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Widmung
Vorwort
Inhalt
Einleitung
I. Inferno
1. Gerechtigkeit als Beweggrund
a) Gerechtigkeit und Liebe Gottes
b) Gerechtigkeit und Barmherzigkeit im Spiegel der Dante-Literatur
2. Strafensystem in Terzinen
a) Der contrapasso
b) Rationalität des Strafvollzugs und künstlerische Sublimierung
3. Florenz als Paradigma der ungerechten Welt
4. ‚Ahi giustizia di Dio‘
a) Systematischer Standort
b) Dante als Mittler der Gerechtigkeit
5. Gerechtigkeitsgefüge zwischen Verfehlung und Strafe
6. Durchbrechung des äußeren Normgefüges
7. Unrecht als Aufbegehren gegen die göttliche Ordnung
a) Die eigentümliche Einordnung Catos
b) Weltliche Kontingenz und Freiheit des Willens
8. Entsprechung von Macht und Gerechtigkeit
9. Maß der Gerechtigkeit
10. Schärfung des Gerechtigkeitssinns
a) Das Recht in den drei Zeitaltern
aa) Joachim de Fiores Lehre
bb) Bedeutung für das Recht
b) Dantes Argumente gegen die „Zwei-Schwerter-Lehre“ und die Bulle Unam Sanctam
c) Dantes Gerechtigkeitssinn im Spiegel des mittelalterlichen Denkens
d) Objektivierung des Gerechtigkeitssinns
11. Gewissen und Gerechtigkeitssinn
a) Historische Einordnung
b) Gewissen und Papsttum
c) Gewissenhafte Prägung des Gerechtigkeitssinns
12. Selbstvergewisserung des Gerechtigkeitssinns
13. Pervertierung des Gerechtigkeitssinns?
a) Abstumpfung in der Kältehölle
b) Dantes scheinbare Selbstgerechtigkeit
c) Konvaleszenz kraft cortesia
aa) Perspektivischer Wechsel innerhalb der Terzine
bb) Cortesia als Schlüsselbegriff des Wertssystem Dantes
14. Kritik des Gerechtigkeitssinns
II. Purgatorio
1. Der contrapasso als Neutralisierung des bösen Willens
2. Läuterung des Gerechtigkeitssinns
a) Kardinaltugend der Gerechtigkeit
b) Unberechenbarkeit der Gesetzgebung
aa) Ungerechtigkeit der florentinischen Verhältnisse
bb) Rechtstheoretische Einsicht aus gekränktem Gerechtigkeitssinn
cc) Deszendenz des Rechtsbewusstseins
3. Gerechtigkeitssinn und Rhetorik
a) Kontingenz des irdischen Gerechtigkeitssinnes
b) Berücksichtigung der Monarchia
4. Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit
a) Recht und Gerechtigkeit
b) Wetterwendische Gesetze
5. Hypertrophie des Gerechtigkeitssinns
6. Willensfreiheit als Bedingung der Gerechtigkeit
a) Gerechtigkeit und Willensfreiheit
b) Willensfreiheit und Gewissen
c) Freiheit und Bindung durch irdische Gesetze
d) Willensfreiheit unter der Bedingung der Liebe
e) Willensfreiheit und contrapasso
f) Dogmatische Unterscheidung als Abbildung der Reinigung des Gerechtigkeitssinns
g) Verfeinerung des Gerechtigkeitssinns durch Erkenntnis der Willensfreiheit
aa) Wille zur Gerechtigkeit
bb) Vorbereitung auf die Wiederbegegnung mit Beatrice
7. Vernunft und Gerechtigkeitssinn
8. Gerichteter und gelenkter Gerechtigkeitssinn
a) Autonomie und Heteronomie des Gerechtigkeitssinns
b) Namensnennung als Ruf der Gerechtigkeit
c) Gerichtete Zeit bei Dante und Proust
9. Quantensprung des Gerechtigkeitssinns
III. Paradiso
1. Gerechtigkeitsvorstellung des Paradiso
a) Gleichlauf mit der Monarchia
b) Gerechtigkeitssinn und Wahrheitssinn
2. Wahrheitssinn als Korrektiv des Gerechtigkeitssinns
3. Vernunfterkenntnis als Maßstab des Gerechtigkeitssinns
4. Kodifizierung des Rechts
a) Justinians Verdienst
b) Personifizierte Gerechtigkeitsliebe
c) Rückführung des Rechts auf seinen Kern
d) Fortbildung des Gerechtigkeitssinns durch die Rationalität des Rechts
5. Lebendige Gerechtigkeit als Chiffre des Gerechtigkeitssinns
a) Gerechtigkeit und Zeit
b) Recht als „Ähnlichkeit des göttlichen Willens“ in der Monarchia
c) Dantes Rechts- und Staatsphilosophie zum Vergleich
6. Vervollkommnung des Gerechtigkeitssinns
a) Ungerechtigkeit der Welt als Werkzeug der Gerechtigkeit Gottes
b) Verinnerlichung der jenseitigen Gerechtigkeitsvorstellung
c) Einsicht in die Gerechtigkeit des Weltgerichts
7. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
a) Komplementarität
b) Wirkungsweise der Gerechtigkeit
8. Dante als Dichter und Richter irdischer Gerechtigkeit
a) Loblied des Decretum Gratiani
b) Weltliches und kirchliches Recht
c) Metaphysische Leere der Rechtsgelehrsamkeit
9. Justierung des Gerechtigkeitssinns
a) Rechtfertigung ewiger Strafe
b) Maß der Gerechtigkeit
c) Objektivierung des Gerechtigkeitssinns
10. Gleichzeitigkeit und Gerechtigkeit
11. Dantes harter Gerechtigkeitssinn
a) „Lasciate ogni speranza“
b) Garantie der Gerechtigkeit
12. Gerechtigkeit und Sprache
a) Buchstäbliche Verkörperung der Gerechtigkeit
aa) Bezug der Textstelle zur Monarchia
bb) Literarische Verdeutlichung der Gerechtigkeitsvision
cc) Werkimmanenter Bezug zum Schreiben an Cangrande
dd) Metaphysische Gestalt der Gerechtigkeit
b) Kirchliche Gerechtigkeit?
c) Kausalzusammenhang von göttlicher und irdischer Gerechtigkeit
aa) Gefüge der Gerechtigkeit
bb) Imprägnierung des Gerechtigkeitssinns
13. Inkommensurabilität der göttlichen Gerechtigkeit
a) Die ungetauft Verstorbenen als Paradigma von Dantes geläutertem Gerechtigkeitssinn
b) Göttliche Gerechtigkeit und menschlicher Gerechtigkeitssinn
c) Willensfreiheit als Determinante der Ungerechtigkeit
14. Das göttliche Gesetz
a) Erniedrigung machtgieriger Päpste
b) Florenz als Fremdkörper im Paradiso
15. Dantes Erhebung zur Gerechtigkeit
Literaturverzeichnis
Personenverzeichnis
Fußnoten
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