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Inhaltsverzeichnis
Einführung
I. Kantatenanfänge: Integration und Abgrenzung
Die Kantate als dramatischer Text. Gedanken über die Entstehung der Kantatenform
Die Kantate im deutschen Südwesten zwischen 1700 und 1760. Zu Johann Georg Christian Störl und dem Umfeld des frühen Pietismus.
Leipziger Inspirationsquellen für Erdmann Neumeisters Geistliche Cantaten
Erdmann Neumeisters Geistliche CANTATEN von 1702 und die Anfänge einer Kantatendichtung in „ungezwungenen Teutschen Versen“. Forschungserträge und offene Fragen.
II. Kantatentransfers: Die Kantate im europäischen Kontext
Wechselbeziehungen zwischen der italienischen Kantaten- und Opernproduktion um 1700: Zur „cantata“ in Antonio Vivaldis L’incoronazione di Dario (1717).
Liebeskonzeptionen in der italienischen und deutschen Kantate.
Gestalt und Funktion der frühen französischen Kantate.
III. Kantatenaffekte: Poetik, Theologie und Moral
Moralische Charaktere in der Kantate – Die Kantate als Moralische Wochenschrift.
Normative Aspekte der Kantate in der deutschsprachigen Dichtungstheorie vom Spätbarock bis zur Spätaufklärung.
Die Legitimation der Kantate mithilfe des hallesch-pietistischen Affektkonzepts.
Zum Metapherngebrauch in Johann Jacob Rambachs Geistlichen Poesien und Johann Friedrich Helbigs Kantatenjahrgang Auffmunterung zur Andacht (beide 1720)
IV. Kantatenwelt: Sammlungs- und Verwendungszusammenhänge
“Am besten bleib’ ich in der Mitte”: Telemann’s Moral Publishing Project
Die weltliche Kantate in Hamburg zwischen 1700 und 1715. Thesen zu Produktions- und Rezeptionsmodi eines aristokratischen Modells im urbanen Raum.
“The Public would surely welcome such a work”: Telemann and the Career of the Cantata as a Consumer Good
Eingestreute Poesien: Arien, Kantaten und Opern in Romanen des frühen 18. Jahrhunderts
Abbildungsnachweise.
Personenregister.
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