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Index
Cover Titel Copyright Autorenangaben Über das Buch Zitierfähigkeit des eBooks Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Gegenstand der Arbeit und Forschungsgeschichte
1 Einleitung 2 Die Fächer Orientalistik und Altes Testament im 19. Jahrhundert und der Wandel der Universitätslandschaft 3 Überblick über die Universitäten Leipzig, Basel, Tübingen und Halle während der Studien- und Lehrtätigkeit von Emil Kautzsch
3.1 Leipzig 3.2 Basel 3.3 Tübingen 3.4 Halle
Teil A – Leben und Wirken
1 Kindheit und Jugend von Emil Kautzsch in Plauen (1841–1859)
1.1 Die Familie Kautzsch 1.2 Die Kindheit und Schulzeit von Emil Kautzsch
2 Studium und Lehrtätigkeit in Leipzig (1859–1872)
2.1 Die Theologische Fakultät zu Leipzig 2.2 Die Orientalistik in Leipzig 2.3 Die Studienzeit von Emil Kautzsch in Leipzig 2.4 Emil Kautzschs Lehrtätigkeit an der Theologischen Fakultät 2.5 Emil Kautzsch an der Nikolaischule 2.6 Erste Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften 2.7 Das Leben in Leipzig, Heirat und erste Kinder
3 Emil Kautzsch in Basel (1872–1880)
3.1 Einleitung 3.2 Kautzsch an der Universität 3.3 Die Berufung von Kautzsch und seine Professur 3.4. Rufe nach Heidelberg und Tübingen 3.5 Kautzschs Universitätskollegen 3.6 Die Ämter von Kautzsch an der Universität 3.7 Kautzsch als Lehrer am Pädagogium 3.8 Kautzsch als Lektor am Frey-Grynaeum
3.8.1 Das Institut und seine Bestimmung 3.8.2 Die Geschichte des Frey-Grynaeums 3.8.3 Das Lektorat von Emil Kautzsch
3.9 Ausgewählte in Basel verfasste wissenschaftliche Arbeiten
3.9.1 Kautzsch und die Pseudo-Moabitica
3.9.1.1 Das Auftauchen der Moabitica und der Verdacht auf Fälschung 3.9.1.2 Erste Kritiken an den Moabitica 3.9.1.3 Die Konsularuntersuchung in Jerusalem 3.9.1.4 Die Æchtheit der moabitischen Alterthümer 3.9.1.5 Moabitisch oder Selimisch? – Ein Gegenentwurf von Adolf Koch 3.9.1.6 Die Reaktionen auf das Buch von Kautzsch und Socin 3.9.1.7 Kautzschs Abschluss mit den Pseudo-Moabitica und Schlottmanns neueste Ergebnisse 3.9.1.8 Die Moabitica als Politikum 3.9.1.9 Epilog
3.9.2 Herausgabe der hebräischen Grammatik von Wilhelm Gesenius 3.9.3 Encyklopädie und Methodologie der Theologischen Wissenschaften 3.9.4 Emil Kautzsch als Rezensent
3.9.4.1 Allgemeines 3.9.4.2 Kautzschs Rezension zu Wellhausens Geschichte Israels 1879 und das Nichtverhältnis der beiden Alttestamentler
3.10 Emil Kautzsch und die erste Orientreise im Jahr 1876
3.10.1 Einleitung 3.10.2 Der Vordere Orient in den 1870er Jahren 3.10.3 Die Reise durch den Orient
3.10.3.1 Von Basel nach Alexandria 3.10.3.2 Alexandria 3.10.3.3 Kairo und Umgebung 3.10.3.4 Von Kairo nach Yafa 3.10.3.5 Yafa 3.10.3.6 Jerusalem 3.10.3.7 Rundreise ins Jordantal, zum Toten Meer und nach Jericho und Hebron 3.10.3.8 Von Jerusalem nach Damaskus 3.10.3.9 Damaskus 3.10.3.10 Von Damaskus über Athen nach Istanbul und Basel 3.10.3.11 Wieder in Basel
3.11 Kautzsch und die Gründung des Deutschen Palästina-Vereins
3.11.1 Schweizer Wurzeln 3.11.2 Die Vereinsgründung und erste Tätigkeiten
3.12 Kautzsch als Prediger in Basel 3.13 Das Leben der Familie Kautzsch in Basel
4 Emil Kautzsch in Tübingen (1880–1888)
4.1 Einleitung 4.2 Kautzsch an der Universität
4.2.1 Die Berufung nach Tübingen 4.2.2 Die Evangelisch-Theologische Fakultät 4.2.3 Die Professur von Emil Kautzsch
4.3 Ausgewählte in Tübingen verfasste wissenschaftliche Arbeiten
4.3.1 Die Siloahinschrift von Jerusalem 4.3.2 Grammatik des Biblisch-Aramäischen 4.3.3 Arbeiten zur Genesis 4.3.4 Kautzsch als Mitarbeiter bei Fachgenossen
4.4 Kautzsch als Prediger in Tübingen 4.5 Das Leben der Familie Kautzsch in Tübingen
5 Emil Kautzsch in Halle (1888–1910)
5.1 Einleitung 5.2 Kautzsch an der Universität
5.2.1 Die Berufung von Kautzsch nach Halle 5.2.2 Die Theologische Fakultät 5.2.3 Die Professur von Kautzsch 5.2.4 Die Ämter von Kautzsch an der Universität
5.2.4.1 Hallenser Finkenschaft 5.2.4.2 Emil Kautzsch und der Spirituskreis in Halle
5.3 Ausgewählte in Halle verfasste wissenschaftlichen Arbeiten
5.3.1 Die Heilige Schrift des Alten Testaments 5.3.2 Abriss der Geschichte des alttestamentlichen Schrifttums 5.3.3 Die bleibende Bedeutung des Alten Testaments 5.3.4 Biblische Theologie des Alten Testaments 5.3.5 Kautzschs Mitarbeit bei Fachkollegen
5.4 Das Leben der Familie Kautzsch in Halle 5.5 Herausgeberschaft sowie wissenschaftliche Reisen, Ehrungen und Mitgliedschaften 5.6 Die zweite Orientreise im Jahr 1904 5.7 Tod und Nachrufe
Teil B – Der handschriftliche Nachlass von Emil Kautzsch
1 Einleitung 2 Briefe und Postkarten
1868 1870 1871 1872 1873 1874 1875 1876 1877 1879 1880 1881 1882 1883 1884 1885 1886 1887 1888 1889 1890 1891 1892 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1899 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910
3 Jahresberichte des Frey-Grynäischen Instituts zu Basel
Teil C – Verzeichnis der Werke von Emil Kautzsch Teil D – Anhang
1 Lehrveranstaltungen von Emil Kautzsch in Leipzig, Basel, Tübingen und Halle 2 Ungedruckte und gedruckte Quellen 3 Abbildungsnachweise 4 Sekundärliteratur
Reihenübersicht
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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