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Titelseite
Impressum
Vorwort zur 3. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Geleitwort zur 1. Auflage
Inhalt
1 Der Zufall ist der einzige legitime Herrscher des Universums (Napoleon)
1.1 Nichts ist unmöglich – minimieren Sie den Zufall und maximieren Sie die Sicherheit
1.2 Last-Check – die Fünf-Finger-Regel
1.3 Wissen, Können und Instrumente bestimmen die OP-Strategie – prüfen Sie die Indikation
1.4 Die Indikation bestimmt das Instrumentarium – erläutern Sie das OP-Ziel und prüfen Sie das Instrumentarium vor OP-Beginn
1.5 Genaue Anatomiekenntnisse sind das GPS des Operateurs
1.6 Optimale Lagerung – Sicherheit für die Patientin und Handlungsfreiheit für den Operateur
1.6.1 Armanlagerung
1.6.2 Kopftieflage und maximale Kopftieflage
1.6.3 Ergonomie des Operierens
1.7 Vorausschauende Einteilung des OP-Gebietes – Entfernung führt näher ans Ziel
1.7.1 Der periumbilicale Zugang
1.7.2 Der linksinfracostale Zugang
1.7.3 Der Blick zurück
1.7.4 Positionierung der Arbeitstrokare
1.7.5 Ordnung ist das ganze Leben
1.8 Volle Blase – verlorene Zeit
1.9 Luft im Beutel = Loch in der Blase
1.10 Die sehr adipöse Patientin
2 Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte (F. R. Barnard)
2.1 Wie Sie den Oscar für die beste Kameraführung bekommen
2.2 Grenzenlose Sicht – das Bild hat im Monitor keinen Rand
2.3 Licht! Mehr Licht!
2.4 Operation „Adlerauge“
2.5 Orientierung „light“ – feste Größen im kleinen Becken
2.5.1 Leuchttürme bei schwerer See
2.5.2 Das Prinzip der Wasserwaage
2.5.3 Wandeln Sie auf unberührten Pfaden in unberührte Räume
2.6 Nichts ist zu groß, nichts ist zu klein – die Bildeinstellung muss dynamisch sein
2.7 Nur wer das Ganze im Blick hat, sieht die Details
2.7.1 Oberbauch (Operationsgebiet III. Ordnung)
2.7.2 Das kleine Becken – seien Sie systematisch!
2.8 Das Operationsgebiet ist immer in Bildmitte!
2.9 Die Schneckenhaus-Regel
3 Zusammenkommen ist ein Beginn – Zusammenarbeiten ist ein Erfolg (H. Ford)
3.1 Sind wir ein Team? – Wir sind ein Team!
3.2 Die Ausrichtung der richtigen Instrumente muss richtig sein
3.2.1 Es kommt nicht darauf an, was da ist – sondern was nötig ist
3.2.2 Platzieren Sie die Trokare richtig und kreuzen Sie nicht die Instrumente
3.2.3 Das verlorene Instrument
3.2.4 Das geparkte Instrument
3.3 In der Ruhe liegt die Kraft – halten Sie die Stellung!
3.4 Zwei Hände sind gut – vier Hände sind besser
3.5 Tun Sie nichts, was Sie nicht sehen
3.6 Langsam ist schneller
3.7 Präparieren ist spannend – halten Sie das Gewebe unter Spannung
3.8 Die Mephisto-Regel – Blut ist ein besonderer Saft …
3.8.1 Vorbeugend koagulieren ist besser als nachhaltig zu saugen
3.8.2 Druck und Gegendruck
3.8.3 Kleine Sache – große Wirkung
3.8.4 Das laparoskopische Grundgesetz – die Sahara-Regel nach Schneider
3.9 Nur ein sichtbarer Ureter ist ein guter Ureter
3.9.1 Die erste Kreuzung – in der Mitte der Iliaca-Gabel
3.9.2 Die zweite Kreuzung – das Wasser läuft unter der Brücke
3.10 Haben Sie keine Angst vor dem Darm, aber behandeln Sie ihn mit Respekt
3.10.1 Darmadhäsionen sind nie retroperitoneal
3.10.2 „Gelb ist gut“
3.10.3 Bleiben Sie am Uterus
3.11 Wo „Zentrum“ draufsteht muss auch „Zentrum“ drin sein!
3.12 Variationen zum Thema – Beispiele für ausgedehnte Darmoperationen
3.12.1 Die vaginal-laparoskopisch-minioffene anteriore Rektumresektion
3.12.2 Die transvaginal-laparoskopische Operation
3.12.3 Die primär-vaginale tiefe anteriore Rektumresektion mit laparoskopischer Anastomose
3.13 Gehen Sie auf die Nerven!
4 Ambulante Operationen − von Wanderchirurgen, der irritierenden Gegenwart und dem Blick in die Zukunft
4.1 Wie definiert man „ambulantes Operieren“?
4.2 Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es und wer sind die „großen Drei“?
4.2.1 Der gynäkologische AOP-Leistungskatalog
4.2.2 Keine Regel ohne Ausnahme – die „G-AEP-Kriterien“
4.3 Ambulantes bzw. kurzstationäres Operieren
4.3.1 Vorteile des ambulanten Operierens aus der Sicht des Patienten
4.3.2 Aktuelle Entwicklungen
4.3.3 Einige strukturelle und organisatorische Voraussetzungen
4.3.4 „Die Kader entscheiden alles!“ − Professionelle Erfahrung bzw. fachliche Befähigung
4.3.5 Praktische und gesetzliche Hinweise
4.3.6 Organisation einer ambulanten Operation als Operateur
4.4 Es ist nicht alles Gold was glänzt
4.5 Ambulant-Klinische Netzwerke
4.6 Fördern des ambulanten Operierens durch Fordern von ordnungs- und gesundheitspolitischen Neuansätzen
4.7 Mögliche betriebswirtschaftliche Strategien der Leistungserbringer
4.8 Was bleibt am Ende des Tages?
4.9 Das innovative Beispiel der Office-Hysteroskopie
5 Da Vincis Traum – oder: Welche Vorteile hat die „Robotic Surgery“ in der operativen Gynäkologie?
5.1 Quo vadis?
5.2 Sicherheit vor Marketing
5.3 Konventionelle Laparoskopie oder Robotic Surgery?
5.4 Eigene Erfahrungen – der Blick zurück und der Blick vorwärts
5.5 Darf es noch ein wenig mehr sein?
5.6 The Future is now?
6 Zusammenfassung
7 Literatur
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