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Impressum
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Inhalt
Einleitung
Teil I: Grundlagen
1 Handlungen
1.1 Handeln als absichtliches Verhalten
1.2 Handlungen, Zwecke und Gründe
1.3 Handlungen, Entscheidungen und praktische Überlegungen
2 Entschlüsse und Entscheidungen
2.1 Allgemeines
2.2 Entschlüsse und Entscheidungen sind keine Handlungen
2.3 Sie sind dennoch nichts, das über einen kommt
3 Theoretisches und praktisches Überlegen
3.1 Urteilen ist kein Handeln
3.2 Was am doxastischen Voluntarismus zutreffend ist
3.3 Praktische Überlegung ist kein Spezialfall theoretischer
3.4 Zur Parallele von „wahr“ und „gut“
3.5 Gründe
4 Determinismus und Kausalität
4.1 Determinismus
4.2 Die Interpretation der Modalität
4.3 Zur zeitlichen Abfolge von Determinanten und Determiniertem
4.4 Determinismus und physikalische Theorie
4.5 Zum Verhältnis von Determinismus und Kausalität
5 Determinismus und Vorhersehbarkeit
5.1 Notwendigkeit ohne Gesetzmäßigkeit
5.2 Grenzen des epistemischen Zugangs zu Determinanten
5.3 Sich selbst aufhebende Vorhersagen
5.4 Ontische Wendung epistemischer Beschränkungen
5.5 Vorhersehbarkeit im strikten Sinne impliziert Determinismus
6 Determinismus und Gesetzmäßigkeit
6.1 Zum Begriff des Naturgesetzes
6.2 Libertarischer Kompatibilismus
7 Willensfreiheit
8 Willensfreiheit und das Körper-Geist-Problem
8.1 Determinismus und neurophysiologischer Reduktionismus
8.2 Supervenienz des Mentalen auf dem Materiellen
8.3 Die Libet-Experimente
9 Gründe und Ursachen
9.1 Zwei Sprachspiele?
9.2 Kausale und teleologische Handlungstheorie
Teil II: Die Frage der Vereinbarkeit mit dem Determinismus
Vorbemerkung
10 Handeln und Determinismus
10.1 Vorüberlegungen zu begrifflichen Implikationen
10.2 Aktivität, Fähigkeit und Determinismus
11 Entscheiden und Determinismus
11.1 Entscheidungen aus der Akteursperspektive
11.2 Das Konsequenzargument
11.3 Die Konditionalanalyse des praktischen Könnens: Grundlagen
11.4 Technische Schwierigkeiten der Konditionalanalyse
11.5 Ernste Probleme der Konditionalanalyse
11.6 Ein neuer Anlauf: Fähigkeiten und Möglichkeiten
11.7 Handlungsoptionen im Kompatibilismus: Resümee
11.8 Wahrscheinlichkeiten für Optionen aus der Akteursperspektive
12 Überlegen und Determinismus
12.1 Formen des Determinismus als Idealfälle des Überlegens
12.2 Der Widerspruch zu den Implikationen des Sich-Entscheidens
12.3 Gleich gute Optionen und die Gewichtung von Gründen
12.4 Eigenarten theoretischen Überlegens
12.5 Abschließende Betrachtungen
13 Normativität und Determinismus
13.1 Aus Sollen folgt Können, aber kein Indeterminismus
13.2 Globale Determinismusthesen und performative Widersprüche
14 Verantwortung und Determinismus
14.1 Das einfache Argument für den Inkompatibilismus
14.2 Moralische Verantwortung ohne Handlungsalternativen?
14.3 Die Frankfurt-Beispiele
14.4 Reflexive Bejahung und Distanzierung vom eigenen Tun
14.5 Zwei Verantwortungsbegriffe
14.6 Moralischer Zufall
14.7 Gute Menschen
Teil III: Probleme des Libertarismus
Vorbemerkung
15 Libertarische Konzeptionen: Grundsätzliche Bedenken
15.1 Handlungen aus heiterem Himmel
15.2 Kontrollverlust als Folge des Indeterminismus?
15.3 Nochmals: Klare Fälle von Entscheidungen
16 Spezifische libertarische Ansätze und das Zufallsproblem
16.1 Das Zufallsproblem oder Problem der Erklärungslücke
16.2 Kanes Lösung
16.3 Keils Lösung
16.4 Akteurskausalität
17 Zur Frage des Indeterminismus in unserer Welt
17.1 Die Lokalisierung indeterministischer Elemente
17.2 Indeterminismus als allgegenwärtig
18 Beweislastverschiebung
Fazit
Literatur
Index
Fußnoten
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