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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Räumen Sie Wachstumshindernisse aus dem Weg
2. Vermeiden Sie eine Diagnose (außer für die Krankenversicherung)
3. Therapeut und Patient als »gemeinsam Reisende«
4. Beziehen Sie den Patienten mit ein
5. Unterstützen Sie den Patienten
6. Einfühlungsvermögen: mit den Augen des Patienten sehen
7. Lehren Sie Einfühlungsvermögen
8. Lassen Sie zu, dass der Patient Ihnen wichtig ist
9. Gestehen Sie Ihre Fehler ein
10. Kreieren Sie für jeden Patienten eine neue Therapie
11. Das therapeutische Handeln, nicht das therapeutische Wort
12. Vernachlässigen Sie Ihre eigene Therapie nicht
13. Der Therapeut hat viele Patienten, der Patient nur einen Therapeuten
14. Das Hier und Jetzt: Nutzen Sie es, nutzen Sie es, nutzen Sie es
15. Warum das Hier und Jetzt nutzen?
16. Im Hier und Jetzt — hören Sie gut zu
17. Suchen Sie nach Hier-und-Jetzt-Entsprechungen
18. Themen im Hier und Jetzt bearbeiten
19. Die belebende Wirkung des Hier und Jetzt auf die Therapie
20. Nutzen Sie Ihre eigenen Gefühle als Arbeitsmaterial
21. Formulieren Sie Hier-und-Jetzt-Kommentare sorgfältig
22. Alles im Hier und Jetzt ist Wasser auf die therapeutischen Mühlen
23. Gehen Sie in jeder Sitzung auf das Hier und Jetzt ein
24. Welche Lügen haben Sie mir aufgetischt?
25. Vergessen Sie die »Leere Leinwand«. Seien Sie Sie selbst
26. Drei Varianten der Selbstoffenbarung des Therapeuten
27. Der Mechanismus der Therapie — machen Sie ihn transparent
28. Beim Offenbaren von Hier-und-Jetzt-Gefühlen — entscheiden Sie richtig
29. Seien Sie vorsichtig mit Enthüllungen über das Privatleben des Therapeuten
30. Enthüllungen über Ihr Privatleben — die Gefahren
31. Therapeutische Transparenz und Allgemeingültigkeit
32. Wenn Patienten sich gegen Ihre Offenheit wehren
33. Meiden Sie eine vorgebliche Heilung
34. Wenn Patienten es weiter bringen als Sie selbst
35. Wenn Ihnen Ihr Patient hilft
36. Ermutigen Sie den Patienten zur Offenheit
37. Feedback in der Psychotherapie
38. Formulieren Sie Ihr Feedback präzise und freundlich
39. Steigern Sie die Empfänglichkeit für Feedback, indem Sie bestimmte Wesenszüge des Patienten ansprechen
40. Feedback: das Eisen schmieden, solange es kalt ist
41. Gespräche über den Tod
42. Der Tod und die Steigerung des Lebensgefühls
43. Wie man über den Tod spricht
44. Gespräche über den Sinn des Lebens
45. Freiheit
46. Wie man Patienten hilft, Verantwortung zu übernehmen
47. Treffen Sie nie (fast nie) Entscheidungen für den Patienten
48. Entscheidungen: ein Königsweg in das Zentrum der Existenz
49. Widerstand gegen Entscheidungen
50. Bewusstheit fördern durch Ratschläge
51. Entscheidungen erleichtern — weitere Methoden
52. Therapie als kontinuierliche Sitzung
53. Machen Sie sich in jeder Sitzung Notizen
54. Ermutigen Sie zur Selbsterforschung
55. Wenn Ihr Patient weint
56. Lassen Sie sich Zeit zwischen den einzelnen Patienten
57. Benennen Sie Ihre eigenen Probleme offen
58. Machen Sie Hausbesuche
59. Nehmen Sie Erklärungen nicht allzu ernst
60. Mittel zur Beschleunigung der Therapie
61. Therapie als Generalprobe fürs Leben
62. Nutzen Sie die Ausgangsbeschwerden als Ansatzpunkt
63. Scheuen Sie sich nicht, den Patienten zu berühren
64. Niemals Sex mit Patienten
65. Jahrestage und andere wichtige Daten
66. Ignorieren Sie nie die Angst vor der Therapie
67. Doktor, nehmen Sie mir meine Angst
68. Wenn man der Henker der Liebe ist
69. Die Anamnese
70. Eine Darstellung des Tagesablaufs des Patienten
71. Die anderen Menschen im Leben des Patienten
72. Befragen Sie den signifikanten anderen
73. Erkundigen Sie sich über frühere Therapien
74. Wie man die Dunkelheit des Schattens teilt
75. Freud hatte nicht immer Unrecht
76. Die Gefahren der empirisch valuierten Therapie
77. Träume – nutzen Sie sie!
78. Die vollständige Deutung eines Traums? Unmöglich!
79. Nutzen Sie Träume pragmatisch: Plündern Sie sie
80. Wie man in Träumen navigiert
81. Erfahren Sie aus den Träumen des Patienten etwas über sein Leben
82. Schenken Sie dem ersten Traum besondere Beachtung
83. Achten Sie genau auf Träume über den Therapeuten
84. Hüten Sie sich vor Berufsrisiken
85. Genießen Sie Ihre berufsbedingten Privilegien
Anhang
Neue Gedanken, neue Entwicklungen: eine Aktualisierung
Die Neurowissenschaft: Heißen Sie sie willkommen
Neurobiologie: Lassen wir uns nicht beirren
»Einfühlungsvermögen: mit den Augen des Patienten sehen« (mit Hilfe der Neurowissenschaft)
»Nehmen Sie Erklärungen nicht allzu ernst!«
Konzentrieren Sie sich auf »Reue«
Spornen Sie zu Neugier an
Gespräche über den Tod
Das Symmetrie-Argument
Ungelebtes Leben und die Angst vor dem Tod
Wellen schlagen
»Einfühlungsvermögen: mit den Augen des Patienten sehen«: Ein klinischer Bericht über gegenseitige Offenbarung und falsche Erinnerungen
Danksagungen
Anmerkungen
Ein Gespräch mit Irvin D. Yalom
Copyright
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