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Index
Modernes Verkaufen für Dummies - Schummelseite Titel Impressum Über die Autoren Einführung
Über dieses Buch Konventionen in diesem Buch Was Sie nicht lesen müssen Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Glauben Sie an Ihren Verkaufserfolg Teil II: Machen Sie sich fit mit den geeigneten Verkaufsmethoden Teil III: Die richtige Ausstattung: Moderne Hilfsmittel und Unterstützung für den Verkauf Teil IV: Auf der Suche nach Absatzchancen Teil V: Erfolgreiche Teambildung mit Kunden … und Konkurrenten Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden Wie es weitergeht
Teil I - Glauben Sie an Ihren Verkaufserfolg
1 - Erhöhen Sie Ihren Umsatz mit fortgeschrittenen Verkaufsmethoden
Definieren und erreichen Sie Ihre persönlichen Ziele
Sich eine positive Denkweise aneignen Sich reizvolle Ziele setzen Ihren Kurs festlegen Ihren Plan in die Tat umsetzen
Integrieren Sie fortgeschrittene Verkaufsmethoden in Ihr Leben
Stellen Sie sich Ihren Erfolg vor Lassen Sie Ihren Worten Taten folgen
Mehr Erfolg durch das Anwerben von Mitarbeitern Verkaufen Sie sich selbst: Ihre Eigenwerbung
Bestimmen Sie das besondere Merkmal – Ihr USP (Unique Selling Point) Schaffen Sie Ihre eigene Marke
Die Suche nach Ideen und Gelegenheiten Das Geheimnis des gemeinsamen Erfolgs lüften
Verhelfen Sie Ihren Kunden zum Erfolg Verhelfen Sie den Kunden Ihrer Kunden zum Erfolg Schließen Sie Frieden mit Ihren Konkurrenten Nutzen Sie den Einfluss von Branchenverbänden
2 - Stellen Sie sich vor: Sie sind ein Top-Verkäufer
Was macht einen Top-Verkäufer aus?
Bestimmen Sie Ihre Verkaufshelden Begleiten Sie Spitzenverkäufer bei ihrer Arbeit Stärken Sie Ihre Psyche durch Bestätigungen Erinnern Sie sich an frühere Erfolge Umgeben Sie sich mit positiven Menschen Beginnen Sie jeden Tag mit einem positiven Plan
Ihre persönliche Definition von »Erfolg« Stellen Sie sich Ihren zukünftigen Erfolg vor
Sich das Ideal vorstellen Sich das zukünftige Verhalten vorstellen Leben Sie die Wirklichkeit Anwendung der Visualisierung im Verkauf
3 - Ihr Fahrplan zum Verkaufserfolg
Entwerfen Sie Ihren Verkaufsplan
Den Ausgangspunkt bestimmen Ihr Ziel bestimmen Den Zeitrahmen festlegen Die Vorgehensweise bestimmen Eine Strategie festlegen Die Aufgaben planen Die Ressourcen bestimmen
Setzen Sie Prioritäten Pläne mit dem System der SEEROSE in die Tat umsetzen Verfolgen Sie Ihre Fortschritte Übernehmen Sie Verantwortung Feiern Sie Ihren Erfolg
Belohnen Sie sich selbst für gute Arbeit Belohnen Sie sich selbst für zukünftige gute Arbeit
Keine Angst vor Kurskorrekturen
Beurteilen Sie Ihre Fortschritte … Einen falschen Kurs korrigieren Bauen Sie Ihren Erfolg aus
4 - Machen Sie Verkaufen zum Hobby und zur Gewohnheit
Verkaufen wird zu Ihrem Hobby Denken Sie wie ein Unternehmer Begrüßen Sie den Tag mit der richtigen Einstellung Nehmen Sie Menschen für sich ein
Ein professionelles Image erzeugen Hinterlassen Sie einen guten ersten Eindruck
Neue Verkaufsmethoden entdecken
Lesen Sie Bücher über neue Verkaufsstrategien Hören Sie CDs Nehmen Sie an Verkaufsseminaren und Workshops teil Tauschen Sie Erfahrungen mit Kollegen aus Kaufen, um zu lernen Neue Techniken ausprobieren
Bleiben Sie in Ihrer Branche auf dem neuesten Stand Erproben Sie Ihre Verkaufsfähigkeiten in Alltagssituationen
Verhandeln im Büro Verbesserung Ihrer Verkaufsfertigkeiten innerhalb der Familie Verhandlungsmöglichkeiten im Restaurant Verkaufsmethoden am Flughafen Heuern Sie den Taxifahrer an
5 - Schaffen Sie die Voraussetzungen für unbegrenztes Potenzial
Den Begriff Potenzial verstehen Fünf Gründe, die Ihr Potenzial einschränken können
Falsches Produkt oder falsche Dienstleistung Falscher Kunde Falsches Unternehmen oder falscher Vorgesetzter Die Ich-mach-alles-alleine-Mentalität Zeitdruck
Das richtige Produkt oder die richtige Dienstleistung finden Produkte und Dienstleistungen mit großem Potenzial auswählen
Möglichkeiten für Multimedia-Marketing beurteilen Gelegenheiten für Franchising erkennen
Die Jagd nach den besten Kunden
Erkennen Sie die Qualitäten von guten Kunden Entdecken Sie mehr beste Kunden
Unterstützung und Ressourcen anfordern Zeitraubende Aufgaben delegieren Mehr Zeit gewinnen
Teil II - Machen Sie sich fit mit den geeigneten Verkaufsmethoden
6 - Im Gleichschritt mit Ihrem Kunden
Warum kauft ein Käufer?
Die sieben Kaufmotivationen erkennen Motivationen für den Kauf Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung erkennen
Gute Zusammenarbeit für die richtige Kaufentscheidung
Auf das Problem oder Bedürfnis aufmerksam machen Mögliche Lösungen aufzeigen Kosten und Nutzen abwägen Die Entscheidung im Nachhinein anzweifeln
Polieren Sie einige Top-Verkaufstechniken auf
Der Umgang mit dem Entscheidungsträger Das Treffen und die Begrüßung Die Gesprächsführung Fragestellungen, um die benötigte Information zu erhalten Spiegeln Sie Ihren Kunden wider Gelegenheiten für beiderseitigen Vorteil suchen Ein »Nein« zu einem »Ich weiß nicht« umwandeln Wissen, wann man aufhören sollte
Proben Sie Ihre Verkaufspräsentation
Rollenspiele Sehen und hören Sie sich selbst bei Ihrer Arbeit Zusammenarbeit mit einem Trainer
7 - Die Messlatte höher ansetzen: Persönliche Partnerschaften
Verbesserungsbedarf feststellen
Eine Selbsteinschätzung vornehmen Die Verkaufsfähigkeit mithilfe eines Tests bewerten Die Meinung der Kollegen einholen Kunden um Rückmeldungen bitten Auf den Chef hören
Die wichtigsten Fertigkeiten anpeilen Mit dem persönlichen Partner zusammenarbeiten
Etwas Passendes finden Gemeinsame Prioritäten und gemeinsamer Plan Grundregeln festlegen Sich gegenseitig in der Spur halten Bewerten, feiern und wiederverwerten
8 - Wandel als Wachstumsstrategie nutzen
Die Geschäfte vorantreiben Das Kaufverhalten im Auge behalten
Die Grundlagen in den Griff kriegen Die richtigen Fragen stellen Veränderungen im Blick behalten
Das Kaufverhalten ändern
Versuchen Sie es mit Cross-Selling Neue Verkaufsmethoden erkennen Verdienstmöglichkeiten erkennen Kunden auf bevorstehende Änderungen vorbereiten Mit computererfahrenen Kunden umgehen
Die derzeitige Marketing-und Verkaufsstrategie optimieren
Auswertung: Was klappt? Was klappt nicht? Den Grund für ein »Nein« des Kunden verstehen Bewährte Produkte unverändert lassen Von Änderungen in der Branche profitieren
9 - Durch schamlose Eigenwerbung auffallen
Eigene Besonderheiten erkennen
Den Namen ändern?
Ein besonderes Merkmal (USP) herausarbeiten
Von Eigenschaften über Vorzüge bis hin zu Lösungen Das persönlich-berufliche USP ausarbeiten Das USP bei Marketing und Verkauf einsetzen Ein einheitliches Erscheinungsbild schaffen
Eine Markenpräsenz im Internet aufbauen Die Glaubwürdigkeit erhöhen
Vorträge vor lokalen Vereinen Freiwillig Zeit aufwenden und Fachwissen bieten Zu »unserem Experten vor Ort« werden Unters Volk mischen
10 - Den sicheren Bereich verlassen: Risiken eingehen
Die Grenzen des sicheren Bereichs entdecken Sich ein Leben außerhalb des sicheren Bereichs ausmalen
Was ist das Schlimmste, was passieren könnte? Und was ist das Beste, was passieren kann? Was passiert, wenn Sie es nicht versuchen? Ertragschancen im Verhältnis zum Risiko einschätzen
Den Angstfaktor verkleinern
Die Durchführbarkeit einer Idee oder eines möglichen Geschäfts ausloten Die Vorreiter imitieren Einen eigenen Sachverständigenrat zusammenstellen Sich erreichbare Meilensteine zum Ziel setzen Auf die Gegenwart konzentrieren
Das Pech magisch anziehen … und dann eine Chance wittern Nach einem Sturz wieder auf die Beine kommen
Teil III - Die richtige Ausstattung: Moderne Hilfsmittel und Unterstützung für den Verkauf
11 - Reinbuttern und gleich wieder anlegen
Die Leistungsfähigkeit ist wichtiger als die Kosten Beim Investitionsbedarf Prioritäten setzen
Kleider-Knigge Ständiger Unterricht und Schulungen Mit der richtigen Ausstattung einen Zahn zulegen In Marketingunterlagen investieren In Hilfspersonal investieren In die eigene Person investieren
Die Investitionen finanzieren
Kostenloses entdecken Das Gewünschte ertauschen Zum Investitionsgut für die Unternehmensleitung werden Ressourcen mit anderen teilen Einen Mikrokredit aufnehmen
Ein Zeitbudget erstellen
Wie verbringe ich eigentlich meine Zeit? Zeitdiebe ermitteln Zeit finden und Zeit schaffen
12 - Die neuesten Technologien einspannen
Die Abneigung gegen Neues verlieren
Spielerisch lernen Kostenfrage außen vor lassen Vergessen, dass es unerprobt ist
Die Leistungsfähigkeit mithilfe von Computern und Software steigern
Zum Geschäftsreisenden werden Kontaktmanagement-Programme beherrschen Mit Präsentationsprogrammen klarkommen
Das Internet durchforsten
Kunden erforschen – die Konkurrenz ausspähen An Verkaufstipps kommen Marketing und Werbung im Internet Kollegennetzwerke im Internet Neue »Verkaufsgeheimnisse« aufspüren
Sich auf die neuesten Kommunikationswerkzeuge einstellen
Das Potenzial der Telefonanlage voll ausschöpfen E-Mails noch effizienter nutzen Ins BlackBerry-Fieber verfallen Über einen Instant Messenger den Kontakt halten Telefonkonferenzen über das Internet
13 - Die Auswahl der richtigen Mitarbeiter
Den Outsourcing-Bedarf ermitteln
Bestandsaufnahme der zu erledigenden Dinge Markieren: Was kann nur ich? Markieren: Was mache ich gerne? Genau bestimmen: Was mache ich ungern? Bestandsaufnahme der fehlenden Fertigkeiten Zeitvergeudung aufdecken
Ein effizientes System entwickeln
Aufgaben in Schritte unterteilen Assistenten Aufgaben zuweisen Spezielle Projekte angehen
Einstellen und entlassen
Spitzenkräfte einstellen Sinnvolle Berufsbezeichnungen finden Mitarbeiter entscheiden lassen und die Zügel locker lassen Produktive Mitarbeiter belohnen Was tun, wenn es der Mitarbeiter nicht bringt?
Die Belegschaft durch virtuelle Assistenten vergrößern
Teil IV - Auf der Suche nach Absatzchancen
14 - Kunden durch R-Commerce binden
Die Welt mit den Augen des R-Commerce betrachten
R-Commerce in der Praxis Völlig umdenken
Die vier Bereiche des R-Commerce Eine glänzende Verbindung
Netzwerkpotenzial erkennen Soft Networking Nach taktischen Einsatzmitteln Ausschau halten Wesentliche Informationen zusammentragen Eine Datenbank aufbauen Unvergessliche Andenken Branchenverbänden beitreten und vorsitzen In der Gesellschaft von sich reden machen
Zur ersten Anlaufstelle werden Auch die Kundschaft beim R-Commerce miteinbeziehen
15 - Nach unerschlossenen und ungenutzten Märkten Ausschau halten
Geschäftsmöglichkeiten sehen, wo noch keine sind Andere Teile der Bevölkerung ins Auge fassen
Eine bestimmte Altersgruppe ansprechen Vorurteile gegenüber anderen Nationalitäten abbauen Geschlechtsneutral denken
Weltweit agieren: Auslandsmärkte erforschen Zusätzliche Vertriebswege anbieten Bündelangebote ins Auge fassen
Mit anderen Anbietern zusammenarbeiten Mehrzweckprodukte daraus machen
16 - Das Potenzial des Multimedia-Marktplatzes nutzen
Die eigene Person und das Produkt in der Presse bewerben
Anzeigen in Printmedien Nebenbei als Journalist arbeiten Eigene Pressemitteilungen schreiben und veröffentlichen
Kostenlos werben Fernsehwerbung
Den Spot drehen Passender Sender, passende Werbepause
Radiostar werden Internetmarketing
Ihr eigener Platz im Netz Blogs auf die Beine stellen und pflegen Besucher auf Website und Blog locken Auge und Ohr essen auch mit Kunden per E-Mail an Sie binden Über Newsletter auf dem Laufenden halten Dranbleiben mit Instant Messages
Direktwerbung verschicken
17 - Die virtuelle Welt hat mehr zu bieten: Soziale Medien
Soziale Medien – was ist das eigentlich?
Soziale Medien für Marketing und Werbung einspannen Den Faktor »sozial« ins Marketing bringen Vor- und Nachteile von sozialen Medien und Netzwerken
Durch Blogs zum Thema werden
Blogs mit neuen Inhalten aktualisieren Passende Links für Ihr Blog Das Blog von Technorati aufspüren lassen Inhalte per RSS-Feed veröffentlichen Besucher des Blogs zu Kunden machen
In Online-Communitys Präsenz zeigen
Über MySpace werben Meine Sendezeit auf YouTube Kontakte knüpfen über Xing Im »Second Life« leben
Teil V - Erfolgreiche Teambildung mit Kunden … und Konkurrenten
18 - Dem Kunden zu Erfolg verhelfen
Die Geschäfte des Kunden kennenlernen
Das Geschäft des Kunden kennenlernen Was hat mein Kunde eigentlich für Kunden?
Was benötigt mein Kunde für seinen Erfolg?
Besondere Bedürfnisse erkennen Das Geschäftsmodell auf Kundenbedürfnisse anpassen
Vertrieb, Produktentwicklung und Kundendienst kombinieren Kunden Wertschätzung entgegenbringen
Ein gutes Verhältnis optimieren Mit Beschwerden umgehen
19 - Sei lieb zur Konkurrenz
Was einem widerfährt, wenn man nicht aufpasst Die Konkurrenz beobachten
Wer sind eigentlich meine Konkurrenten? Die Konkurrenz genauestens unter die Lupe nehmen
Bloß nicht zum Nachmacher werden
Sich aufs eigene Geschäft konzentrieren Kreativ werden Ideen in die Tat umsetzen Wettbewerbsvorteil durch technische Spielereien
Kunden zur Konkurrenz oder zu angeschlossenen Unternehmen schicken
Die schlimmsten Kunden zur Konkurrenz weiterschicken Angeschlossenen Unternehmen Aufträge zuschustern
Mit Konkurrenten kooperieren, damit beide etwas davon haben
Sich das Potenzial von angeschlossenen Unternehmen und Konkurrenten zunutze machen Alle Brücken abbrechen kann einsam machen
Teil VI - Der Top-Ten-Teil
20 - Zehn Taktiken und Techniken des fortgeschrittenen Verkaufens
Beziehungen, nicht Verkäufe in den Vordergrund rücken Für gute Publicity sorgen Power-Stunde einführen Bis zum Entscheidungsträger vordringen Sie selbst sein Sich aufs Ziel konzentrieren … der Rest findet sich schon Kunden klassifizieren Um Empfehlungen bitten Durchhalten … nicht ständig die Firma wechseln Es wirklich durchziehen!
21 - Zehn Wege, Absatzeinbrüchen entgegenzuwirken … oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen
Absatzeinbrüche vermeiden Motivation durch eigene zusätzliche Anreize Negativ eingestellten Personen und deprimierenden Situationen aus dem Weg gehen Sofort loslegen Sich wieder dem Erfolg verschreiben Marketingmaßnahmen verstärken Beziehungen überdenken Die Bücher durchsehen Sich vom Vorgesetzten, Mentor, persönlichen Partner oder Schulungsleiter beraten lassen Freunde und Familie einspannen
Stichwortverzeichnis
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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