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Title Page Copyright Contents Vorwort Teil 1: Einleitung
1 Theologie bei Günter Grass?
2 Theologisches Interesse an Literatur? 3 Das Debattenfeld 4 Vorgehen und Anlage der Untersuchung
Teil 2: Das Verhältnis der Theologie zu Literatur und Literaturwissenschaft. Theoretische Grundlegung in systematisch-theologischer Perspektive
1 Die Genese der gegenwärtigen Debattenlage
1.1 Das Zerbrechen alter Gewissheiten. Die Debatte um die christliche Literatur 1.2 Erzählen in der Theologie – aus christologischen Gründen. Die Debatte um die narrative Theologie
2 Theologische Bestimmungen des Verhältnisses der Theologie zu Literatur und Literaturwissenschaft
2.1 Christologische Begründung der Autonomie der Literatur 2.2 Die Auseinandersetzung mit Literatur im praktischtheologischen Interesse 2.3 Theologie als Literatur 2.4 Literatur im Rahmen der theologischen Epistemologie
3 Literaturwissenschaftliche Bestimmungen des Verhältnisses von Theologie, Literatur und Literaturwissenschaft
3.1 Die Bedeutung der Übernahme religiös und theologisch geprägter Begriffe in der und für die Literatur 3.2 Die Parallelisierung von religiöser und ästhetischer Erfahrung
4 Karl Barths Lichterlehre als Grundlage für eine Bestimmung des Verhältnisses der Theologie zu Literatur und Literaturwissenschaft
4.1 Versöhnung drängt auf Offenbarung. Das prophetische Amt Jesu Christi 4.2 Jesus ist das eine Licht 4.3 Das eine und die vielen. Die Lichter in der Profanität 4.4 Prüft alles und das Gute behaltet. Die Prüfkriterien 4.5 Die Ablehnung der natürlichen Theologie 4.6 Das Selbstgespräch der Schöpfung
5 Die Rezeptionen der Lichterlehre
5.1 Die Rezeption der Lichterlehre im Rahmen der Frage nach der Möglichkeit einer natürlichen Theologie 5.2 Die Rezeption der Lichterlehre im Rahmen der Frage nach dem Verhältnis der christlichen Theologie zu den anderen Religionen 5.3 Die Rezeption der Lichterlehre im Rahmen der Frage nach dem Verhältnis von Theologie und Kultur
6 Die Lichterlehre als materiale und methodische Grundlage der Dogmatik bei Michael Trowitzsch
6.1 Die Lichterlehre als Zentrum der Gesamtdarstellung 6.2 Die Kritik an der Moderne als Proprium von Karl Barth heute 6.3 Die Überlegungen zur Eschatologie
7 Eigene Bestimmung des Verhältnisses der Theologie zu Literatur und Literaturwissenschaft im Anschluss an die Lichterlehre Karl Barths und ihre Rezeption bei Michael Trowitzsch
Teil 3: Die Sündenerfahrung des Subjekts vor dem Horizont der Abwesenheit Gottes als Theologie der literarischen Texte von Günter Grass
1 Verortung im Kontext der Grass-Forschung
1.1 Die Forschungslandschaft 1.2 Blasphemie und transzendente Obdachlosigkeit? 1.3 Theologische Annäherungen 1.4 These und Vorgehen
2 Die Aussagen des Autors Günter Grass zu Christentum und Kirche
2.1 Die Trilogie der Erinnerung als Autobiographie 2.2 Das Verhältnis zur Kirche 2.3 Das Christentum als Ideologie 2.4 Positive Aussagen zum Christentum 2.5 Grass’ eigener Glaube 2.6 Grass’ Inszenierung als Prophet 2.7 Würfelglück
3 Die Sündenerfahrung des Subjekts vor dem Horizont der Abwesenheit Gottes. Hochwasser
3.1 Einführung 3.2 Die Figuren als Figurationen der Selbstverstrickung des Subjekts 3.3 Vergleich der biblischen Vorlage mit dem Drama 3.4 Periodisierung statt Säkularisierung
4 Keine Erlösung nach Rezept. Die bösen Köche 5 Jesus trommelt nicht für Oskar. Die Blechtrommel
5.1 Einführung 5.2 Oskar als in Schuld verstrickte Person 5.3 Röcke, Buffalo, Anstaltsbett und Trommel: Scheiternde Versuche der Selbsterlösung 5.4 Jesus trommelt nicht für Oskar. Das Kapitel „Kein Wunder“ 5.5 Oskar als Nachfolger Christi 5.6 Oskars Erlösungswerk 5.7 Das Scheitern des Erlösers
6 Katz und Maus als Evangelium ohne Evangelium
6.1 Einführung 6.2 Pilenz als Johannes als Petrus als Judas 6.3 Mahlke als Jesusfigur 6.4 Das Böse in Person. Tulla Pokriefke 6.5 Katz und Maus als Evangelium ohne Evangelium
7 „Der Orkus ist oben“. Hundejahre
7.1 Einführung 7.2 Blutsbrudermord. Die Freundschaft zwischen Amsel und Matern 7.3 Aspekte der Sündenthematik im Roman 7.4 Materns Selbsterlösungsversuche 7.5 Das Bergwerk als Hölle 7.6 Hoffnung auf Reinheit 7.7 Die Vogelscheuchen 7.8 Zusammenschau der theologischen Aspekte
8 „Es atmete der heilge Geist. Ich hielt’s für Zugluft“. Die Plebejer proben den Aufstand 9 „Immer neue Schmerzen.“ örtlich betäubt
9.1 Einführung 9.2 Die Schuld treibt zur Erlösungshoffnung. Irmgard Seifert 9.3 Ablehnung und Anziehung. Staruschs Verhältnis zu Scherbaum 9.4 Christus, wieder aufgetaut. Philipp Scherbaum und sein Selbstverständnis 9.5 Eine Karikatur des Atheismus. Der Zahnarzt 9.6 Zusammenschau der Beobachtungen
10 Der Zweifel als adäquate Form des Glaubens unter der Bedingung der Abwesenheit Gottes. Aus dem Tagebuch einer Schnecke
10.1 Einführung 10.2 „Er bestand ja aus Widersprüchen, sah niemals eindeutig aus“. Der Lehrer Hermann Ott als Figuration des Zweifels 10.3 Augst als Gegenfigur Zweifels 10.4 Die Schnecke als Ergänzung des Zweifels 10.5 Der Zweifel als adäquate Form des Glaubens
11 Die Weltgeschichte als Wirkungsraum der Sünde vor dem Horizont der Abwesenheit Gottes in der Welt. Der Butt
11.1 Einführung 11.2 Das poetologische Programm des Romans 11.3 Der Butt als Gott als Sünde 11.4 Die Religion als Teil des Sündenzusammenhangs 11.5 Die Abwesenheit Gottes als Thema des Romans 11.6 Das Kapitel „Vatertag“ 11.7 Die Sünde als bestimmende Wirkmacht in der Geschichte vor dem Hintergrund der Abwesenheit Gottes
12 „Gott existiert nur im Zweifel“. Ein weites Feld
12.1 Einführung 12.2 „Vom Wechselkurs fester Glaubenssätze“. Die strukturelle Parallelisierung von Kommunismus und Katholizismus 12.3 „Zweifel ist immer richtig“. Die Ablösung des Glaubens durch den Zweifel 12.4 Der Zweifel in seiner Bedeutung für die Existenz Gottes
13 „Was in ons drinsteckt im Kopp ond ieberall, das Beese muß raus…“. Im Krebsgang
13.1 Einführung 13.2 Der „Zeit eher schrägläufig in die Quere kommen“. Die Verschränkung der Ebenen im erzählerischen Krebsgang 13.3 „Weil ich überhaupt nur zufällig lebe“. Der Erzähler Paul Pokriefke 13.4 Das Böse in Person. Tulla
14 Die Rättin als Summe der Theologie der literarischen Texte von Günter Grass
14.1 Einführung 14.2 Die Sünde als bestimmende anthropologische Beschreibungskategorie 14.3 Scheiternde Erlösungsversuche und Erlöser 14.4 Der Erzähler als Prophet des Untergangs 14.5 Die Summe der Theologie der literarischen Texte von Grass
Teil 4: Schluss
1 Vorschlag zu einer systematisch-theologischen Bestimmung des Verhältnisses der Theologie zu Literatur und Literaturwissenschaft
2 Beitrag zur Barth-Forschung 3 Die Sündenerfahrung des Subjekts vor dem Horizont der Abwesenheit Gottes als Theologie der literarischen Texte von Günter Grass 4 Beitrag zur Grass-Forschung
Literaturverzeichnis
Literatur von Karl Barth Literatur von Günter Grass in der Werkausgabe Weitere Werke von Günter Grass Weitere Literatur
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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