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Cover Titel Impressum Inhaltsverzeichnis Vorwort I.
Akkumulative Identitätszuschreibungen in der Region: Die Literatur(en) der Böhmischen Länder als Paradigma
Karl Hans Strobl: Der Fenriswolf
Schriftstellerische Identitätsentwürfe im mehrsprachigen Luxemburger Literatursystem der 1960er bis 1980er Jahre Identität oder Identitäten? Interdiskurstheoretische Überlegungen am Beispiel von Frank Goosen und der Ruhrgebietsliteratur
I. Ausgangsüberlegungen II. Identität (inter-)diskurstheoretisch denken III. Identitäten in der Ruhrgebietsliteratur
Das Institut „Moderne im Rheinland“ – Zum Forschungsprojekt und seinem identitätskritischen Ansatz einer „Rhetorik der Region“
Ein Blick in die Geschichte des Instituts „Moderne im Rheinland“ Die Aktualität der Rhetorik Die Rhetorik als „Lehre“ zur Identitätsfindung
Literaturbegriffe und Literaturwissenschaften im Kontext von Kulturtopographien – Mit einem Fokus auf die Matrix des An-Instituts „Moderne im Rheinland“
II.
Herders neue Anthropologie: Identitätsbildung im Zuge der Verwirklichung von Humanität Aufklärerische (Anti-)Identitätsentwürfe und (trans-)nationale Gründungsmythen: Jakob Michael Reinhold Lenz’ Der neue Menoza oder Geschichte des cumbanischen Prinzen Tandi (1774)
I. Zur Einführung. Lenz’ Neuer Menoza: Nichts ist, wie es scheint? II. Aufklärerische Identitätsentwürfe als (trans-)nationale Gründungsmythen III. Anti-aufklärerische Identitätsentwürfe und anti-(trans-)nationale Gründungsmythen? IV. Anstelle nationaler Gründungsmythen: Familie und Weltbürgertum V. Deutsche:r – Europäer:in – Weltbürger:in? Lenz’ Neuer Menoza als „Mischmasch“ unterschiedlicher Identitätsentwürfe
Das Faustische Streben als Vermittlung von Identität und Differenz
I. Goethe und Fichte II. Methode und Forschungsüberblick III. Das erkenntnistheoretische Programm der Wissenschaftslehre IV. Identität und Differenz in der Wissenschaftslehre und im Faust V. Die Vermittlung von Identität und Differenz innerhalb der limitativen Dialektik VI. Mensch-Sein als aussichtslose Wette VII. Fazit und Ausblick
Identität und Entität: Zu Annette von Droste–Hülshoffs Novelle Die Judenbuche
I. II. III. IV.
Nation durch Emanzipation: Jüdische Identität und deutscher Nationalismus bei Berthold Auerbach
Wechselwirkungen zwischen Individuum und Dorfgemeinschaft Emanzipation des Individuums, der Dorfgemeinschaft, der religiösen Gemeinschaft, der Nation
Erschütterte Selbstverortungen an territorialen Rändern: Identitätskrisen in Dostoevskijs Der Doppelgänger (Dvojnik) und Stifters Der Condor
Selbstkopie und Fremdspiegelung im fremden (Schrift)Raum Verkehrte Selbstporträts durch Perspektivenwechsel
„Kehre bald zurück in das Vaterland, Du findest doch nicht das was Du suchst in der Fremde“ – Der „Romantiker“ als Rohmaterial des „deutschen Volkes“ bei Raabe und Scheffel Heine und die Folgen: Die gebrochene jüdische Identität im magischen Medium der Sprache
I. Auftakt: Heines Stellung zwischen Judentum und Moderne II. Engführung: Fliegender Holländer und Kafkas Gracchus als jüdische Revenants III. Coda: Von Mauscheln, Musik und Mäusen
Zur Problematik kulturbezogener Identität am Beispiel von Clara Viebigs Roman Die Wacht am Rhein Im Grenzland der Identität: René Schickeles Das Erbe am Rhein
I. Vielheit II. Grenzen III. Schreibweisen IV. Schluss: Die Vielheit des Einen
Deutsche, Französin, Elsässerin, Lothringerin – oder einfach nur Frau? – Identitätskonzepte deutscher Frauen an der Grenze zu Frankreich in Antwort auf die „Kriege der Männer“
I. Einleitung II. Literaturbeispiele: Zwischen Nationen/Regionen III. Abschluss: Michel und Marianne. Ethnopluralismus oder Europäisches Ur-Paar?
Identität und Identifizierung national – sozial – global: Ausweise und Pässe in Texten von Anna Seghers – Saul Friedländer – Louis Begley Polyphone Identitätskonstruktion am Beispiel der Figur ‚Heinrich Böll‘
I. Einleitung II. Der Autor als ‚Figur‘ III. Der Begriff der Polyphonie IV. Beispiele der sprachlichen Differenzierung des Autors als ‚Figur‘
Lost in (post-)modernism: Prekäre Identität(en) im Romanwerk Wilhelm Genazinos
I. Individuum? Subjekt? Selbst? II. Zwei Modernen, drei Kränkungen, vier Selbstbehauptungsräume III. „Zerbröckelung“, „Zerfaserung“, „Ausfransung“: Depersonalisation und Dissoziation bei Genazino IV. Kohärenz(bestreben) V. (Problematische) selbstbehauptende Verhaltensstrategien
„Ich ist ein Anderer.“ – Identitäre Krisen im Kontext von Migrationsgeschichten
I. Das fremde Ich im Spiegel. Psychologische Identitätsbildungsprozesse im Kontext von Migrationsbewegungen II. Das Motiv der Ich-Spaltung in Migrationsgeschichten der Gegenwart
Entfremdung und Identität im „Heimat“-Roman der Gegenwart – Raphaela Edelbauer Das flüssige Land (2019) und Reinhard Kaiser-Mühlecker Enteignung (2019)
Fußnoten
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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