Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Cover
Titel
Impressum
Inhalt
DANKSAGUNGEN
1 FOTOGRAFIE ALS MITTEL DER KOMMUNIKATION
Begeisterung
Bewertung der eigenen Reaktion
2 WAS IST KOMPOSITION?
Wie das Auge sieht
Grundgedanke
Einfachheit
Ihren eigenen Standpunkt ausdrücken
Einfachheit versus Komplexität
3 ELEMENTE DER KOMPOSITION
Kontrast und Tonwerte
Linien
Formen
Linien, Formen, Kontraste und Emotionen
Muster
Balance
Bewegung
Positiver/negativer Raum
Struktur
Kameraposition
Brennweiten und Bildausschnitte
Schärfentiefe
Verschlusszeit
Beziehungen
Anteilnahme am Motiv
Regeln, Erfolgsrezepte und andere Tücken
4 VISUALISIERUNG
Schritt 1: Fotografisches Schauen und Sehen
Schritt 2: Bildkomposition
Schritt 3: Ihre Vorstellung des fertigen Bildes
Schritt 4: Vorschläge zum Vorgehen bei Problemen, sich das fertige Bild vorzustellen
Schritt 5: Strategieplanung bis zum fertigen Bild
Wie sich das Auge von der Kamera unterscheidet
Alternative Ansätze
5 LICHT
Das Licht betrachten
Übungen, um das Licht exakter wahrzunehmen
Das Licht bestimmt die Form
Arten des Lichts bzw. der Lichtqualitäten
Wie das Licht vom Auge, Film oder Sensor wahrgenommen wird und das Quadratabstandsgesetz
6 FARBEN
Der Farbkreis und die Farbkugel
Farbkomposition
Farbfamilien, Farbkontraste und ihre emotionalen Effekte
Subjektivität und Farbstimmung
Digitales Arbeiten in Farbe
Analoges Arbeiten in Farbe
Resümee
7 FILTER
Filter für die analoge Schwarz-Weiß-Fotografie
Beispiele anhand einer hypothetischen Landschaft
Kontraststeuerung durch Filter
Infrarotfilm und -filter
Farbkorrekturfilter für die analoge Farbfotografie
Graufilter und Polarisationsfilter
Probleme in Verbindung mit Polfiltern
Digitale Polfilter
Digitale Filterung in der Schwarz-Weiß-Fotografie
Digitale Filterung in der Farbfotografie
8 DAS ZONENSYSTEM FÜR AUFNAHMEN AUF SCHWARZ-WEISS-FILM
Ein kurzer Überblick
Wie der Film auf Licht reagiert – der Aufbau des Zonensystems
Die Übertragung von Negativdichten in die Tonwerte des Abzugs
Wie ein Belichtungsmesser arbeitet
Rückblick auf den Vorgang der Negativbelichtung
Einsatz des Zonensystems, um von der Realität abzuweichen
Das Zonensystem mit Farbnegativfilm
Das Zonensystem und das Quadratabstandsgesetz
Resümee
9 DIE STEUERUNG DES KONTRASTS VON SCHWARZ-WEISS-NEGATIVEN – DAS ERWEITERTE ZONENSYSTEM
Übersicht über das Kapitel 9
Das Negativ während der Entwicklung
Die Balgen-Analogie
Die Ausnutzung der höheren Zonen
Schwarzschildeffekt
Beispiele für Verminderung und Steigerung des Kontrasts
Die Belichtungs- und Negativdichtenkurve und Platzierung der Schatten in Zone 4
Unterschiede zwischen Fotografie und Sensitometrie: Zeichnung versus Tonwert und die Zone 4 für die Schatten
Die Entwicklung des belichteten Negativs
Erläuterungen zur Ausgleichsentwicklung
Zweibad-Ausgleichsentwicklung für Negative
Entwicklungsverfahren für Plan- und Rollfilme
Das Zonensystem bei Kleinbild- und Rollfilmen
Filme und Entwickler
10 DER ABZUG
Schwarz-Weiß-Fotopapiere
Kontrastwandel- versus Festgradationspapiere
Barytpapiere versus PE-Papiere
Schwarz-Weiß-Papierentwickler
Die Erstellung von Kontaktabzügen
Vorarbeiten für den fertigen Abzug
Erstellen Sie Probeabzüge, keine Probestreifen!
Abwedeln und Nachbelichten
Integration des ganzen Prozesses: Visualisierung, Belichtung, Entwicklung und Abzug
Nachbelichten bei Kontrastwandelpapieren
Fortgeschrittene Dunkelkammertechniken
Begutachtung, Bewertung und der Mythos des »Dry-down«-Effekts
Bleichen
Abschließendes Fixieren des Bildes
Kontrolle von Lokal- versus Gesamtkontrast
Bildformate
Selentonungen
Andere Toner
Chemische Färbung
Verarbeitung zu archivfesten Abzügen
Das Tonen, Verstärken und Abschwächen von Negativen
Kalt-, Neutral- und Warmtonpapiere
Übersicht über die Möglichkeiten der Kontraststeuerung
Grenzenlose Kontraststeuerung nach der Entwicklung von Schwarz-Weiß-Filmen
Farbvergrößerungen
Am Schluss zählt das Endprodukt
Scannen des Films
11 DAS DIGITALE ZONENSYSTEM
Grundlagen der digitalen Aufnahme
Der nutzbare Dynamikumfang des Sensors
Von der Theorie zur Praxis hervorragender Digitalaufnahmen
Das Histogramm – Herzstück des digitalen Zonensystems
Das RAW-Konvertierungsprogramm – die Entwicklung der RAW-Aufnahme
High-Dynamic-Range (HDR)-Bilder – das erweiterte Zonensystem der digitalen Fotografie
Panoramen und andere zusammengesetzte Bilder
12 DIE WERKZEUGE ZUR DIGITALEN BILDBEARBEITUNG
Der Werkzeugkoffer von ACR
Zusammenfassung von ACR
Der Werkzeugkoffer von Photoshop
Schlussbemerkungen
13 ANALOG UND DIGITAL, KUNST UND TECHNIK
Kunst, Technik und deren Relevanz
Analog oder digital fotografieren
Schlussgedanken
14 DIE ZERSCHLAGUNG FOTOGRAFISCHER MYTHEN
Mythos #1
Mythos #2
Mythos #3
Mythos #4
Mythos #5
Mythos #6
Mythos #7
Mythos #8
Mythos #9
Mythos #10
15 PRÄSENTATION
Aufziehen von Abzügen mit Heißklebefolie
Herstellung von Positionierungshilfen für den Abzug
Ausflecken, Radieren und Beheben von kleinen Schäden
Der letzte Schliff für den Abzug
16 FOTOGRAFISCHER REALISMUS, ABSTRAKTION UND KUNST
Fotografie als Kunst
Fotografie und Malerei – ihre gegenseitige Beeinflussung
Einige persönliche Beispiele
Die Kraft der Abstraktion
Nach außen und nach innen gerichtete Fragen
Die Macht der Fotografie
17 DER INTUITIVE ZUGANG ZUR KREATIVITÄT
Intuition in der Wissenschaft
Vermeidung der Intuition
Das Verstehen und Missverstehen der Intuition
Beispiele für einen intuitiven Ansatz
Die Anwendung der Intuition in Ihrer Fotografie
Schlussfolgerungen
18 IN RICHTUNG EINER PERSÖNLICHEN PHILOSOPHIE
Flexibilität
Bildende Kunst
Jenseits der bildenden Künste
Bestimmung und Erweiterung Ihrer Interessen
Grenzen der Fotografie
Entwicklung eines persönlichen Stils
Selbstkritik, Austausch und Studium
ANHANG A: TESTEN VON MATERIALIEN UND AUSRÜSTUNG IN DER ANALOGEN FOTOGRAFIE
Filmempfindlichkeitstest
Kontrastentwicklungstest
Objektivschärfe- und Bildkreistest
Balgentest
Dunkelkammerbeleuchtungstest
Vergrößerer-Ausleuchtungstest
Vergrößerungsobjektiv-Schärfetest
ANHANG B: VERGRÖSSERER-LICHTQUELLEN
INDEX
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →