Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Abdeckung
Titelblatt
Impressum
Über die Autoren
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Unsere Leser
Wie das Buch aufgebaut ist
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Teil I: Geld und Wechselkurse
Kapitel 1: So geht Währungsunion
Währungsunion in der Theorie
Das kann eine Währungsunion
Schocks und Konvergenz
Geld- und Fiskalpolitik in einer Währungsunion
Die Idee der Konvergenz
Währungsunionen als Clubs
Inkonsistenz-Triaden
Währungsunion in der Praxis
Die Geburt des Euro
Die Schönwetterphase
Der Finanzkrisenschock
Eurokrise in Aktion
Rettungsaktionen
Die Rettungspolitik der EU
Die Rolle der Geldpolitik
Die Zukunft des Euro
Modell Solidarität
Modell Subsidiarität
Kapitel 2: Wie Geld funktioniert
Die Funktionen des Geldes
Zahlungsmittelfunktion
Wertaufbewahrungsfunktion
Rechenfunktion
Beschaffenheit von Geld
Arten von Geld
Warengeld
Papiergeld
Buchgeld
Virtuelles Geld
Der Wert des Geldes
Der Wert des Warengeldes
Der Wert des Papiergeldes
Papiergeld braucht Vertrauen
Die Rolle des Bruttoinlandsprodukts in modernen Geldsystemen
Konvertibilität von Währungen
Kapitel 3: Währungssysteme und Wechselkurse
Der Wechselkurs
Die Mechanik der Wechselkurse
Wechselkurs und Außenhandel
Kaufkraftparitätentheorie
Zinsparitätentheorie
Weitere Einflüsse auf den Wechselkurs
Feste Wechselkurse
Vorteile fester Wechselkurse
Nachteile fester Wechselkurse
Flexible Wechselkurse
Vorteile flexibler Wechselkurse
Nachteile flexibler Wechselkurse
Teil II: Die Mechanik der Währungsunion
Kapitel 4: Das Ende der nationalen Geldpolitik
Die Kunst der Geldpolitik
Die Zentralbank und ihre Aufgaben
Keynesianismus
Monetarismus
Wie Geldpolitik wirkt
Der Transmissionsmechanismus
Die Werkzeuge der Notenbank
Geldpolitik als nationale Herzenssache
Kalte Progression
Geldschöpfungsgewinn
Geldpolitik und Wechselkurs
Geldpolitik bei flexiblen Wechselkursen
Geldpolitik bei fixen Wechselkursen
Geldpolitik in einer Währungsunion
Kapitel 5: Währungsunion unter Schock
Arten von Schocks
Angebotsschocks
Nachfrageschocks
Technologieschocks
Unsicherheitsschocks
Schleichende Schocks
Folgen von Schocks
Kurzfristige Schocks
Langfristige Folgen: Strukturwandel
Schocktherapie I: Geld- und Fiskalpolitik
Fiskalpolitik
Der Zusammenhang zwischen Geld- und Fiskalpolitik
Schocktherapie II: flexible Wechselkurse
Fiskalpolitik bei flexiblen Wechselkursen
Das Zusammenspiel von Geld- und Fiskalpolitik
Schocktherapie III: ohne Stoßdämpfer
Fiskalpolitik bei festen Wechselkursen
Geldpolitik bei festen Wechselkursen
Fiskalpolitik in einer Währungsunion
Kapitel 6: Währungsunion außer Tritt
Zauberwort Konvergenz
Wozu man Konvergenz braucht
Mögliche Konvergenzkriterien
Konvergenz hat keine Ewigkeitsgarantie
Anpassung in einer Währungsunion I: Optimale Währungsräume
Die Idee eines optimalen Währungsraums
Optimale Währungsräume I: Arbeitskräftemobilität
Optimale Währungsräume II: Offenheitsgrad
Optimale Währungsräume III: Diversifikation
Anpassung in einer Währungsunion II: Deflation oder Produktivitätsschub
Innerne Abwertung über die Löhne
Innerne Abwertung durch die Politik
Anpassung in einer Währungsunion III: Finanztransfers und Bail-out
Kapitel 7: Währungsunionen als Clubs
Währungsunionen als Clubs und als Clubs von Clubs
Währungsunionen als Clubs
Staaten als Clubs
Clubs von Clubs
Stabile und instabile Clubs
Stabile Clubs
Instabile Clubs
Clubgüter, die Währungsclubs bereitstellen
Beseitigung des Wechselkursrisikos
Weniger Wechselkursschwankungen
Skaleneffekte
Der Sinn von Clubregeln
Welche Clubregeln unverzichtbar sind
Festlegung der Clubgüter
Regeln über die Aufnahme in den Club
Regeln über Konfliktlösungsmechanismen
Regeln über den Clubaustritt und Clubausschluss
Regeln zur Beendigung des Clubs
Kapitel 8: Zerreißproben: Inkonsistenz-Triaden in Währungsunionen
Die klassische Inkonsistenz-Triade
Vom Dilemma zum Trilemma
So funktioniert die Inkonsistenz-Triade
Inkonsistenz-Triade und Währungsunion
Eine neue Inkonsistenz-Triade: Triade Nummer zwei
Erste (Un-)Möglichkeit
Zweite (Un-)Möglichkeit
Dritte (Un-)Möglichkeit
Triade Nummer drei: destabilisierende Kapitalzuflüsse
Erste (Un-)Möglichkeit
Zweite (Un-)Möglichkeit
Dritte (Un-)Möglichkeit
Triade Nummer vier: Gefährdung der Demokratie
Erste (Un-)Möglichkeit
Zweite (Un-)Möglichkeit
Dritte (Un-)Möglichkeit
Triade Nummer fünf: Internationale Banken werden zum Problem
Das Trittbrettfahrerproblem: Bankenrettung als öffentliches Gut
Die drei (Un-)Möglichkeiten
Überblick: Konfliktpotenziale in einer Währungsunion
Teil III: Praxistest: Die Eurozone
Kapitel 9: Die Geburt des Euro
Die Vorläufer
Die Währungsschlange oder: Die Schlange im Tunnel
Das Europäische Währungssystem EWS
Der Vertrag von Maastricht
Die Europäische Zentralbank
Aufgaben der EZB
Gremien der EZB
Konvergenzkriterien, Stabilitätspakt und weitere Vorsichtsmaßnahmen
Die Konvergenzkriterien
Die No-Bail-out-Klausel
Das Verbot der monetären Staatsfinanzierung
Der Stabilitäts- und Wachstumspakt
Mogeleien bei den Konvergenzkriterien
Kapitel 10: Euro-Kindheit: Die Schönwetterphase
Konvergenzspekulation
Der Kern der Eurokrise
Warum das Kapital in den Süden floss
Der Boom beginnt
Sinkende Zinsen
Steigende Wachstumsraten
Steigende Immobilienpreise
Steigende Leistungsbilanzungleichgewichte
Die Rolle der Leistungsbilanz
Leistungsbilanzdefizite blähen sich auf
Steigende Auslandsverschuldung
Unheil braut sich zusammen
Steigende Konsumausgaben
Die privaten Schulden steigen
Steigende Löhne
Kapitel 11: Auf der Intensivstation: Der Finanzkrisenschock
Das Jahrzehnt des billigen Geldes
Die Wurzeln der amerikanischen Immobilienkrise
Das klassische Bankensystem
Die Alchemie der strukturierten Finanzprodukte
Die neue Welt: Verbriefung
Das Wasserfall-Modell: strukturierte Finanzprodukte
Die Schattenbanken
Der Lehman-Moment: Der Sturm bricht los
Spekulation auf steigende Häuserpreise
Die Krise bricht aus
Die Krise wird viral
Die Krise kommt bei den Banken an
Der Zusammenbruch des Interbankenmarktes
Ansteckungskanäle: Das Virus besucht Europa
Rettungsaktionen
Staatliche Rettungsaktionen
Die Notenbanken springen ein
Kapitel 12: Eurokrise in Aktion
Der Verlauf der Krise
Griechenland in Not
Vorsicht, ansteckend: Die Staatsschuldenkrise greift um sich
Das Damokles-Schwert Staatsbankrott
Und dann kam Varoufakis
Grexit oder nicht Grexit, das ist die Frage
Das Krisentrio: Finanz-, Schulden- und Eurokrise
Volkswirtschaften als Supernetzwerke
Eine unanständige Affäre: Staaten und Banken
Die EZB als Retterin in der Not
Der Euro macht den Unterschied
Die Folgen der Bail-out-Spekulation
In der Eurofalle
Europäische Rundreise in die Krisenregionen
Griechenland
Irland
Portugal
Spanien
Zypern
Fazit der Rundreise
Kapitel 13: Erste Hilfe für die Eurozone
Die Rettungsarchitektur im Überblick
Akute Krisenbekämpfung: Die Rettungsfonds
Mehr Schuldendisziplin
Die Rettungsfonds EFSF, EFSM und ESM
Der temporäre Schutzschirm: EFSF und EFSM
Der dauerhafte Schutzschirm: Der ESM
Mehr Schuldendisziplin
Sixpack, Twopack und Fiskalvertrag
Korrektur: Verfahren bei übermäßigem Defizit und Verschärfung der Sanktionen
Prävention: Verpflichtender Schuldenabbau
Fiskalpakt und Schuldenbremse
Wirtschaftspolitische Koordination
Europa 2020
Der Euro-Plus-Pakt
Verfahren zur Überwachung und Korrektur makroökonomischer Ungleichgewichte
Das Europäische Semester
Pakt für Wachstum und Beschäftigung
Europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI)
Krisenprävention: Finanzmarktregulierung und Bankenunion
Das Europäische Finanzaufsichtssystem EFSF
Kapitel 14: Zweite Hilfe für die Eurozone: Die Geldschleusen werden geöffnet
Die Rettungsaktionen der EZB im Überblick
Feuerwehrfunktion: Sicherung der Liquidität des Finanzsektors
Reparaturbetrieb: Sicherung des Transmissionsmechanismus
Reanimation: Wiederbelebung der Wirtschaft
Sicherung der Liquidität des Finanzsektors
Senkung der Mindestreservesätze
Vollzuteilungspolitik
Qualitative Easing
Devisenswapgeschäfte
Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte
Die ELA-Kredite
Forward Guidance
Die Sitzungsprotokolle
Reparaturbetrieb: Sicherung des Transmissionsmechanismus
Securities Markets Programme (SMP)
Outright Monetary Transactions (OMT)
Weitere Wertpapierankaufprogramme
Reanimation: Wiederbelebung der Wirtschaft durch Quantitative Easing
Chronologisch: die geldpolitischen Maßnahmen der EZB
Kapitel 15: Pleiten, Pech und Banken: Die Rolle der Banken
Wie Banken funktionieren
Versorgung mit Liquidität
Fristentransformation
Losgrößentransformation
Risikotransformation
Wie Bankenkrisen entstehen
Banken im Schleudern
Von Bank zu Bank: Ansteckungseffekte
Bankenkrisen: Folgen für die Realwirtschaft
Warum man Banken retten muss
Warum man Banken regulieren muss
Vorsichtsmaßnahmen gegen Bankenkrisen
Die Rolle der Banken in der Eurokrise
Die Europäische Bankenunion
Die einheitliche Bankenaufsicht (SSM)
Die einheitliche Bankenabwicklung (SRM)
Die Einlagensicherung
Kapitel 16: Für Fortgeschrittene: Das Target-Problem
Die Target-Salden
Das Target-System
Target in Bildern
Die ökonomische Bedeutung der Target-Salden
Außengeldschaffung und Verleih der Druckerpresse
Finanzierung des Handelsbilanzdefizits
Finanzierung der Kapitalflucht
Tilgung der Target-Salden
Fehlanreize durch Target
Ausgleich der Salden als Lösungsvorschlag
Teil IV: Lösungsansätze
Kapitel 17: Solidarität
Solidarität von Nationalstaaten und Transferunion
Die Rolle von Finanztransfers
EU-Fonds
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Europäischer Sozialfonds
Kohäsionsfonds
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
Europäischer Meeres- und Fischereifonds (EMFF)
Eurobonds
Die Folgen von Eurobonds
Ziele von Eurobonds
Kosten von Eurobonds
Politische Vorteile von Eurobonds
Europäischer Finanzausgleich
So funktioniert ein Finanzausgleich
Probleme des Finanzausgleichs
Aufgabe nationaler Souveränität
Fiskalunion
Europäische Wirtschaftsregierung und politische Union
Kapitel 18: Subsidiarität
Subsidiarität und der EU-Vertrag
Subsidiarität und Eigenverantwortung
Subsidiarität als Lösungsansatz für den Euro
Eine Insolvenzordnung für Staaten
Haftung der Gläubiger
Die Rolle der Bankenunion
Austritte aus der Währungsunion
Wann Staaten aus einer Währungsunion austreten
Austritt: Rechtliche Aspekte
Logistik des Austritts
Ansteckungsgefahren
Auflösung von Währungsunionen
Kapitel 19: Neue Clubregeln für den Euro
Die Eurozone als Club von Clubs
Die fünf goldenen Clubregeln
Aufnahme in den Euroclub
Die übrigen Clubregeln
Reichweite der öffentlichen Güter der Eurozone
Freiheitsgrade und Konflikte in heterogenen Clubs
Club Governance
Governance der Geldpolitik
Governance der Fiskalpolitik
Überstaatliche Integrationsformen
Der Fünf-Präsidenten-Bericht
Nationale Vielfalt gegen politische Einheit
Clubregeln 2.0
Regeln für die Eurozone
Regeln für die Geldpolitik
Regeln für die Fiskalpolitik
Regeln für die Bankenpolitik
Regeln für die Stabilitätspolitik
Fazit
Teil V: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 20: (Fast) Zehn Persönlichkeiten der Eurokrise
Francois Hollande
Gescheiterte Reichensteuer
Reformdruck
Hilfe für Griechenland
Alexis Tsipras
Der Aufstieg von Syriza
Das Programm
Die Entzauberung
Yanis Varoufakis
Der Provokateur
Die Kritiker
Der Ausstieg
Wolfgang Schäuble
Der Europäer
Der Profiteur
Der Buhmann
Angela Merkel
Der Weg in die Politik
Die Europa-Politikerin
Jean-Claude Juncker
Der Europäer
Der Politiker
Mario Draghi
Der Geldpolitiker
Kritik: Der Banker
Martin Schulz
Der Europäer
Der Politiker
Christine Lagarde
Die Europäerin
Die Politikerin
Kapitel 21: Die zehn wichtigsten Institutionen der Eurokrise
Die Europäische Kommission
Aufgaben
Mitglieder
Das Europäische Parlament
Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren
Zustimmungs- und Konsultationsverfahren
Rat der Europäischen Union
Europäischer Rat
Euro-Gruppe
Europäischer Gerichtshof
Europäische Zentralbank
Aufgaben der EZB
Der Rat der EZB
Das Direktorium
Erweiterter Rat
Internationaler Währungsfonds
Das System von Bretton Woods
Die Quote
Das Beistandssystem
Die Gremien
Bundesverfassungsgericht
Deutscher Bundestag
Literatur
Stichwortverzeichnis
End User License Agreement
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →