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Cover Half Title Title Page Copyright Dedication Inhalt Teil I | Die Jahre der verzweifelten Hoffnung
1. Die Welt ist wie ein trunkener Bauer
Geburtsdaten Vater und Mutter Eine normale Herkunft
2. Ein Knabe hat müssen 20 Jahre oder länger Latein studieren
Mansfeld und die Welt Lateinschulen Das Magdeburger Jahr Eisenach 1498
3. Erfurt ist nicht besser gewesen als ein Huren- und Bierhaus
Stadt der Farben und der Gärten Zwischen Mainz und Kursachsen Studentische Disziplin Das Studium bis zur Magisterpromotion (1505)
4. Verzweiflung macht Mönche und Pfaffen
Gewitter und Gelübde Depressionen Das »Mehr« des Mönchtums
5. Anfechtung dient wider des Fleisches Sicherheit
Probezeit und Rezeption Noviziatsbräuche Erstes Messopfer 1507 Die »Anfechtungen«
6. Theologie, die den Kern der Nuss erforscht
Das Generalstudium der Augustiner-Eremiten Theologie als Engagement für die Kirche Kampf mit den Kommentaren Himmlische Justiz
7. Die Wittenberger leben am Rande der Barbarei
Stadt im Sand Schloß, Kirche und Universität eines Kurfürsten Johann von Staupitz, der Zuhörer
8. Es ist wider Gott und Vernunft, dass ein jeglicher das Unterste zuoberst und alles umkehre
Lauter Aufruhr im »tollen Jahr« 1510 Akademischer Alltag
9. Ich bin zu Rom gewesen, habe daselbst viele Messen gehalten
Ein deutscher Intellektueller Streit um die richtige Regel Rom, eine Schutthalde Messen, Ablässe, Zwiebeln und Knoblauch
10. Wie der Glaube ist, so ist auch Gott
Ein Doktor predigt Worte und Welten Der Schrecken der Stille Glossen und Klartexte Simul iustus et peccator
Teil II | Die Wege vom Mönch zum Menschen
11. Nichts ist heil, wo alles heil ist
Zwischen 1513 und 1517 Geld regiert das Reich Deutschlands Opfer und Klagen Reformpläne und europäische Nachbarn
12. Das gegenwärtige Geld lässt den gegenwärtigen Gott verachten
Das Credo des Credits Geschäft mit dem Jenseits Der Ernst der Buße
13. Meine Disputation schwankt unter Lästerungen hin und her
Pastose Oberhirten in Mainz und Rom Ketzerjäger wittern Unrat Ein deutscher Sermon
14. Je mehr jene wüten, desto weiter gehe ich vor
Disput zu Heidelberg Die Sonntagspredigt eines Ketzers Kaiser Maximilian meldet sich Auf dem Weg nach Augsburg
15. Ich werde sie über ihre ganz unverschämte Frechheit und maßlose Unwissenheit belehren
Streit um zwei Kirchenmodelle Papst und Evangelium Ein romfreies Konzil Der politisierende Kammerherr Martinus Kardinal Luther?
16. Die Leipziger haben uns weder gegrüßt noch besucht
Des Antichristen Tyrannei Ein geistliches Turnier im Jahre 1519 Grüße aus Böhmen
17. Das Evangelium kann nicht ohne Rumor gepredigt werden
Der Reiz des Pamphlets Gute und falsche Werke Mauern aus Stroh und Papier Die Hure Babylon
18. Wenn sich das durchsetzen sollte, dann ist es um Glauben und Kirche geschehen
Luthers Sendbrief an den Papst Die römische Bulle Feuer, das 1520 eine Ordnung verbrennt
19. Es ist keine verachtetere Nation als die Deutschen
Der Spielstand vor dem Reichstag zu Worms Der junge Kaiser Karl V. Diplomatisches Vorspiel Luther vor dem Reichstag Das Credo des Kaisers
20. Jetzt hat Gott uns das ganze Meer seines Wortes geschenkt
Luther auf der Wartburg Der Gebannte wird eine Instanz Die Übersetzung des Neuen Testaments
Teil III | Die Suche nach den anderen Sicherheiten
21. Es hat mich kein Feind so getroffen als wie ihr
Die Sektierer zu Wittenberg Luthers Friedenspredigten Papst und Kaiser Luthers Problem zeichnet sich ab
22. Von Gottes Gnaden Evangelist zu Wittenberg
Der Mann des Wortes Die Fortschritte der Bewegung Der Prediger Martin Luther Weder Parteiführer noch Gegenpapst
23. Wollet euch vor diesem falschen Geist gar fleißig vorsehen
Luther und Karlstadt Thomas Müntzer gegen den »Bruder Sanftleben« Die zwei Reiche
24. Nun sind Herren, Pfaffen, Bauern, alles wider mich
Luther verrät durch Treue Die Antwort auf die Anfrage der Bauern Die Herren schlagen den Aufstand nieder
25. Ich habe mich durch diese Heirat so verächtlich gemacht
Neun Nonnen werden entführt Jungfer Katharina von Bora Die Theologie interpretiert Luthers Heirat Luthers Haushalt wird geordnet
26. Du hast mich in meiner Überzeugung sehr bestärkt
Luther und Erasmus Die Freiheit des menschlichen Willens Gott und die Vernunft
27. Nu ist kein notiger Ding, denn Leute ziehen, die nach uns kommen
Luther schafft sich Sicherheiten Krankheit und Schwäche Ein Dichter und Sänger Der Streit mit Zwingli um das Abendmahl
28. Weyber, so stillende Kinder haben, sindt die frolichsten Frauen
Luther lernt von der Natur Frau Käthe sorgt für den Haushalt Das Leben in der Familie Luthers Reden bei Tisch Die Freunde Sorgen eines kranken Mannes
29. Kaiser und Papst werden gegen ihren Willen vom Esel am Strick gezogen
Sacco di Roma Deutsche Fürsten Die »Protestanten« Das Marburger Religionsgespräch Die Türken, der Kaiser und das Reich Bekenntnisse und Bündnisse: Augsburg 1530, Schmalkalden 1531
30. Darum ists am allerbesten, nur bald gestorben und eingescharrt
Entscheidungen außerhalb Wittenbergs Vielerlei Pläne: Konzil, Union, Krieg Ein Tod im Winter 1546
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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