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bibliothek altes Reich
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Theorie und Historiographie
Altes Reich, „Alte Reiche“ und der imperialturn in der Geschichtswissenschaft
I. Voraussetzungen, Wendungen und Herausforderungendes imperial turn
II. „Alte Reiche“: Ein Mehrwert für die Imperienforschung?
III. Altes Reich und „Alte Reiche“ als „empires for real“
Imperiale Institutionen
Die lutherische Staatskirche als Integrationsfaktor des multilingualen, multiethnischen, multikulturellen und multiterritorialen dänischen Imperiums
Erfolgreiche imperiale Herrschaft odergescheiterte dynastische „Polygamie“?
I. Jakob VI. als König von Schottland vor 1603
II. Die Personalunion mit England und die gescheiterten Pläne für eine engere staatsrechtliche Vereinigung
III. Imperiales Herrschaftsmanagement in Schottland: Konfessionspolitik und höfische Patronage
IV. Die Politik Jakobs I. in Irland
V. Resümee
Eine universitäre Lehrveranstaltung als universales Instrument
Die institutionelle Trennung der Haushaltevon Großwesir und Sultan: Der neue Gesellschaftsvertrag des 18. Jahrhunderts in historischer Perspektive
I. Das Entstehen des divân als Spitze der Reichsverwaltung und -exekutive
II. Aufstieg und Fall des Favoriten-Wesirs
III. Ersatzherrscher gegen Minister-Favoriten
IV. Die Wiederherstellung der Autorität des Großwesirs unter den Köprülü
V. Mythenbildung um die Pforte (Bâb-ı Âlî) und den „Privatpalast“ des Großwesir
VI. Die Ausweitung der herrschenden Klasse: Der neue Gesellschaftsvertrag des 18. Jahrhunderts
Konfrontation oder Konsens?
I. 1744 und die Folgen für Ostfriesland – Normen der politischen Kommunikation
II. Die ostfriesischen Landstände und die „Freiheiten“
III. Die Landesfreiheiten in der Tiroler Argumentation
IV. Das Bild der Ostfriesen und Tiroler – Zusammenfassungund Ausblick
Imperiales Personal
Ayan – Zur Formierung quasi-autonomer Kräfte in den osmanischen Balkanprovinzender Frühen Neuzeit
I. Provinzeliten als Vermittler
II. Von der Führungsposition in der Provinz zur imperialen Prominenz
III. Eine zunehmende Kluft zwischen Zentrum und Peripherie
IV. Dezentralisierung und Legitimitätsverlust
Die polnisch-litauischen Magnaten als imperiales Personal und übergreifende Herrschaftselite
I. Ursachen der Entstehung einer magnatischen Elite
II. Von regionalen Eliten zur einer reichsweiten Struktur
III. Die Familie Dönhoff-Denhof als Beispiel für dieInstallation einer reichsweiten Elite um 1650
IV. Die magnatische Elite – ein imperiales Personal?
Landrat, Oberrat, Starosta. Die adeligen Würdenträger in den livländischen Provinzen der polnisch-litauischen Republik
Oberherrschaft als multipolarer Aushandlungsprozess
I. Allgemeiner Hintergrund
II. Die königlichen Beamten und die Gerichtshoheit in den Königsstädten
III. Die Verteidigung der Gemeindeautonomie
IV. Der König als oberster Schutzherr der jüdischen Bevölkerung gegenüber Anklagen wegen Ritualvergehen
V. Der König und die jüdischen Wirtschaftseliten
VI. Fazit
Navigatoren des Imperiums. Die Rolle der Reichshofratsagenten in der politischen Kommunikation des Alten Reiches
I. Gesetzlicher Rahmen und Arbeitsbedingungen
II. Die Agenten des Fürstentums Ansbach
III. Tätigkeit der Agenten
IV. Der Beitrag der Agenten zur politischen Öffentlichkeit
V. Zusammenfassung
Das Reich der Diplomaten – Diplomaten des Reichs
Imperii Germanici Ius ac Possessio in Genua Ligustica
1. Von Frankfurt nach Wien. Der Aufstieg Heinrich Christian von Senckenbergs in die Reihen des Reichspersonals
2. Senckenberg als Rechtsberater der Republik Genua
3. Senckenberg als Spezialist für ligurische Fragen im Reichshofrat
Fazit
Johann Jacob Moser: Der Reichspublizist als Völkerrechtler1
I. Johann Jacob Moser als Völkerrechtler: Das Werk
II. Johann Jacob Moser als Völkerrechtler: Die Eklipse
III. Johann Jacob Moser als Völkerrechtler: Die Konsequenzen
Imperiale Herrschaftstechniken
Das Heilige Römische Reich deutscher Nation als mehrschichtiges Rechtssystem,1495–1806
Reichsrecht: Normen und Normsetzung
Öffentliches Recht und Reichspublizistik
Höchstgerichte und Rechtsprechung im Reich
Schlussbetrachtung: Bedeutung und Grenzen des Rechtsystems des Reichs
Die Normaljahrsrestitutionen 1648–1653
I.
II.
III.
IV.
V.
„Die Kalenderunruhen“ in Riga (1584–89)
Sprachverwendung und Sprachkompetenz in der Familienkorrespondenz Ferdinands I.
I. Einleitung
II. Spracherziehung von Ferdinand und Karl
III. Zu den allgemeinen sprachlichen Besonderheiten der Familienkorrespondenz
IV. Die Korrespondenz als linguistisches Betätigungsfeld
V. Kurzer Abriss der empirischen Datenauswertung
VI. Gesamtschau
„Teutsch gesinnet?“ – Die Eidgenossenschaft und die deutsche Nation an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert
Deutsch als dänische Sprache
Kanzleisprachen
Rechtsnormen
Der Sprachwechsel vom Niederdeutschen zum Hochdeutschen um 1540
Die absolutistische Staats- und Militärverwaltung
Der Kampf gegen das Deutsche
Zusammenfassung
Die schwedische Sprache als Mittel zur Reichseinheit
Was war Schweden in der Frühen Neuzeit? Königliche Titulatur, Wappen und politische Konzepte als Ausdruck schwedischer Oberhoheit
I. Staat, Reich und Herrschaft
II. Schwedische Formen der Oberhoheit im Spiegel der königlichen Titulatur
III. Verfassungsrechtliche Definition und politische Konzepte Schwedens
IV. Die Wappen der Provinzen als symbolische Komposition des schwedischen Herrschaft
V. Das Ende des Konglomeratsstaats – Schwedische Ambitionen zur Integration Pommerns
Autorenverzeichnis
The Anatomy of Early Modern Empires –Imperial Management beyond State and Nation: Institutions, Personnel and Techniques
Abstracts
Imperial Institutions
Imperial Personnel
Imperial Techniques
Abbildungsnachweise
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