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Inhalt
Prolog • Der ewige kosmische Kampf
I • Die Wirtschaft
1. Die Krise
2. Wann kommt die Inflation?
Ändert ein digitaler Euro das Inflationsszenario?
3. Die Marktwirtschaft im Kreuzverhör oder: Die 25 dreistesten Unwahrheiten und Legenden über den Markt
Legende Nr. 1: »Die Marktwirtschaft entfremdet den Menschen von sich selbst.«
Legende Nr. 2: »Der Mensch ist egoistisch. Der Markt und der Kapitalismus fördern das, und das Gemeinwohl bleibt auf der Strecke.«
Legende Nr. 3: »Der Kapitalismus ist Sozialdarwinismus. Die Schwachen bleiben auf der Strecke.«
Legende Nr. 4: »Schrankenlose Freiheit ist Freiheit, andere zu berauben oder Verbrechen zu begehen.«
Legende Nr. 5: »Die Marktwirtschaft (wahlweise der Kapitalismus) verarmt die Menschen.«
Legende Nr. 6: »Der Kapitalismus führt zu immer größerer Ungleichheit. Das ist ungerecht.«
Legende Nr. 7: »Die Marktwirtschaft ist schuld an der Klimakatastrophe (wahlweise: an allen Umweltproblemen, an denen der Planet krankt).«
Legende Nr. 8: »Die Marktwirtschaft übt Konsumterror aus.«
Legende Nr. 9: »Es ist ungerecht, wenn fünfzig Menschen die Hälfte des Weltvermögens haben. Wenn jemand Milliarden hat, dann ist das obszön und unmoralisch.«
Legende Nr. 10: »Der Kapitalismus beutet andere Völker aus und führt Kriege.«
Legende Nr. 11: »Der Staat muss die Auswüchse der Marktwirtschaft korrigieren.«
Legende Nr. 12: »Das (was auch immer) ist die Folge von Marktversagen, zum Beispiel bei der Bereitstellung von Wohnraum, das muss der Staat regeln.«
Legende Nr. 13: »Arbeit ist zu wichtig, um sie dem kalten Markt zu überlassen.«
Legende Nr. 14: »Wir brauchen doch den Staat für die Förderung von Investitionen, von Forschung und Entwicklung. Sonst gibt es keinen Fortschritt.«
Legende Nr. 15: »Alle Werte sind das Ergebnis von Arbeit, der Kapitalist beraubt den Arbeiter um diesen Mehrwert.«
Legende Nr. 16: »Hat nicht die Finanzkrise bewiesen, dass der reine Markt nicht funktioniert, sondern in die Katastrophe führt?«
Legende Nr. 17: »Der Markt erzeugt Boom und Krise. Dieses Auf und Ab muss der Staat durch Nachfragesteuerung korrigieren!«
Legende Nr. 18: »Unsere Politiker haben doch die besten Wirtschaftsberater. Darauf können wir vertrauen!«
Legende Nr. 19: »Ja, wir brauchen Eigentum, aber Eigentum sollte doch zum sozialen Handeln verpflichten, so steht es sogar im Grundgesetz!«
Legende Nr. 20: »Profit steht für Gier und Gier ist unmoralisch!«
Legende Nr. 21: »Ohne Staat werden die Unternehmen die Güter künstlich knapp halten und uns auf diese Weise berauben!«
Legende Nr. 22: »Die Großunternehmen kaufen doch die Politik! Daran erkennt man, wie der Kapitalismus sich auf unser aller Kosten bereichert!«
Legende Nr. 23: »Ohne staatliche Subventionen haben wir bald keine Landwirtschaft mehr.«
Legende Nr. 24: »Die Ressourcen auf dem Planeten sind endlich. Das hat schon der Club of Rome bewiesen. Eine zweite Erde haben wir nicht, daher muss das Wachstum endlich sein!«
Legende Nr. 25: »Die digitale Revolution macht uns alle arbeitslos, der Staat muss daher die Arbeit verteilen.«
II • Die Freiheit
4. Die fünf Säulen der Freiheit
Individualität
Eigentum
Ehe und Familie
Religion
Kunst, Kultur und Musik
5. Die sieben Todsünden wider die Freiheit
III • Die Ordnung
6. Prinzipien einer freiheitlichen Verfassung
Die fünf Grundwerte: Individualität, Familie, Eigentum, Religion und Kultur
Das Individuum im Mittelpunkt
Die Unteilbarkeit des Lebensrechts
Die Familie als Atom der Gesellschaft
Privateigentum als zentraler Gedanke des Rechtsstaates und Vertragsfreiheit als Umsetzung der Eigentumsrechte
Die Marktwirtschaft als zentrales Nervensystem der freien Gesellschaft
Währungswettbewerb und Goldstandard
Staatsform, Bund, Länder, Begrenzung der Staatsquote und Subsidiarität
Die Gestaltung des aktiven und passiven Wahlrechts
Die vier Gewalten und das Ende der Parteien
Geschichte und Identität
Die Regierung unter dem Recht
Volksabstimmungen und die Grenzen des Souveräns
Die Brechung der Korruption durch Amtszeitenbegrenzung und Haftungsregeln
Meinungsvielfalt in Presse und Medien
Kontinuität und Wandelbarkeit der Verfassung
7. Entwurf einer freiheitlichen Verfassung
Präambel
Grundrechte
Schutz der Familie
Privateigentum, Rechtsstaat und Vertragsfreiheit
Marktwirtschaft
Währungsordnung und Goldstandard
Staatsform, Bund, Länder, Begrenzung der Staatsquote und Subsidiarität
Ausübung der Staatsgewalt durch das Wahlvolk: Aktives und passives Wahlrecht
Parlament/Legislative
Kanzler und Regierung
Der Bundesrat
Das Richteramt
Der Wahlmonarch
Das Verfassungsgericht
Die Bundesländer
Die Kommunen
Außen- und Sicherheitspolitik
Die Regierung unter dem Recht
Meinungsvielfalt in Presse und Medien
Änderungen der Verfassung
8. Die ordnende Kraft der Subsidiarität
Epilog • Notstand im Klima- und Seuchensozialismus
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