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Title Page Copyright Contents Einleitung
Literatur Notes
Schreibdiphthonge und graphematische Silbenkerne Was ist daran modalitätsspezifisch und was modalitätsübergreifend?
1 Einleitung 2 Schreibdiphthonge 3 Schreibdiphthonge im Deutschen
3.1 Diphthonge im Deutschen, phonographisch 3.2 Diphthonge im Deutschen, innergraphematisch
4 Schreibdiphthonge im Englischen
4.1 Schreibdiphthonge im Englischen, phonographisch 4.2 Schreibdiphthonge im Englischen, innergraphematisch 4.3 Zusammenfassung: Diphthonge im Englischen
5 Schreibdiphthonge im Französischen
5.1 Schreibdiphthonge im Französischen, innergraphematisch 5.2 Schreibdiphthonge im Französischen, graphophonisch
6 Schreibdiphthonge im Niederländischen
6.1 Diphthonge im Niederländischen, phonographisch 6.2 Schreibdiphthonge im Niederländischen, innergraphematisch 6.3 Zusammenfassung Niederländische Diphthonge
7 Zusammenstellung der einzelsprachlichen Diphthongsysteme 8 Überlegungen zum graphematischen Silbenkern
8.1 Ausgehend von den Diphthongen 8.2 Hiat 8.3 Silbenkern, allgemeiner 8.4 Fazit
Literatur Notes
Die Geschichte und Gegenwart des graphematischen Fußes im Englischen und Deutschen
1 Einleitung 2 Phonologische Grundlagen 3 Vor und während der Entwicklung des obligatorisch verzweigenden Nukleus‘
3.1 Phonologische Realisierung von Gemination und finalem –e 3.2 Gemination und Vokalquantität im Altenglischen und Althochdeutschen 3.3 Finales –e und Vokaldehnung 3.4 Zwischenfazit
4 Nach der Entwicklung des obligatorisch verzweigenden Nukleus‘
4.1 (De)Kodierung von Ambisilbizität 4.2 Finales –e im modernen Englisch
5 Zusammenfassung Literatur Notes
One phonotactic restriction for speaking, listening and reading The case of the no geminate constraint in German
1 Introduction 2 Earlier accounts of double consonantal graphemes in German 3 No geminate constraint in production, perception and reading
3.1 Phonological production and phonetic implementation 3.2 Perception and recognition 3.3 Reading
4 Discussion and conclusion References Notes
mega gut und sau schlecht Zum Wortstatus vermeintlich gebundener Intensivierer
1 Einleitung 2 Gebundene Intensivierer als IntPn – welche Morpheme kommen infrage?
2.1 Intensivierende Morpheme mit geringer Produktivität 2.2 Intensivierende Morpheme mit (relativ) hoher Produktivität
3 Der Nachweis: Vormals ausschließlich gebundene Intensivierer als IntPn 4 Aus den Erkenntnissen resultierende Fragen
4.1 Eine Sprachwandeltendenz? 4.2 Unterschiedliche Akzentmuster?
5 Auswirkungen auf die Schreibung 6 Fazit Literatur Notes
Nur ein Reflex der Morphosyntax? Nicht-derivationelle Einflüsse auf die Getrennt- und Zusammenschreibung
1 Einleitung 2 Das graphemische Wort: Nur ein Reflex der Morphosyntax? 3 Orthographiekonforme nicht-derivationelle GZS
3.1 Die Graphotaktik der Spatien 3.2 Der Divis als Bindestrich
4 Nicht-orthographiekonforme nichtderivationelle GZS
4.1 Das Spatium als Wortzeichen 4.2 Das Spatium als Abtrenner typographische fremden Materials
5 Fazit und Ausblick Literatur Notes
Zur (ortho)grafischen Markierung von sekundären Inhalten Eine korpusgestützte Studie
1 Einleitung 2 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.1 Sekundäre Syntax 2.2 Interpunktion
3 Interpunktionszeichen und sekundäre Syntax
3.1 Gedankenstrich 3.2 Klammer 3.3 Komma 3.4 Doppelpunkt 3.5 Übersicht
4 Zusammenfassung und Ausblick Literatur Notes
Interpunktion und Intonation von Interjektionen im Deutschen
1 Einleitung 2 Interjektionen: Eine Annäherung 3 Die prototypische (pimäre) Interjektion 4 Interpunktion von Interjektionen
4.1 Normative Vorgaben vs. syntaktische Kommabedingungen 4.2 Interjektionen als Herausstellungsform 4.3 Korpusanalyse: Harry Potter und der Stein der Weisen
5 Intonation von Interjektionen
5.1 Grundlagen der Intonation 5.2 Ein Intonationsmodell des Kommas? 5.3 Korpusanalyse Praat: Harry Potter
6 Zusammenfassung und Diskussion Literatur Notes
Sachregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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