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Inhalt
Vorwort
von David Cain
Einleitung
Die Herausforderung des kleinen Mannes
Teil 1 – DIE FALLE
1. Arbeit
Mein erster Job
Eine merkwürdige Verpflichtung
Warum arbeiten, wenn wir doch gar nicht wollen?
Bullshit-Jobs und kontrollierte Kontrolleure
Der Aktionsradius und seine perversen Beschränkungen
Wie der Westen erobert wurde (durch Arbeit)
Arbeit als Identität
Mein zweiter Job
Verloren im Zwischenraum
Ein kurzer Einwurf zum Thema Dystopie
Mein achter oder neunter Job
Worum geht es also?
2. Konsum
Mein dritter Job
Was wir wollen
Falsch eingeschätzte Werte
Schulden
3. Bürokratie
Die Tyrannei des Formularausfüllens
Regierung
4. Unsere dummen, dummen Gehirne
Höhlenmenschengehirn
Misstrauen
Der Innere Widerstand
Angst
Unsere perverse Beziehung zu Lärm, Stress und Hektik
Das Bedürfnis nach Wettbewerb
Abhängigkeiten
Teil 2 – FREIHEIT
5. Das gute Leben
Wie soll man leben?
Vorschläge für die Grundlagen des Guten Lebens
6. Wie Entfesselungskünstler ihre Freiheit nutzen
Freiheit? Bitte sofort!
Ausprobieren und Spielen
Wohltätigkeit und Engagement
Familie und Freundschaft
Kreative Projekte und Unternehmertum
Risiken, Kompromisse und Entbehrungen
7. Ein Jahr in Montreal
Frühling: Zu Fuß gehen und die Natur erkunden
Sommer: Stoizismus
Herbst: Kreativität und häusliches Bierbrauen
Winter: Rückzug
Mein elfter, zwölfter, dreizehnter und vierzehnter Job
Ein gutes Leben?
Teil 3 – ENTFESSELUNG
8. Vorbereitung
Den Spieß umdrehen
Jiu-Jitsu
Den Mut aufbringen
Freiheit definieren
9. Der Arbeit entkommen
Wege in die Freiheit für den vorsichtigen Entfesselungskünstler
Wege in die Freiheit für den radikalen Entfesselungskünstler
Wege in die Freiheit für total verrückte Entfesselungskünstler
Wringhams Entfesselungsplan
Alles hinter sich lassen!
10. Dem Konsum entkommen
Die Schulden hinter sich lassen
Wohlstand ist relativ
Wie Geltungskonsum funktioniert
Minimalismus
Minimalismus praktisch anwenden
Genügsamkeit (aber kein Geiz)
Epikureismus
Anti-Produkte
11. Der Bürokratie entkommen
Ignorieren
Vermeiden
Minimieren
Meistern
12. Unseren dummen, dummen Gehirnen entkommen
Gegen das Misstrauen und für den freien Willen
Der Angst entkommen
Der Informationsangst entkommen
Der Statusangst entkommen
Der Existenzangst entkommen
Dem Stress entkommen
Dem Ego entkommen
Abhängigkeiten entkommen
Den Gehirnen der anderen entkommen
13. Das Leben nach der Entfesselung
Fragen
Menschlich bleiben!
Nicht vergessen
Nachwort
Sieben Milliarden Entfesselungskünstler oder Was wäre, wenn alle es täten?
Danksagung
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