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Cover Titelseite Impressum Inhalt Einleitung: Die kleinen Gesetze des Lebens Kapitel 1: Am seidenen Faden
Selbst wenn man weiß, wo man herkommt, weiß man noch lange nicht, wohin die Reise geht.
Kapitel 2: Risiko ist das, was man nicht kommen sieht
Wir sind sehr gut darin, die Zukunft vorherzusagen, abgesehen von den Überraschungen – dabei kommt es meist genau auf die an.
Kapitel 3: Anspruch und Wirklichkeit
Die wichtigste Regel für ein glückliches Leben besteht darin, geringe Erwartungen zu haben.
Kapitel 4: Wilde Geister
Menschen mit einer einzigartigen Weltsicht verhalten sich in jeder Hinsicht einzigartig – im Guten wie im Schlechten.
Kapitel 5: Eine Welt voller Unwägbarkeiten
Menschen wünschen sich nicht Genauigkeit, sondern Gewissheit.
Kapitel 6: Die beste Geschichte gewinnt
Geschichten sind immer mächtiger als Zahlen.
Kapitel 7: Berechnung unmöglich
Die Welt wird von Kräften bewegt, die sich nicht messen lassen.
Kapitel 8: In der Ruhe keimt der Wahnsinn
Die Lage wird oft genau dann kritisch, wenn die Menschen sich am sichersten wähnen.
Kapitel 9: Zu viel, zu früh, zu schnell
Eine gute Idee auf Anabolika wird schnell zu einer ganz schlechten Idee.
Kapitel 10: Der magische Funken
Stress fokussiert unsere Aufmerksamkeit auf eine Weise, die in guten Zeiten unerreichbar ist.
Kapitel 11: Tragödien aus heiterem Himmel und Wunder, die ein bisschen länger dauern
Gute Nachrichten entstehen aus exponentiellen Entwicklungen, die naturgemäß Zeit brauchen; schlechte Nachrichten resultieren aus einem Vertrauensverlust oder einem katastrophalen Fehler, der innerhalb eines Wimpernschlags passieren kann.
Kapitel 12: Klein und großartig
Wenn aus kleinen Dingen Außergewöhnliches erwächst.
Kapitel 13: Euphorie und Verzweiflung
Für Fortschritt braucht es gleichzeitig Optimismus und Pessimismus.
Kapitel 14: Opfer des eigenen Perfektionismus
Wer ein wenig Unvollkommenheit zulässt, ist enorm im Vorteil.
Kapitel 15: Es soll ja anstrengend sein
Alles, was sich zu haben lohnt, ist mit ein wenig Qual verbunden. Der Trick besteht darin, dass es einem egal ist, wenn es ein bisschen wehtut.
Kapitel 16: Immer weiter rennen
Die meisten Wettbewerbsvorteile verschwinden irgendwann.
Kapitel 17: Die Wunder der Zukunft
Wir haben oft das Gefühl, es ginge nichts mehr voran, weil wir das Potenzial neuer Technologien leicht übersehen.
Kapitel 18: Schwerer, als es aussieht, und nicht so lustig, wie es scheint
Das Gras ist immer grüner auf der Seite, die mit Bullshit gedüngt ist.
Kapitel 19: Anreize: Die mächtigste Kraft der Welt
Menschen können dazu verleitet werden, fast alles zu rechtfertigen und zu verteidigen.
Kapitel 20: Erst dann verstehst du es
Nichts überzeugt uns mehr als das, was wir selbst erlebt haben.
Kapitel 21: Zeithorizonte
Der Vorsatz, langfristig zu denken, ähnelt dem Vorsatz, den Mount Everest zu besteigen. Vorsätze sind leicht beschlossen, schwierig ist ihre Umsetzung.
Kapitel 22: Übertriebene Verbissenheit
Es gibt keine Fleißpunkte.
Kapitel 23: Wunden heilen, Narben bleiben
Menschen, die andere Erfahrungen gemacht haben als man selbst, denken auch anders als man selbst.
Kapitel 24: Fragen Danksagung Anmerkungen
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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