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Index
Einleitung
Wirtschaftswachstum Wir brauchen eine Ressourcenwende
1 Öko-Rollback – zurück in die Vergangenheit
Was ist Nachhaltigkeit? Die Funktionen und Dienstleistungen der Ökosphäre Wie steht es um die Ökosphäre? Wem gehört die Natur? Grüne Politik?
2 Was heißt hier Umweltschutz?
Der Umweltschutz schützt die Umwelt nicht Frühe Warnungen und Ökostrom aus dem 19. Jahrhundert Der stumme Frühling Der Umweltschutz wird politisch Das Chemikaliengesetz Am Wendepunkt
3 Der ökologische Rucksack
Material bewegen, Natur abbauen Material-Input: Natur in Kilogramm Jedes Produkt hat einen ökologischen Rucksack! Der ökologische Rucksack als Ausdruck der Umweltbelastung Technische Energie Verschwiegene Umweltkosten
4 MIPS – der materielle Fußabdruck
Von der Wiege bis zur Bahre Produkte und Dienstleistungen Warum Dienstleistungen? Material-Input-Per-Service: der materielle Fußabdruck Nutzen statt besitzen Handlungsoptionen: Beispiel Rasenpflege
5 Grüne Lügen
Fehler im System Die Energiewende: grüne Augenwischerei Das Ökosiegel: Garant für Umweltfreundlichkeit? Falsche Glaubenssätze: CO2 und technische Energie Die CO2-Vermeidungs-Industrie schadet der Umwelt Landwirtschaft und Energie Und noch eine grüne Lüge Lernen wir aus Erfahrung?
6 Die zwei Säulen der Ressourcenwende
Dematerialisierung: Faktor 10 Vorsorge statt Nachsorge Dematerialisierung in der Praxis: Beispiel Hochhausbau Nachhaltigkeit durch Vorsorge
7 Natur ist ökonomisch unsichtbar
Das Kapital Natur Der Preis der Natur
8 Wirtschaftswachstum und Ressourcenwende
Wachsen um jeden Preis Eine Folge des Wachstumsprinzips: die Massenproduktion Die Wirtschaft ist strukturell weder sozial noch ökologisch Das Bruttoinlandsprodukt als Indikator für Wohlstand Fortschritt ohne Güterwachstum
9 Die Ressourcenwende in Technik und Forschung
Das Motorradschloss Die Kaffeebohne – verschiedene Geschäftsmodelle Neue Produkte? Neuer Nutzen! Ressourcenproduktivität als Richtschnur für technischen Fortschritt
10 Die neue Dienstleistungsgesellschaft
Das Fairphone Die Dienstleistungsgesellschaft Leihen, Nutzen, Warten Nicht neu produzieren, sondern erhalten
11 Die Steuerreform der Ressourcenwende
Ökologie muss sich finanziell lohnen Die Ressourcensteuer Vorteile der Ressourcensteuer Einwände gegen die Ressourcensteuer Ein konkreter Vorschlag
12 Der Arbeitsmarkt nach der Ressourcenwende
Gefährdet die Ressourcenwende Arbeitsplätze? Arbeit am dematerialisierten Auto Nutzen durch mehr Dienstleistungen Neue berufliche Qualifikationen Schöne neue Arbeitswelt
13 Kommunikation der Ressourcenwende
KOPS – Was kostet ein Produkt im Verhältnis zu seinem Nutzen? Die ökologische Bewertung und Kennzeichnung von Produkten Ressourcen? Nie gehört! Aufklärung Datenbanken Ausbildung und Weiterbildung
14 Die Ressourcenwende und die Politik
Die aktuelle »Umweltpolitik« Gute Absichten Dicke Bretter Systempolitik Ein Zusammenschluss von Vorreitern?
ANHANG Friedrich Schmidt-Bleek: Materialintensität – ein ökologisches Maß für den Vergleich von Maßnahmen, Produkten und Dienstleistungen
Umwelt und Stoffströme Der Bedarf MIPS Ökosicherheitsfaktor 10
Ausgewählte historische Verlautbarungen des internationalen Factor-10-Clubs
Mitglieder des Factor-10-Clubs Carnoules-Declaration (1994) Carnoules-Statement (1997): Gerichtet an die Chefetagen der Regierungen und in der Wirtschaft Deklaration (2010) – Eine Koalition williger Länder wird gebraucht für die zehnfache Erhöhung der Energie- und Materialeffizienz
Friedrich Schmidt-Bleek: Entwurf eines Rahmengesetzes zum Schutze der natürlichen Ressourcen
Begründung und Einführung Textentwurf Ressourcenschutzgesetz (ReSG)
Friedrich Schmidt-Bleek: Das MIPS-Auto – Faktor 10 im automobilen Stadtverkehr
Einführung Den Auto-Mobilitäts-Bedarf nachhaltig gestalten Übersicht der Maßnahmen Jahr 2014 – Jahr 2024 Anreize für die Ressourcenwende im innerstädtischen Pkw-Verkehr
Leitlinien für Ökodesign
7 goldene Regeln für Güter von morgen Ursula Tischner, F. Schmidt-Bleek – Zu beachtende Eigenschaften für nachhaltige Güter und Dienstleistungen
Prof. Dr. Christa Liedtke, Wuppertal: Institut – Materialintensität ausgewählter Materialien, Produkte, Dienstleistungen und Aktivitäten
Allgemeines Regionen Recycling Datenquellen Literatur
Literaturverzeichnis
Weblinks
Anmerkungen Dank
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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