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[Cover und Titel] Über das Buch Vita Inhalt Einleitung 1 Was heißt überhaupt »ungleich«, »arm« oder »reich«?
Ungleichheit ist das Kardinalproblem unserer Gesellschaft Von Wohnungslosigkeit, Straßenkindern und der Existenz absoluter Armut Wer ist arm in einem reichen Land? Relative Armut ist kein »Leiden auf hohem Niveau« Reich ist, wer sein Vermögen nicht antasten muss
2 Die reichsten Familien werden reicher, die Armen zahlreicher
Vermögen konzentriert sich bei wenigen Familien Armut beschränkt sich nicht mehr auf Randgruppen
3 Kinderungleichheit: eine Generation, zwei Klassen
Die einen werden als Verlierer/innen geboren … … die anderen kommen mit einem silbernen Löffel zur Welt und erben einen goldenen Erbschaftsteuerreform als Geschenk für Kinder reicher Unternehmer Wer ist hier wirklich neidisch, warum und auf wen?
4 Und raus bist du: Kinder von Alleinerziehenden, Arbeitslosen und Ausländern
In kinderreichen und Ein-Elternteil-Familien reicht das Geld hinten und vorne nicht Ausgegrenzt: Arbeitslose mitsamt ihren Kindern Hohe Hürden: Flüchtlingskinder und Familien mit Migrationshintergrund
5 Wo eine Villa ist, ist auch ein Weg – zum Abitur, zum Studium und zur beruflichen Karriere
Leben im urbanen Luxusquartier oder im Hochhaus am Stadtrand Der steinige Aufstieg armer Kinder Reiche haben bessere Bildungschancen Wer reich ist, lebt gesünder und länger
6 Kinderungleichheit ist nicht vom Himmel gefallen
Neoliberalismus und Weltmarktdynamik Arbeit wurde verbilligt: Hartz, aber fair? Sinkende Löhne – steigende Mieten Kinder und Jugendliche als Hauptleidtragende der Sozialreformen Familienpolitik wird für die Mittelschicht gemacht Steuerpolitik nach dem Matthäus-Prinzip
7 Spaltungslinien in der »Generation Corona«
SARS-CoV-2 ist kein Ungleichheitsvirus Auswirkungen auf das Verhältnis der Generationen Lehrkräfte, Schüler/innen und Familien am Limit Kindheit im Ausnahmezustand: Was die Pandemie hinterlässt
8 Gleichheit nützt allen, Kindern wie Erwachsenen
Ungleiche Lebensbedingungen sind ein Skandal »Die Armen« und »die Reichen« – Klischees statt Aufklärung Mit der Kinderungleichheit setzt das Land seine Zukunft aufs Spiel Solidarität gewinnt, nicht Ellenbogenmentalität Gleichheit ermöglicht individuelles Glück und stärkt den sozialen Zusammenhalt
9 Ungleichheit bekämpfen, Armut beseitigen und Reichtum begrenzen!
Karitatives Engagement reicht nicht Kindergrundsicherung – keine Patentlösung Den Arbeitsmarkt reregulieren! Unterversorgung armer Familien beenden! Die soziale Infrastruktur stärken! Schluss mit der Bildungsbenachteiligung! Für bezahlbares Wohnen sorgen! Reiche und Hyperreiche stärker besteuern!
Anhang Literaturhinweise zum Weiterlesen
Ungleichheit allgemein Familien- und Kinderungleichheit
Anmerkungen
1. Was heißt überhaupt »ungleich«, »arm« oder »reich«? 2.  Die reichsten Familien werden reicher, die Armen zahlreicher 3. Kinderungleichheit: eine Generation, zwei Klassen 4.  Und raus bist du: Kinder von Alleinerziehenden, Arbeitslosen und Ausländern 5.  Wo eine Villa ist, ist auch ein Weg – zum Abitur, zum Studium und zur beruflichen Karriere 6. Kinderungleichheit ist nicht vom Himmel gefallen 7. Spaltungslinien in der »Generation Corona« 8. Gleichheit nützt allen, Kindern wie Erwachsenen 9.  Ungleichheit bekämpfen, Armut beseitigen und Reichtum begrenzen!
[Impressum]
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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