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Index
Über dieses Buch
Geleitwort von Prof. Michael Eid
1. Psychologie und Positive Psychologie
1.1 Psychologie als Wissenschaft
1.1.1 Geschichte und Forschungsgebiete der Psychologie
1.2 Positive Psychologie
1.2.1 Entwicklung der Positiven Psychologie
1.2.2 Ziele der Positiven Psychologie
1.2.3 Was Positive Psychologie nicht ist
1.2.4 Das Manifest der Positiven Psychologie
2. Wohlbefinden und Flourishing
2.1 Was ist Glück?
2.2 Was bringt Glück?
2.2.1 Langlebigkeit: Die Nonnenstudie
2.3 Wohlfühlglück und Werteglück
2.3.1 Psychologisches bzw. psychisches19 Wohlbefinden
2.4 Salutogenese
2.5 Flourishing
2.5.1 Das Doppel-Kontinuum der geistigen Gesundheit
2.5.2 Das Spektrum geistiger Gesundheit
2.5.3 Das PERMA-Modell
2.6 Resilienz
2.6.1 Biologische Definitionen von Resilienz22
2.6.2 Neurophysiologische Definition von Resilienz
2.6.3 Psychologische Definition von Resilienz
3. Positive Emotionen
3.1 Positive Emotionen
3.1.1 Grundlegendes zu Gefühlen
3.1.2 Zehn positive Emotionen (Fredrickson 2011)
3.2 Die Wirkung positiver Emotionen
3.2.1 „Broadening“
3.2.2 „Building“
3.2.3 „Undoing“
3.3 Übungen zu Positiven Emotionen
3.4 Die Positivity Ratio25
3.4.1 Der Test zur Positivity Ratio (nach Barbara Fredrickson)
3.4.2 Praxistipps Positive Emotionen
3.5 Bewusst genießen
3.5.1 Savouring: Vier Arten des Genießens
3.5.2 Übungen zum bewussten Genießen
3.6 Klassiker positiver Interventionen
3.6.1 Der positive Tagesrückblick
3.6.2 Dankbarkeit
3.7 Emotionale Intelligenz
4. Positive Einstellung
4.1 Attribution: Persönliche Erklärungsmuster
4.1.1 Dimensionen der Attribution: Wie sich Menschen Erklärungen schaffen
4.1.2 Beispiele für Attributionen
4.1.3 Übung zur Attribution
4.2 Erlernte Hilflosigkeit
4.3 Selbstwirksamkeit
4.4 Optimismus
4.4.1 Dispositionaler Optimismus
4.4.2 Erlernter Optimismus
4.4.3 Funktionaler Optimismus
4.4.4 Optimistische Fehlerwartung
4.4.5 Defensiver Pessimismus
4.5 Mindset: Statisches und dynamisches Selbstbild
4.6 Anwendung in Schule und Erziehung: Der Ansatz der Re-Attribution
4.6.1 Re-Attribution – Zusammenfassung
4.6.2 Anwendung in der Praxis
5. Motivation, Grundbedürfnisse und Selbstbestimmung
5.1 Die Selbstbestimmungstheorie
5.1.1 Die Theorie der kognitiven Bewertung (Cognitive Evaluation Theory, 1975)
5.1.2 Die Theorie der organismischen Integration (Organismic Integration Theory, 1985)
5.1.3 Die Theorie der Ursachenzuschreibung (Causality Orientation Theory, 1985)
5.1.4 Die Theorie der Grundbedürfnisse (Basic Needs Theory, 2000)
5.1.5 Die Selbstbestimmungstheorie (Self-Determination Theory, 2000, 2004)
5.2 Das Motivationskontinuum
5.2.1 Amotivation
5.2.2 Externale Motivation
5.2.3 Internale Motivation
5.2.4 Intrinsische Motivation
5.2.5 Auswirkungen verschiedener Motivationsformen
5.3 Psychologische Grundbedürfnisse
5.3.1 Grundbedürfnisse nach Deci und Ryan (2000)
5.3.2 Grundbedürfnisse nach Grawe (2004)
5.3.3 Grundbedürfnisse nach Maslow (1981)
5.3.4 Zusammenfassung zur Selbstbestimmungstheorie
5.3.5 Inventur der Grundbedürfnisse
6. Ziele
6.1 Welche Ziele langfristig glücklich machen
6.1.1 Ziele, die langfristig glücklich machen: Einsatz, Leistung, Beitrag
6.1.2 Ziele, die langfristig weniger glücklich machen: Wohlstand, soziale Anerkennung, Macht und Einfluss, Unabhängigkeit, äußerliche Attraktivität
6.2 Annäherungsziele und Vermeidungsziele
6.2.1 Der Unterschied zwischen Vermeidungs- und Annäherungszielen
6.2.2 Zieltugenden
6.3 Intrinsische und extrinsische Ziele
6.4 Everest-Ziele
6.5 Hoffnung
6.5.1 Ziele52
6.5.2 Denken in Wegen
6.5.3 Handlungsfähigkeit
6.5.4 Hoffnung = Zuversicht
6.6 Positive Zukunftsvorstellung: „Best possible Selves“
7. Persönliche Stärken
7.1 Was sind Stärken?
7.2 Charakterstärken
7.2.1 Was macht „guten Charakter“ aus?
7.2.2 Übersicht über die 24 Charakterstärken
7.2.3 Stärken in ihrer kognitiven und emotionalen Ausprägung
7.3 Signaturstärken
7.4 Talente und Stärken im Gallup-Modell
7.5 Der VIA-Test
7.6 Forschungsergebnisse zu VIA
7.7 Stärken im richtigen Maß
7.8 STÄRKEN EINSETZEN – ÜBUNGEN
7.8.1 Übungen zu „Stärken stärken“
7.8.2 Stärken für ein Problem einsetzen
7.8.3 Reflected Best Self
8. Flow und Achtsamkeit
8.1 Flow
8.1.1 Eine kurze Geschichte der Flow-Forschung
8.1.2 Theoretische Vorläufer des Flow-Modells71
8.1.3 Flow = Balance
8.2 Facetten des Flow-Erlebens
8.2.1 Die sieben Aspekte des Flow
8.2.2 Tiefer Flow und Mikro-Flow
8.3 Wirkungen von Flow
8.3.1 Wie und wo Flow wirkt
8.3.2 Selbstreflexion: Positive Aktivitäten für Flow nutzen
8.3.3 Weitere Ideen, um häufiger Flow im Alltag zu erleben
8.4 Die Flow-Persönlichkeit
8.5 Achtsamkeit
8.5.1 Was ist Achtsamkeit?
8.5.2 Achtsamkeit in Psychotherapie und Medizin
8.5.3 Alltagsmodus und Achtsamkeit
8.5.4 Der Nutzen regelmäßigen Achtsamkeitstrainings
8.5.5 Achtsamkeit als Training für den Geist
8.5.6 Die „Meditation der liebenden Güte“78
8.6 Exkurs: Unterbrechungen
9. Selbstwert und Selbstmitgefühl
9.1 Selbstwert
9.1.1 Hoher Selbstwert und seine positiven Effekte
9.1.2 Risiken eines hohen und eines niedrigen Selbstwerts
9.1.3 „Selbstwert 2.0“
9.1.4 Das Zweifaktoren-Modell der Selbstwertschätzung
9.1.5 Entwicklung der Selbstwertschätzung
9.2 Selbstmitgefühl
9.2.1 Selbstmitgefühl und Selbstbestimmung
9.2.2 Übungen zum Selbstmitgefühl87
10. PsychoSomatik: Positive Psychologie und der Körper
10.1 Körperliche Aktivität und Wohlbefinden
10.1.1 Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper?
10.1.2 Wie viel Training und welches Training?
10.1.3 Bewegung im Lauf der Lebensspanne
10.1.4 Olympisch leben
10.2 Cortisol: mehr als ein Stresshormon
10.2.1 Psychophysiologie92
10.2.2 Der Botenstoff Cortisol
10.2.3 Der Cortisolspiegel im Tagesverlauf
11. Positive Kommunikation
11.1 Freundlichkeit und positive Resonanz
11.1.1 Freundlich sein
11.1.2 Positive Resonanz
11.2 Aktives Zuhören
11.3 Aktive konstruktive Kommunikation
11.4 Feedback
11.4.1 Dimensionen des Feedbacks
11.4.2 Feedback und Selbstbild
11.4.3 Konstruktive Kritik
11.5 Gelingende Beziehungen
11.5.1 Das Haus gelingender Beziehungen
11.5.2 Die Ebenen gelingender Beziehung99
12. Lebensqualität und Sinn
12.1 Was ist Lebensqualität?
12.1.1 Das CASIO-Modell der Lebensqualität
12.1.2 Das Casio-Modell am Beispiel des Lebensbereichs Arbeit
12.1.3 Die Lebensqualität erhöhen
12.1.4 Die CASIO-Strategien im Gespräch mit einem Klienten
12.2 Was ist „Sinn“?
12.2.1 Sprachliche Facetten
12.2.2 Wo finden Menschen Sinn?
12.2.3 Psychologische Aspekte des Sinnerlebens
12.3 Wie wir Sinn finden können
12.3.1 Das Meaning-Making-Modell
12.3.2 Belastende Erfahrungen und Traumata
12.3.3 Coachingimpuls: Aus vergangenen Erfahrungen lernen – Sinnfindungsmomente
12.4 Sinn in der Logotherapie
12.4.1 Einführung
12.4.2 Sinn und Werte
12.5 Sinn als ideales Leben
12.5.1 Das PURE-Modell
12.6 Sinn in der Arbeit: Job, Karriere oder Berufung?
12.6.1 Die Einstellung entscheidet
12.6.2 „Job Crafting“
13. Interventionen
13.1 Positiv psychologische Interventionen
13.1.1 Wie viele positiv psychologische Interventionen gibt es?
13.1.2 Definition positiv psychologischer Interventionen
13.1.3 Kategorien positiv psychologischer Interventionen
13.1.4 Überblick über positiv psychologische Interventionen
13.1.5 Interventionen im Überblick nach Frank (2010)
13.2 Positive Psychotherapie
13.2.1 Diagnose Depression
13.2.2 Burnout
13.2.3 Positiv psychologische Interventionen in der Psychotherapie
13.2.4 Die Wirksamkeit Positiver Psychotherapie
13.3 Wirkmodelle positiver Interventionen
13.3.1 Wirkt eine Intervention?
13.3.2 Bei wem wirkt eine Intervention?
13.3.3 Wirkfaktoren
13.3.4 Dosierung der Intervention
13.3.5 Wie lange wirkt eine Intervention?
13.3.6 Das Modell der positiven Aktivitäten
13.4 Expressives Schreiben115
13.4.1 Anleitung zum expressiven Schreiben über eine belastende Erfahrung
13.4.2 Wirkungen des Schreibens116
14. Positive Psychologie 2.0
14.1 Was kennzeichnet Positive Psychologie 2.0?
14.2 Wo steht die Positive Psychologie heute?
14.2.1 Kritische Stimmen
14.2.2 Wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Positiven Psychologie
14.2.3 Ausblick
Dank
ANHANG
Anregungen, um „Stärken neu einzusetzen“
Expressives Schreiben über belastende Erfahrungen
Der Deutschsprachige Dachverband für Positive Psychologie DACH-PP e.V.
Universitäre Ausbildungen in Positiver Psychologie
Deutschsprachige Buchempfehlungen
Englische Buchempfehlungen
Literatur
Bildnachweis
Anmerkungen
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Zur Autorin
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