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Title Page Copyright Contents Vorwort Einleitung § 1 Rechtsmetaphysik und evolutionäres Rechtsdenken
I. Der ‚mondo civile‘
1. Factum und verum 2. Historische Ausformung des Rechts und Kulturgeschichte
II. Gerechtigkeit, Gesellschaft und Geselligkeit
1. Rechtssoziologie und Kultursoziologie avant la lettre 2. Geselligkeit und natürliches Recht 3. Natürliches Recht der Völker 4. Evolutionäres Rechtsdenken und wissenschaftstheoretische Fundierung 5. Sendung des Völkerrechts durch göttliche Vorsehung
III. ‚Rationale politische Theorie der göttlichen Vorsehung‘
1. Erkenntnis Gottes durch die Metaphysik 2. Philologie, Geschichtsphilosophie und Kulturwissenschaft 3. Berücksichtigung von Recht, Sprache und Sitten
IV. Metaphysik der Gesetze
1. Cessante ratione legis cessat lex ipsa 2. Recht und Ewigkeit 3. Rechtsmetaphysik und göttliche Vorsehung
§ 2 Rechtsgeschichte und Kulturgeschichte
I. Rechtsbegründung und Bestattungskult
1. Zusammenwirken von Religion, Bestattungswesen, Recht und Güteraustausch 2. Rückkehr von den Gesetzen zur Kulturgeschichte
II. Rechtsphilosophie und Sprachphilosophie
1. Redensarten und Rechtshandlungen 2. Rechtsbegriff und heidnische Religionen 3. Erkenntnisleitende Ordnungsgesichtspunkte für die Jurisprudenz
III. Religion und Handel als Faktoren der Rechtsbegründung
1. Zusammenwirken von Moralphilosophie und Gesetzgebung 2. Universelle Theorie des Rechts 3. Berücksichtigung des Handelsverkehrs als Teil der Kulturgeschichte
IV. Heroisches Recht und römisches Recht
1. Bedingungsverhältnis von Recht und Religion 2. Paradigmatische Bedeutung der römischen Gesetzgebung 3. Zusammenhang zwischen Recht und Geschichte 4. Kulturgeschichtliche Herleitung der Gesetzgebung
§ 3 Recht, Poetik und Religion
I. Recht der Gewalt und poetische Politik
1. Recht, Literatur und Mythologie 2. Literarische und ökonomische Quellen des Rechts 3. Interdependenz von Recht und Kultur
II. Archaische Gottesurteile und Evolution des Rechts
1. Vernünftigkeit des Rechts 2. Kampf um das Recht in der römischen Rechtsgeschichte 4. Zwischenbetrachtung
III. Jurisprudenz aus dem Ursprung der Theologie
1. Vom Recht der Gewalt zur Schonung der Besiegten nach gerechten Gesetzen 2. Vertragsschluss durch Sprache und Willensübereinstimmung 3. Heroische Jurisprudenz mit Rückbindung an die Theologie und Philologie 4. Natürliche Gerechtigkeit 5. Gesetze der Gleichheit
§ 4 Rechtsphilosophie und Sprachphilosophie
I. Rückführung auf die Religion
1. Sakralrechtliche Stabilisierung von Rechten 2. Staatsgeheimnisse und Staatsformen 3. Gewohnheitsmäßige Prägung kulturgeschichtlicher Vorstellung des Rechts
II. Ursprung der Sprache und Ursprung des Rechts
1. Rechtsphilosophie mit universellem Anspruch 2. Mündlichkeit und Schriftlichkeit der Gesetze 3. Evolutionäres Rechtsdenken statt Naturzustand oder Gesellschaftsvertrag 4. ‚Wiedergekehrte Barbarei‘ und die ‚ersten Rechte der Völker‘
III. Gesetzgebung als Ausweis der Rechtskultur
1. Einbettung der Rechtstheorie in die Sprachphilosophie und Philologie 2. Rechtstransfer unterschiedlicher Kulturen?
IV. Entwicklungsgeschichtliche Kulturleistung der Römer
1. Undefinierte Begriffe im gesetzlichen Tatbestand 2. Rechtskultur aus dem Geiste der Mythologie und Philologie 3. Missverständnisse unterschiedlich vorgebildeter Personengruppen
V. Wechselwirkungen hinsichtlich der Gesetzgebung
1. Einordnung der Zwölftafelgesetzgebung 2. Phasenverschobene Wechselbezüglichkeit von Gesetzen
§ 5 Wahrheit und Gewissheit des Rechts
I. Autorität und Härte des Rechts
1. Vergleich mit anderen neuzeitlichen Denkern 2. Entwicklungsgeschichtliche Gewährleistung der Rechtssicherheit 3. Religionsrechtliches Fundament der Autorität
II. Prinzip des milden Rechts
1. Utilitaristischer Zug des Rechtsverständnisses oder Absage an den Utilitarismus? 2. Übereinstimmung mit der dritten Art der Jurisprudenz 3. Gerechtigkeit und Billigkeit in der Republik und unter einer Monarchie
III. Arten der Jurisprudenz in der Zusammenschau
1. Gewissheit und Wahrheit als Ziele der Jurisprudenz 2. Göttliche Stiftung aller Arten der Jurisprudenz 3. Universelle Rechtstheorie
§ 6 Gesetzgebung und Gesellschaft
I. Perspektive der Gesetzgebung
1. Religiöse Rückbindung 2. Gesetzgebung als Werkzeug der Schrankensetzung
II. Rechtssoziologisches Erkenntnisinteresse
1. Sein und Sollen zwischen Rechtssoziologie und Kulturwissenschaft 2. Gesetzgebung, Gesellschaft und Religion
III. Transformation wertwidriger Instinkte in soziale Institutionen
1. Übergang von Leidenschaften in Institutionen 2. Gesetzgebung als Ausgangspunkt der Betrachtung 3. Vicos Perspektivwechsel
§ 7 ‚Göttlicher gesetzgebender Geist‘
I. Geistesgeschichtlicher Hintergrund
1. Bedeutung der göttlichen Vorsehung für die Rechtsbegründung 2. Vicos göttliche Vorsehung im Vergleich mit Pascal 3. Zwischenbilanz
II. Göttliche Gerechtigkeit zur Erhaltung menschlicher Gesellschaft
1. Anthropologischer Pessimismus versus Geselligkeitstrieb 2. Begründung der Gerechtigkeit 3. Wiederkehr der Barbarei 4. Theologische Komponente der Gerechtigkeitskonzeption 5. Von Menschen gemachte Welt und göttliche Gerechtigkeit
III. Wahrhaftigkeit und Frömmigkeit
1. Sonderweg der neuzeitlichen Rechtsphilosophie 2. ‚Mondo civile‘ versus ‚studio della pietà‘
§ 8 Rechtswissenschaft als Kulturwissenschaft Literaturverzeichnis Personenverzeichnis
Notes
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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