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Index
Cover Titel Copyright Autoren-/Herausgeberangaben Über das Buch Zitierfähigkeit des eBooks Inhalt Geleitwort zum vorliegenden Band Zum neuen Herausgeber dieser Reihe Vorwort Abkürzungsverzeichnis I. Einleitung
1. Ziel der Arbeit 2. Forschungsstand 3. Die endzeitliche Dimension der Studie 4. Aufbau der Arbeit
Teil A.
II. Die geografische Nomenklatur zu Äthiopien, Nubien und Abessinien: Die Austauschbarkeit deren Namen im Mittelalter
1. Äthiopien und Abessinien 2. Nubien
a. Nubien zwischen biblischer und antiker Erinnerung an Kusch und Äthiopien b. Arabische Quellen zu Nubien
3. Die Übersetzungen der geografisch-astrologischen Texte als Quellen zu Nubia 4. Die frühen narrativen lateinischen Quellen zu Nubia 5. Fazit
III. Der Abessinier als Zerstörer Mekkas: Der Transfer eines endzeitlichen Motivs von Arabien nach Europa
1. Dhu‘l-Suwayqatayn al-Habaschi – Der dünnbeinige Abessinier: Genese einer frühislamischen apokalyptischen Vision
a. Abessinische Zerstörer der Kaʿba als apokalyptisches Zeichen b. Die Hadith-Überlieferung c. Muslimische Ambivalenz gegenüber Abessinien und Nubien
2. Die syrische Apokalypse des Pseudo-Methodius und Äthiopien 3. Die Bedeutung der 70 Jahre im narrativen und eschatologischen Kontext 4. Die koptische Apokalyptik und das Motiv des abessinischen Endzeitkönigs
a. Die monophysitische Einheit gegen den Islam b. Die koptische Apokalyptik c. Die Aufwertung der abessinischen Rolle in der koptischen Apokalyptik d. Die Durchdringung des endzeitlichen Denkens der Kopten mit Motiven aus der islamischen Apokalyptik
5. Der apokalyptische Abessinier in der äthiopischen Apokalyptik
a. Zeugnisse der frühen Texte der altäthiopischen (Ge’ez) Literatur b. Der äthiopische Eingriff in die koptische Kompilation „History of the churches and monasteries of Egypt“ (Tārikh al-Kanā’is wa-al Adyirah) c. Die äthiopische Version der „10. Vision“ Apa Schenutes von Atripe
6. Die Tilgung der kuschitischen Elemente aus der Apokalypse des Pseudo-Methodius in ihrer frühen lateinischen Rezeption in Europa
a. Erste und zweite Rezension b. Die historischen Umstände und die theologische Begründung c. Ambrosius Autpertus d. Das Schicksal der 2. Rezension nach Ambrosius Autpertus
7. Der interkulturelle Transfer von Motiven
IV. Die lateinische Wahrnehmung des abessinischen Motivs während des 5. Kreuzzugs
1. Die Vision vom Ende des Islams
a. Endzeiterwartungen: Toledobrief, Himmelszeichen und manipulierte Prophezeiungen in früheren Kreuzzügen b. Innozenz’ III. Islamvision als Inspiration für Pelagius und die Anwendung der Zahl 666 auf Muhammad c. Paradigmenwechsel und Ablehnung des Angebots, Jerusalem kampflos zu erhalten
2. Die in Damiette in Umlauf befindlichen Prophezeiungen
a. Ungewöhnliche Dichte von Prophezeiungen während des 5. Kreuzzugs b. Die pseudo-klementinische Apokalyptik c. Die Berichte Olivers und Jakobs über pseudo-klementinischen Prophetien d. Der Liber Clementis und die Chronologie der Prophezeiungen
3. Pelagius und die Umschreibung der pseudo-klementinischen Prophezeiungen zu Visionen von Hannan und Agap
a. Die Kreuzritter in Damiette zwischen Hoffnung und Enttäuschung b. Pelagius manipuliert die Prophezeiungen c. Eine moderne Rechtfertigung von Pelagius’ Rolle
4. Die Handschriften der in Damiette entstandenen apokalyptischen Visionen La Prophetie de Hannan, le fil Ysaac und Prophetia filii Agap 5. Die verworrene Überlieferung des abessinischen Motivs in den Visionen von Hannan und Agap
a. Das frühislamische Motiv b. Apokalyptische Motive des frühen Islams in christlichen antiislamischen Prophezeiungen c. Die missratene Rezeption
6. Der Leichnam des „Pseudopropheten“ Muhammad 7. Der Pilgerbericht Thietmars als erster Beleg für pseudo-klementinische Prophezeiungen?
V. Die Rezeption des abessinischen Motivs in Europa nach dem 5. Kreuzzug
1. Oliver von Paderborn, Historia Damiatina 2. Vinzenz von Beauvais, Speculum historiale 3. Paolino Minorita, Chronologia magna
VI. Das abessinische Motiv in recuperatio-Traktaten nach 1291
1. Recuperatio-Literatur 2. Hethum von Korykos – Stellenwert Abessiniens bei Flos Historiarum 3. Marino Sanudo Torsello – Allianz mit den Nubiern: Liber secretorum fidelium crucis
a. Leben und Werk b. Sanudos geostrategisches Konzept für einen Kreuzzug c. Die Rolle der Nubier in Wort und Bild bei Sanudo
4. Wilhelm Adam: Ein Protagonist der Abessinier
a. Wilhelms Kirchenkarriere und Werke b. Zur Autorschaft des Directorium c. Wilhelms Plan für ein maritimes Handelsembargo und seine kartografische Metapher d. Abessinien als Macht, die den Islam zerstört
5. Überblick über den apokalyptischen Abessinier in den Schriftquellen
a. Chronologischer Überblick b. Stemma des apokalyptischen Abessiniers (auch als Tabelle 9) c. Fazit
VII. Die Machtprojektion Abessiniens im 14. Jahrhundert
1. Der neu gewonnene Respekt vor der abessinischen Macht
a. Territoriale Zugewinne unter dem Negus Amda Seyon b. Abessinien auf Karten des 14. Jahrhunderts c. Der äthiopische König Senap
2. Die strategische Legende von der Umleitung des Nils
a. Äthiopische Umleitungsnarrative b. Europäische Umleitungsnarrative
3. Die Verortung des Priesters Johannes in Abessinien
a. Seine umstrittene vorzeitige Verortung in Äthiopien b. Seine Verortung in europäischen Reiseberichten
4. Fazit zum Teil A
Teil B.
VIII. Die bekannte Verortung der Endzeit im Nordosten der Weltkarte
1. Semantisierung der Kardinalrichtung Nord
a. Die biblische Verortung der Endzeit b. Die Bewertung des Nordens im Mittelalter c. Das Habitat von Gog und Magog in der nordöstlichen Ecke der Weltkarten d. Die modifizierte Gefahr aus dem Norden
2. Die Konfiguration des endzeitlichen Habitats im Nordosten der Weltkarten 3. Die Kaspischen Tore am Kaukasus in der Antike und auf mittelalterlichen Weltkarten
a. Die Kaspischen Tore in der Antike b. Die Kaspischen Tore im Mittelalter
4. Die verlorenen jüdischen Stämme als endzeitlich eingeschlossene Nation im Nordosten der Mappae mundi
a. Die Zehn Stämme im Exil b. Die eingeschlossenen Völker
IX. Die unbekannte „Ecke“ der Endzeit: Der Südosten am Horn von Afrika
1. Innovatives auf mittelalterlichen Weltkarten 2. Der kartografische Befund im Südosten der Weltkarten
a. Die Formierung einer nubischen Kartengruppe b. Der Beleg eines gemeinsamen Musters für die endzeitliche Sperrzone c. Die endzeitlichen Befunde am Horn von Afrika in der Kartografie
3. Das anthropologische Motiv als Vorlage für die Einschließung der Äthiopier am Horn von Afrika
a. Der nubische Text der Vercelli-Karte b. Der Vercelli-Text im Vergleich zur Descriptio mappe mundi des Hugo von St. Viktor c. Die Nubische Pforte d. Fazit
4. Eingeschlossene Völker in Mappae mundi
X. Rekonstruktion eines gemeinsamen annotierten nubischen Textblocks
1. Rekonstruktion der nubischen Inschrift in der Aslake-Karte 2. Rekonstruktion des gemeinsamen nubischen Textblocks für die Hereford-, Ebstorf-, Polychronicon- und Aslake-Karte
a. Die Ebstorfer Weltkarte b. Rekonstruktion der gemeinsamen Vorlage
3. Der Inhalt der gemeinsamen Vorlage
XI. Das Horn von Afrika – eschatologisch gedeutet
1. Die Möglichkeiten das versperrte Horn von Afrika zu deuten 2. Das Horn von Afrika nach dem Fall von Akkon 1291 3. Caspiarum similes – eschatologisch gedeutet
a. Frühere Deutungen von Caspiarum similes b. Die Londoner Psalterkarte in ihrer eschatologischen Dimension c. Fazit
XII. Zusammenfassung – Erträge der Studie
1. Rekonstruktion des historischen Kontexts 2. Primäre Erträge 3. Sekundäre Erträge
XIII. Appendizes
1. Neudatierung der Vercelli-Karte 2. Neubewertung der Koblenzer Weltkarte
XIV. Verzeichnisse
1. Quellen- und Literaturverzeichnis
a. Handschriften b. Gedruckte Quellen c. Literatur
2. Verzeichnis der Bilder 3. Verzeichnis der Tabellen 4. Indices
Reihenübersicht
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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