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Index
Umschlag
Impressum
Vorwort und Dank
Erstes Kapitel: Der Krieg war aus und überall
Die kleinen Hoffnungsträger
Die Freiheit einer unbeaufsichtigten Kindheit
Brüder von Heinz Erhardt
»Das wird bös enden!«
Die bleierne Zeit
Kinder trösten ihre Mütter
Stellvertretende Schuld
Täter oder Opfer oder beides?
»Wie konnte mein Vater das tun!?«
Die letzten Zeugen der Wehrmachtszeit
Kindersoldaten
Milder Blick auf die Eltern
Zweites Kapitel: Die gut getarnte Vergangenheit
»Gerade erst den Luftschutzkellern entkommen«
Am Familientisch zwei Fraktionen
Politische Wortgefechte mit Subtext
Von Jugend an Pazifist
Kriegsnarben
Der abwesende Vater
Wachsendes Leid mit der Prothese
»Im Westen nichts Neues«
Mauerfall und Depression
Wenn Vater explodierte
In der Gedenkstätte Yad Vashem
Gespräche vom Krieg hinter verschlossenen Türen
»Mach einen Mann glücklich, dann geht es dir gut«
Alpträume und unwirksame Gebete
Das Ende falscher Schuldgefühle
Von der Schulbank in den Krieg
Die Hölle eines Tages
Drittes Kapitel: Vatertöchter
Mutig und dickköpfig?
Warum verbirgt jemand seine guten Seiten?
»Dann geh doch nach drüben!«
Eine Frau mit Improvisationstalent
Der Ehekrieg von zwei psychisch Kranken?
Das Rätsel mit den Panzern
Der Neffe wurde den Töchtern vorgezogen
Bloß keinen Mann wie meinen Vater!
Alles gescheiterte Liebesbeziehungen
Soldatenväter und Feminismus
Heinrich Böll, der »gute Vater«
Statt »Schwamm drüber« aufräumen
Eine Frau engagiert sich für Kinder im Irak
Zu Fuß von Riga nach Schleswig
Willy Brandts Kniefall in Warschau
Keine Karriere bei der Wehrmacht
Jäger, Kettenraucher und Anarchist
Großer Abstand zu anderen Menschen
Familieneinsatz auf der Baustelle
Man gab sich nur die Hand
Ein denkwürdiges Familienseminar
Untersuchung über Heimkehrer
Was Kinder nach dem Krieg beruhigte
INTERVIEW »Ich rechne auf« - Herbert W., geboren 1924, über seine Gefangenschaft in Russland
Viertes Kapitel: Söhne im Schatten
Ein selbstbewusster Hartz-IV-Empfänger
Ohne haltbare Freundschaften
Das Glück eines Zündapp-Mopeds
Selbstmord mit 82 Jahren
Niemand mehr da, den man fragen könnte
Endlich frei sein!
Der Typ unvitaler Vater
Ein Lehrer, der seine Schulkinder liebt
Wiedersehen im November
Ein Mann mit starkem Willen und schwachen Nerven
Wer sich nicht wehrt, hat selbst Schuld
Die große Angst vor dem »Irrenhaus«
Bedauern über die eigene Kinderlosigkeit
Was verbirgt die stellvertretende Schuld?
Kein Talent zum Glücklichsein
INTERVIEW »Ich weiß vieles, aber darüber rede ich nicht« - Friedrich S., geboren 1912, über seine Odyssee in der Wehrmacht
Fünftes Kapitel: Ermittler in eigener Sache
Ein Kämpfertyp
Im Land der Verlierer
Die Freiheit, über die eigene Geschichte zu verfügen
Kein Mangel an Geschenken
Bob Dylan und Joan Baez
Himmelfahrtskommando
Wie Besatzer ein Land ausräubern
Die Geschichte von Yvonne und Karl
Das Sterben vor dem biologischen Tod
Große Probleme mit Autoritäten
Ein Suizid vor 2000 Menschen
Der Alptraum vom Keller des Vaters
Lücken in den Nachforschungen
Spezialist im Umgang mit Sprengstoff
Ein Kind verliert den Boden unter den Füßen
Wie mit neuem Sauerstoff versorgt
INTERVIEW »Die Wehrmacht war Teil des verbrecherischen Systems« - Der Historiker Sönke Neitzel über die Protokolle des Unsagbaren
Sechstes Kapitel: Die DDR-Variante
Bei Gefahr rückt die Familie zusammen
Stalingrad: auf 35 Kilo abgemagert
Vier Generationen unter einem Dach
Ein Traumatisierter mit vielen Ressourcen
Das Unglück kam mit der Pubertät
Urgroßmutter war der Schutzengel
Als der Vater sein Schweigen brach
INTERVIEW »Wer waren eigentlich die Juden?« – »Das weiß ich nicht« - Pfarrer Wolfram Hülsemann über seinen Kriegsvater und den Umgang der DDR mit der NS-Zeit
Siebtes Kapitel: Nachkrieg und Kinderdressur
Babys unbedingt schreien lassen
Wie Kinder »freudigen Gehorsam« entwickeln
Eine behütete, enge Welt
»Das kann kein Gott vergeben«
Jeden Sonntag wurde der Krieg lebendig
Mutter und Vater: Zwei Unerlöste
Wie sich die Prügel im späteren Leben auswirkten
Dennoch ein gelungenes Leben
Das rauschende Fest zum 60. Geburtstag
Reisen mit leichtem Gepäck
Nebel und Vergesslichkeit
»Für meine Eltern waren wir Möbelstücke«
Wie ein Kind um seine Würde kämpfte
Wie hält man so viel Druck aus?
Mit 15 Jahren begannen die Depressionen
Als der Vater schwächer wurde
Ein netter Mann hatte keine Chance
Mit Dreißig kamen die gesundheitlichen Probleme
Angst und Wut eines Einzelgängers
Der Neid der Brüder
Als Kaufmann nie glücklich
Seit der NS-Zeit nichts dazugelernt
»Schade, dass man so einen Vater nicht zurückgeben kann«
INTERVIEW »Wie das Bild von des Kaisers neuen Kleidern« - Jürgen Müller-Hohagen über den Nebel in deutschen Familien
Nachbemerkung von Jürgen Müller-Hohagen
Achtes Kapitel: Woher kommt Orientierung?
Erinnerungen an einen liebevollen Vater
Die erste Familie starb bei einem Luftangriff
Gartenarbeit als Meditation
Alte Bücher und Briefe auf dem Dachboden
Geschichten ja, aber kein Überblick
Nachkriegskinder als Pioniere
Wenn das Vorbild fehlt
Was machte den Nebel so undurchdringlich?
Ein Kollektiv, das sein schlechtes Gewissen verdrängte
Alle hatten profitiert
Besser war’s nicht. Besser ging’s nicht
Anmerkungen
Bücher zum Thema
Informationen zum Buch
Informationen zur Autorin
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