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[Cover] [Haupttitel] [Inhaltsübersicht] Motto ERSTES BUCH
Erster Teil – Eine Art Einleitung 1 Woraus bemerkenswerter Weise nichts hervorgeht 2 Haus und Wohnung des Mannes ohne Eigenschaften 3 Auch ein Mann ohne Eigenschaften hat einen Vater mit Eigenschaften 4 Wenn es Wirklichkeitssinn gibt, muß es auch Möglichkeitssinn geben 5 Ulrich 6 Leona oder eine perspektivische Verschiebung 7 In einem Zustand von Schwäche zieht sich Ulrich eine neue Geliebte zu 8 Kakanien 9 Erster von drei Versuchen, ein bedeutender Mann zu werden 10 Der zweite Versuch. Ansätze zu einer Moral des Mannes ohne Eigenschaften 11 Der wichtigste Versuch 12 Die Dame, deren Liebe Ulrich nach einem Gespräch über Sport und Mystik gewonnen hat 13 Ein geniales Rennpferd reift die Erkenntnis, ein Mann ohne Eigenschaften zu sein 14 Jugendfreunde 15 Geistiger Umsturz 16 Eine geheimnisvolle Zeitkrankheit 17 Wirkung eines Mannes ohne Eigenschaften auf einen Mann mit Eigenschaften 18 Moosbrugger 19 Briefliche Ermahnung und Gelegenheit, Eigenschaften zu erwerben. Konkurrenz zweier Thronbesteigungen Zweiter Teil – Seinesgleichen geschieht 20 Berührung der Wirklichkeit. Ungeachtet des Fehlens von Eigenschaften benimmt sich Ulrich tatkräftig und feurig 21 Die wahre Erfindung der Parallelaktion durch Graf Leinsdorf 22 Die Parallelaktion steht in Gestalt einer einflußreichen Dame von unbeschreiblicher geistiger Anmut bereit, Ulrich zu verschlingen 23 Erste Einmischung eines großen Mannes 24 Besitz und Bildung; Diotimas Freundschaft mit Graf Leinsdorf und das Amt, berühmte Gäste in Einheit mit der Seele zu bringen 25 Leiden einer verheirateten Seele 26 Die Vereinigung von Seele und Wirtschaft. Der Mann, der das kann, will den Barockzauber alter österreichischer Kultur genießen. Der Parallelaktion wird dadurch eine Idee geboren 27 Wesen und Inhalt einer großen Idee 28 Ein Kapitel, das jeder überschlagen kann, der von der Beschäftigung mit Gedanken keine besondere Meinung hat 29 Erklärung und Unterbrechungen eines normalen Bewußtseinszustandes 30 Ulrich hört Stimmen 31 Wem gibst du recht? 32 Die vergessene, überaus wichtige Geschichte mit der Gattin eines Majors 33 Bruch mit Bonadea 34 Ein heißer Strahl und erkaltete Wände 35 Direktor Leo Fischel und das Prinzip des unzureichenden Grundes 36 Dank des genannten Prinzips besteht die Parallelaktion greifbar, ehe man weiß, was sie ist 37 Ein Publizist bereitet Graf Leinsdorf durch die Erfindung «Österreichisches Jahr» große Unannehmlichkeiten; Se. Erlaucht verlangt heftig nach Ulrich 38 Clarisse und ihre Dämonen 39 Ein Mann ohne Eigenschaften besteht aus Eigenschaften ohne Mann 40 Ein Mann mit allen Eigenschaften, aber sie sind ihm gleichgültig. Ein Fürst des Geistes wird verhaftet, und die Parallelaktion erhält ihren Ehrensekretär 41 Rachel und Diotima 42 Die große Sitzung 43 Erste Begegnung Ulrichs mit dem großen Mann. In der Weltgeschichte geschieht nichts Unvernünftiges, aber Diotima stellt die Behauptung auf, das wahre Österreich sei die ganze Welt 44 Fortgang und Schluß der großen Sitzung. Ulrich findet an Rachel Wohlgefallen. Rachel an Soliman. Die Parallelaktion erhält eine feste Organisation 45 Schweigende Begegnung zweier Berggipfel 46 Ideale und Moral sind das beste Mittel, um das große Loch zu füllen, das man Seele nennt 47 Was alle getrennt sind, ist Arnheim in einer Person 48 Die drei Ursachen von Arnheims Berühmtheit und das Geheimnis des Ganzen 49 Beginnende Gegensätze zwischen alter und neuer Diplomatie 50 Weitere Entwicklung. Sektionschef Tuzzi beschließt, sich über die Person Arnheims Klarheit zu verschaffen 51 Das Haus Fischel 52 Sektionschef Tuzzi stellt eine Lücke im Betrieb seines Ministeriums fest 53 Man führt Moosbrugger in ein neues Gefängnis 54 Ulrich zeigt sich im Gespräch mit Walter und Clarisse reaktionär 55 Soliman und Arnheim 56 Lebhafte Arbeit in den Ausschüssen der Parallelaktion. Clarisse schreibt an Se. Erlaucht und schlägt ein Nietzsche-Jahr vor 57 Großer Aufschwung. Diotima macht sonderbare Erfahrungen mit dem Wesen großer Ideen 58 Die Parallelaktion erregt Bedenken. In der Geschichte der Menschheit gibt es aber kein freiwilliges Zurück 59 Moosbrugger denkt nach 60 Ausflug ins logisch-sittliche Reich 61 Das Ideal der drei Abhandlungen oder die Utopie des exakten Lebens 62 Auch die Erde, namentlich aber Ulrich, huldigt der Utopie des Essayismus 63 Bonadea hat eine Vision 64 General Stumm von Bordwehr besucht Diotima 65 Aus den Gesprächen Arnheims und Diotimas 66 Zwischen Ulrich und Arnheim ist einiges nicht in Ordnung 67 Diotima und Ulrich 68 Eine Abschweifung: Müssen Menschen mit ihrem Körper übereinstimmen? 69 Diotima und Ulrich. Fortsetzung 70 Clarisse besucht Ulrich, um ihm eine Geschichte zu erzählen 71 Der Ausschuß zur Fassung eines leitenden Beschlusses in bezug auf das Siebzigjährige Regierungsjubiläum Sr. Majestät beginnt zu tagen 72 Das In den Bart Lächeln der Wissenschaft oder Erste ausführliche Begegnung mit dem Bösen 73 Leo Fischels Tochter Gerda 74 Das 4. Jahrhundert v.Chr. gegen das Jahr 1797. Ulrich erhält abermals einen Brief seines Vaters 75 General Stumm von Bordwehr betrachtet Besuche bei Diotima als eine schöne Abwechslung in den dienstlichen Obliegenheiten 76 Graf Leinsdorf zeigt sich zurückhaltend 77 Arnheim als Freund der Journalisten 78 Verwandlungen Diotimas 79 Soliman liebt 80 Man lernt General Stumm kennen, der überraschend auf dem Konzil erscheint 81 Graf Leinsdorf äußert sich über Realpolitik. Ulrich gründet Vereine 82 Clarisse verlangt ein Ulrich-Jahr 83 Seinesgleichen geschieht oder warum erfindet man nicht Geschichte? 84 Behauptung, daß auch das gewöhnliche Leben von utopischer Natur ist 85 General Stumms Bemühung, Ordnung in den Zivilverstand zu bringen 86 Der Königskaufmann und die Interessenfusion Seele-Geschäft. Auch: Alle Wege zum Geist gehen von der Seele aus, aber keiner führt zurück 87 Moosbrugger tanzt 88 Die Verbindung mit großen Dingen 89 Man muß mit seiner Zeit gehn 90 Die Entthronung der Ideokratie 91 Spekulation in Geist à la baisse und à la hausse 92 Aus den Lebensregeln reicher Leute 93 Dem Zivilverstand ist auch auf dem Weg der Körperkultur schwer beizukommen 94 Diotimas Nächte 95 Der Großschriftsteller, Rückansicht 96 Der Großschriftsteller, Vorderansicht 97 Clarissens geheimnisvolle Kräfte und Aufgaben 98 Aus einem Staat, der an einem Sprachfehler zugrundegegangen ist 99 Von der Halbklugheit und ihrer fruchtbaren anderen Hälfte; von der Ähnlichkeit zweier Zeitalter, von dem liebenswerten Wesen Tante Janes und dem Unfug, den man neue Zeit nennt 100 General Stumm dringt in die Staatsbibliothek ein und sammelt Erfahrungen über Bibliothekare, Bibliotheksdiener und geistige Ordnung 101 Die feindlichen Verwandten 102 Kampf und Liebe im Hause Fischel 103 Die Versuchung 104 Rachel und Soliman auf dem Kriegspfad 105 Hohe Liebende haben nichts zu lachen 106 Glaubt der moderne Mensch an Gott oder an den Chef der Weltfirma? Arnheims Unentschlossenheit 107 Graf Leinsdorf erzielt einen unerwarteten politischen Erfolg 108 Die unerlösten Nationen und General Stumms Gedanken über die Wortgruppe Erlösen 109 Bonadea, Kakanien; Systeme des Glücks und Gleichgewichts 110 Moosbruggers Auflösung und Aufbewahrung 111 Es gibt für Juristen keine halbverrückten Menschen 112 Arnheim versetzt seinen Vater Samuel unter die Götter und faßt den Beschluß, sich Ulrichs zu bemächtigen. Soliman möchte über seinen königlichen Vater Näheres erfahren 113 Ulrich unterhält sich mit Hans Sepp und Gerda in der Mischsprache des Grenzgebiets zwischen Über- und Untervernunft 114 Die Verhältnisse spitzen sich zu. Arnheim ist sehr huldvoll zu General Stumm. Diotima trifft Anstalten, sich ins Grenzenlose zu begeben. Ulrich phantasiert von der Möglichkeit, so zu leben, wie man liest 115 Die Spitze deiner Brust ist wie ein Mohnblatt 116 Die beiden Bäume des Lebens und die Forderung eines Generalsekretariats der Genauigkeit und Seele 117 Rachels schwarzer Tag 118 So töte ihn doch! 119 Kontermine und Verführung 120 Die Parallelaktion erregt Aufruhr 121 Die Aussprache 122 Heimweg 123 Die Umkehrung
ZWEITES BUCH
Dritter Teil – Ins Tausendjährige Reich (Die Verbrecher) 1 Die vergessene Schwester 2 Vertrauen 3 Morgen in einem Trauerhaus 4 Ich hatt’ einen Kameraden 5 Sie tun Unrecht 6 Der alte Herr bekommt endlich Ruhe 7 Ein Brief von Clarisse trifft ein 8 Familie zu zweien 9 Agathe, wenn sie nicht mit Ulrich sprechen kann 10 Weiterer Verlauf des Ausflugs auf die Schwedenschanze. Die Moral des nächsten Schritts 11 Heilige Gespräche. Beginn 12 Heilige Gespräche. Wechselvoller Fortgang 13 Ulrich kehrt zurück und wird durch den General von allem unterrichtet, was er versäumt hat 14 Neues bei Walter und Clarisse. Ein Schausteller und seine Zuschauer 15 Das Testament 16 Wiedersehen mit Diotimas diplomatischem Gatten 17 Diotima hat ihre Lektüre gewechselt 18 Schwierigkeiten eines Moralisten beim Schreiben eines Briefs 19 Vorwärts zu Moosbrugger 20 Graf Leinsdorf zweifelt an Besitz und Bildung 21 Wirf alles, was du hast, ins Feuer, bis zu den Schuhen 22 Von der Koniatowski’schen Kritik des Danielli’schen Satzes zum Sündenfall. Vom Sündenfall zum Gefühlsrätsel der Schwester 23 Bonadea oder der Rückfall 24 Agathe ist wirklich da 25 Die Siamesischen Zwillinge 26 Frühling im Gemüsegarten 27 Agathe wird alsbald durch General Stumm für die Gesellschaft entdeckt 28 Zu viel Heiterkeit 29 Professor Hagauer greift zur Feder 30 Ulrich und Agathe suchen nachträglich einen Grund 31 Agathe möchte Selbstmord begehn und macht eine Herrenbekanntschaft 32 Der General bringt Ulrich und Clarisse inzwischen ins Irrenhaus 33 Die Irren begrüßen Clarisse 34 Ein großes Ereignis ist im Entstehen. Graf Leinsdorf und der Inn 35 Ein großes Ereignis ist im Entstehen. Regierungsrat Meseritscher 36 Ein großes Ereignis ist im Entstehen. Wobei man Bekannte trifft 37 Ein Vergleich 38 Ein großes Ereignis ist im Entstehen. Aber man hat es nicht gemerkt
Entwicklung eines großen Romans – Kommentar von Karl Corino
Die Figuren Robert Musil und sein Verleger Ernst Rowohlt «Der Mann ohne Eigenschaften» Die Fortsetzung des «Mannes ohne Eigenschaften», der II. Band
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