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Impressum
Vorwort
Inhalt
1 Einleitung
2 Grundlagen eines semantisch-diskurstraditionellen Komplexitätsbegriffs
2.1 Diskurstraditionen und diskurstraditionelle Komplexität
2.1.1 Diskurstraditionen und ihr Einfluss auf textsemantische Merkmale
2.1.1.1 Diskurstraditionen, Textgattungen, Textsorten und Texttypen – Zusammenhang und Abgrenzungen
2.1.1.2 Der Entlastungsfaktor von Diskurstraditionen, Textsorten und Textgattungen
2.1.2 Diskurstraditionelle Komplexität
2.1.3 Besonderheiten literarischer Texte und ihrer diskurstraditionellen Komplexität
2.1.4 Zusammenfassung
2.2 Theoretische Voraussetzungen zur Beschreibung textsemantischer Merkmale und ihrer Komplexität
2.2.1 Texte als übersummative Größen
2.2.2 Die Textrezeption – ein konstruktiver Vorgang
2.2.2.1 Kohärenz – inhärente Texteigenschaft oder Ergebnis kognitiver Prozesse?
2.2.3 Relevante Kontexte zur Erschließung des Textsinns
2.2.3.1 Die nicht-sprachliche Situation und ihre verbale Kompensation
2.2.3.2 Der positive und negative Rede- bzw. Diskurskontext
2.2.3.3 Der subjektive Kontext – das Wissen des Rezipienten
2.2.4 Gibt es eine objektive Bedeutung literarischer Texte?
2.2.5 Zusammenfassung
2.3 Semantische Komplexität
2.3.1 Komplexität innerhalb Roelckes Modell kommunikativer Effizienz
2.3.1.1 Diskussion der Komplexitätsdefinitionen nach Roelcke
2.3.2 Frame-Semantik und Textverstehen
2.3.2.1 Das Sprach- und Kommunikationsmodell der Frame-Semantik
2.3.2.2 Charakteristika und Struktur von Frames
2.3.2.3 Frame-Systeme
2.3.2.4 Frame-gestütztes Textverstehen
2.3.2.5 Präzisierung des Komplexitätsbegriffs Roelckes mittels frame-semantischer Modelle und der implizite Komplexitätsbegriff der Frame-Semantik
2.3.3 Zusammenfassung
2.4 Semantik und Diskurstraditionen
2.4.1 Die Maximen des Grice’schen Kooperationsprinzips und ihr Zusammenhang mit diskurstraditioneller Komplexität
2.4.2 Konversationelle Implikaturen und semantische Komplexität
2.4.3 Weitere Konzepte des Impliziten
2.4.4 Zusammenfassung
2.5 Diskurstraditionelle und semantische Komplexität: ein Modell für die linguistische Textanalyse
2.5.1 Definition und Synthese
2.5.2 Komplexitätskategorien
2.5.3 Beschreibung maximaler Einfachheit in Bezug auf die Komplexitätskategorien
2.5.4 Beurteilung des Komplexitätsgrades in Bezug auf die einzelnen Kategorien
3 Textsemantische und diskurstraditionelle Komplexität als Charakteristikum literarischer Texte
3.1 Exemplarisches Komplexitätsprofil: Guy de Maupassant, La Main
3.1.1 Diskurstraditionelle Charakterisierung und Résumé der Erzählung
3.1.2 Komplexitätsprofil von La Main
3.2 Diskurstraditionell bedingte Unterschiede im Zusammenspiel von Frames und suppletiver Kontextbildung und ihre Auswirkungen auf die Komplexität
3.2.1 Die explizite Variante des 19. Jahrhunderts: Émile Zola, Naïs Micoulin
3.2.2 Die impliziteren Varianten des 20. Jahrhunderts
3.2.2.1 Die Auswirkungen von interner Fokalisierung und Dynamisierung des Textbeginns auf die Komplexität der suppletiven Kontextbildung
3.2.2.2 Die extrem verzögerte Variante der suppletiven Kontextbildung in nouvelles à chute
3.2.2.3 Reduktion, Desorientierung und Ambiguität: suppletive Kontextbildung in einer surrealistischen Novelle
3.2.3 Zusammenfassung
3.3 Ambiguität als Quelle von Komplexität auf der Ebene der Textsemantik
3.3.1 Ambiguität und Überraschungseffekt: gebündelte textsemantische Strategien in Happy Meal von Anna Gavalda
3.3.2 Erzeugung von Ambiguität durch Frame-Brüche
3.3.3 Erzeugung von Ambiguität durch Evokation und die Verquickung zweier Textsorten
3.3.4 Zusammenfassung
3.4 Wechselwirkungen semantischer und diskurstraditioneller Komplexität
3.4.1 Diskurstraditionen mit komplexitätsreduzierender Wirkung
3.4.1.1 Die Textgattung als kognitiver Entlastungsfaktor
3.4.1.2 Die auktoriale Erzählsituation als Quelle von Einfachheit
3.4.2 Diskurstraditionell bedingtes Ausstrahlen von Komplexität
3.4.2.1 Charakteristische Ausprägungen von Komplexität in moderner mimetisch erzählender Kurzprosa
3.4.2.2 Typische Komplexitätsmuster in nouvelles à chute
3.4.2.3 Typische Komplexitätsmuster in nicht-mimetisch erzählenden Novellen
3.4.3 Zusammenfassung
4 Komplexitätsreduktion in den Easy-Readers-Versionen und annotierten Novellen
4.1 Adaptionsmaßnahmen der Easy-Readers-Fassungen
4.2 Angriffspunkte und Adaptionsstrategien auf der Ebene der Wortsemantik und ihre Auswirkungen auf die Komplexität
4.3 Reduktion von Abweichungen und Wissensanforderungen
4.4 Reduktion von kontextabhängiger Implizitheit und Wissensanforderungen
4.4.1 Reduktion von kontextabhängiger Implizitheit auf satzsemantischer und lokaler Ebene
4.4.2 Reduktion von kontextabhängiger Implizitheit auf textsemantischer Ebene
4.5 Reduktion von Ambiguität und Wissensanforderungen
4.5.1 Reduktion von Ambiguität auf wortsemantischer Ebene
4.5.2 Reduktion von Ambiguität auf satzsemantischer Ebene
4.5.3 Reduktion von Ambiguität auf textsemantischer Ebene
4.6 Rückschluss auf komplexe Aspekte des einzelsprachlichen und lebensweltlichen Wissens aus den Vereinfachungen und Annotationen
4.7 Bewertung der Easy-Readers-Versionen
5 Schlussbetrachtungen und Ausblick
5.1 Genese, Struktur und Bewertung des Modells der Textkomplexität
5.2 Ergebnisse der Korpusanalyse und praktischer Nutzen des Modells
5.3 Dahinter steckt ein kluger Kopf – zum Umgang mit Komplexität
Bibliographie
Register
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