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NAVIGATION HAUPTTITEL INHALT Einleitung Teil 1 Die Vielfalt sozialer Ängste
Schüchternheit: Zurückhaltung und Gehemmtheit in sozialen Situationen
Sind Sie schüchtern? Dann sind Sie in guter Gesellschaft Falsche Bilder von Schüchternheit in der Öffentlichkeit Zwei Grundformen der Schüchternheit Grundprobleme schüchterner Menschen
Normale soziale Ängste: Angst vor Peinlichkeit, Bewertung und Ablehnung
Soziale Angst: Mittelpunktsangst in sozialen Situationen Vier Formen sozialer Ängste: Angst vor Beobachtung, Beurteilung, Selbstbehauptung und Kontakt
Beobachtungsängste – Angst vor den Blicken anderer Menschen Beurteilungsängste – Angst vor dem Versagen in Leistungssituationen Selbstbehauptungsängste – Angst vor der eigenen Courage Kontaktängste – Angst vor Nähe und Zurückweisung
Soziale Phobie: Wenn soziale Ängste krankhaft werden
Soziale Phobie: Angst mit Krankheitswert Spezifische Sozialphobie: krankhafte Leistungsängste Generalisierte Sozialphobie: krankhafte Leistungs- und Interaktionsängste Unterschiede zu anderen psychischen Störungen
Soziale Ängste in Zahlen
Soziale Ängste sind weitverbreitet Soziale Ängste haben schwerwiegende Folgen
Teil 2 Soziale Ängste – Ursachen, Auslöser, Verstärker
Organische Faktoren: die Macht der Biologie
Vererbung ist kein Schicksal Biologisch geprägtes Reaktionsspektrum: Flucht, Verhaltensblockade, Ohnmachtsgefühl Übererregbarkeit der Angstschaltkreise im Gehirn Die Bedeutung des vegetativen Nervensystems Erröten, Schwitzen, Zittern: Angst vor peinlichen Symptomen
Psychische Faktoren: die Macht der Gedanken und Gefühle
Ständiges Vorausdenken und Nachgrübeln: Erwartungsangst und »Nachbearbeitung« Erhöhte Selbstaufmerksamkeit: Selbstbeobachtung statt Kontaktorientierung Sicherheitsverhalten: der Versuch, soziale Ängste zu kontrollieren Negative Denkmuster und falsche Überzeugungen Unsicherheit, Scham und andere quälende Gefühle Fehlende soziale Kompetenz
Lebensgeschichtliche Faktoren: die Macht prägender Umwelteinflüsse
Fehlende Bindungssicherheit: kein Urvertrauen ohne Geborgenheitserfahrung Ungünstiger Erziehungsstil: kein Selbstwert ohne elterliche Anerkennung Ungünstige Vorbilder: keine soziale Kompetenz ohne positive Modelle Soziale »Traumatisierungen«: keine Kontaktbereitschaft ohne Bewältigung negativer sozialer Erfahrungen Anforderungen im Lebenszyklus: keine Fortschritte ohne laufende Veränderungen
Soziokulturelle Faktoren: die Macht der Gesellschaft
Der Zwang der geschlechtsspezifischen Sozialisation: Männer müssen »stark« sein, Frauen »nett« Der Druck kultureller Normen: soziale Anpassung oder »Out-Sein«
Teil 3 Ein Zehn-Schritte-Programm zur Bewältigung sozialer Ängste
Schritt 1 – Problem- und Zielanalyse: Analysieren Sie Ihre sozialen Ängste und klären Sie Ihre Ziele
Bestandsaufnahme: Wie ausgeprägt sind Ihre sozialen Ängste? Ursachenforschung: Was sind die Ursachen, Auslöser und Verstärker Ihrer sozialen Ängste? Zielklärung: Was genau möchten Sie erreichen?
Schritt 2 – Aufmerksamkeitslenkung: Konzentrieren Sie sich auf die Umwelt und die Gegenwart statt auf sich selbst und die Zukunft
Selbstaufmerksamkeit abbauen: Stellen Sie den Gesprächspartner und die Sache in den Mittelpunkt Aufmerksamkeitsexperimente: Testen Sie die Wirkung der Aufmerksamkeitslenkung Horrorszenarien vermeiden: Bleiben Sie im Hier und Jetzt
Schritt 3 – Akzeptanztraining: Nehmen Sie Ihre sozialen Ängste an und verfolgen Sie konsequent Ihre Ziele
Angstvermeidung ist Erlebnisvermeidung: Akzeptieren Sie Ihre Angstgefühle Den Körper achtsam wahrnehmen: Beobachten Sie sich ohne Bewertung Bilder sind nicht die Wirklichkeit: Schaffen Sie Abstand zu Ihren Gedanken und Vorstellungen Distanzierung vom momentanen Selbstbild: Nehmen Sie Bezug auf Ihre ganze Person Distanzierung vom momentanen Befinden: Folgen Sie Ihren Werten und Zielen
Schritt 4 – Änderung der Denkmuster: Entwickeln Sie neue Sichtweisen
Negative Gedanken ändern, belastende Gefühle und Körpersymptome vermindern Das negative Selbstbild ändern, neue Sichtweisen von anderen Menschen gewinnen Unzutreffende Unterstellungen ändern: Trauen Sie anderen Menschen positivere Sichtweisen über Sie zu Verzerrte Denkmuster vor, in und nach sozialen Situationen ändern: Sehen Sie soziale Ereignisse realistischer Verzicht auf Perfektionismus: Vermeiden Sie die Überkompensation realer und vermeintlicher Schwächen Gefühle sind nicht die Wirklichkeit: Sie sind besser, als Sie sich fühlen Besinnung auf die eigenen Werte und Rechte: Auch für Sie gelten die Menschenrechte!
Schritt 5 – Mentales Training: Lernen Sie, soziale Situationen in der Vorstellung zu bewältigen
Soziale Erfolge visualisieren: Nutzen Sie die Kraft der Fantasie Mentale Konfrontation mit dem Schlimmsten: Lernen Sie, mit Horrorfantasien umzugehen
Schritt 6 – Abbau von Sicherheitsverhalten: Verlassen Sie sich auf sich selbst statt auf Tricks
Sicherheitsmaßnahmen loslassen: Verzichten Sie sukzessive auf alle Hilfsmittel
Schritt 7 – Symptombewältigung: Stellen Sie sich mutig den gefürchteten Symptomen
Symptombezogene Übungen: Tolerieren Sie sichtbare Angstsymptome ohne Gegenstrategien Paradoxe Intention: Verstärken Sie absichtlich jene Symptome, die Sie fürchten Panikbewältigungstraining: Bewältigen Sie Panikattacken Entspannungstraining: Vermindern Sie Ihre Grundanspannung
Schritt 8 – Konfrontationstherapie: Stellen Sie sich erfolgreich allen sozialen Situationen
Verhaltensexperimente: Wagen Sie etwas Neues Mittelpunktsübungen: Mutproben machen Sie selbstbewusster Verhaltensprovokation: Fallen Sie einmal bewusst aus der Rolle
Schritt 9 – Kompetenztraining: Verbessern Sie Ihre sozialen Fertigkeiten
Wahrnehmungsübungen: Lernen Sie, andere Menschen genau zu beobachten Nonverbales Sozialverhalten: Achten Sie auf Ihre Körpersignale Verbales Sozialverhalten: So kommunizieren Sie erfolgreich Selbstbehauptung: Vertreten Sie Ihre Bedürfnisse Experiment »Selbstsicherheit vortäuschen«: Beobachten Sie die Auswirkungen davon
Schritt 10 – Stärkung des Selbstwertgefühls: Erhöhen Sie Ihr Selbstvertrauen
Gesundes Selbstwertgefühl: Fürchten Sie sich weniger vor anderen Menschen Die Quellen des Selbstwertgefühls herausfinden: Besinnen Sie sich auf Ihre Stärken
Sonstige Hilfestellungen: Erwägen Sie Psychotherapie und Medikamente für den Bedarfsfall
Psychotherapie: Lassen Sie sich von Fachleuten helfen Medikamentöse Therapie: Wenn Sie es anders nicht schaffen
Schluss Literatur ÜBER DIE AUTOREN ÜBER DAS BUCH IMPRESSUM HINWEISE DES VERLAGS
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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