Log In
Or create an account -> 
Imperial Library
  • Home
  • About
  • News
  • Upload
  • Forum
  • Help
  • Login/SignUp

Index
Title Page Copyright Contents Abkürzungsverzeichnis Dank Zur Historisierung globaler Beziehungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Eine Einleitung
„Nord“ und „Süd“ – Beobachtungen Wissensstand – Skizze eines Forschungsfeldes Perspektiverweiterungen – Zeitraum, Akteure, Themen, Historisierung „Nord/Süd“ als komplexe globale Konstellation – ein Interpretationsversuch Fußnoten
Inter-Dependenz: Nord-Süd-Beziehungen und die Auseinandersetzung um die Deutung der Welt
Interdependenz und Kolonialismus vom 19. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre Dependenz und Interdependenz in den 1960er Jahren Die Ölkrise 1973 und die Neue Weltwirtschaftsordnung Westliche Reaktionen auf die Neue Weltwirtschaftsordnung und eine interdependente Welt Globalisierung – Das Scheitern der neuen Weltwirtschaftsordnung und der Niedergang der Interdependenztheorie Schluss Fußnoten
Von „technischer Hilfe“ zu „basic needs“: Die ILO als Entwicklungsagentur im Nord-Süd-Konflikt
Das Weltbeschäftigungsprogramm Fußnoten
Auf der Suche nach dem Süden: Die Europäischen Gemeinschaften und ihr Blick nach Süden in den 1970er und 1980er Jahren
Der Rahmen: Geschichte der EG-Nord-Südpolitik Kontextualisierung: Die EG, der „Süden“ und die internationale Ordnung einer sich globalisierenden Welt Zusammenfassung Fußnoten
Die globale Ordnung: Sowjetische Entwürfe und indische Alternativen in den 1950er und 1960er Jahren
Einleitung: die UdSSR, Indien und die Neuordnung der Welt nach 1945 Kulturelle Ordnungen: die literarische Welt Politische Ordnungen: Rüstung, die Vereinten Nationen und Friedenspolitik Wirtschaftliche Ordnungen: Sozialismus, Weltwirtschaft und Dritte Welt Fazit Fußnoten
Weder Norden noch Süden: Lateinamerika, Entwicklungsdebatten und die „Dekolonisierungskluft“, 1948–1973
Lateinamerika im internationalen System, 1933–1948 Die Anfänge der Wirtschaftskommission für Lateinamerika (ECLA/CEPAL) 1948/49 Entwicklungsökonomie und der Kampf um „intellektuelle Unabhängigkeit“, 1948–1961 CEPAL goes global: die Gründung der UNCTAD, 1962–1964 Die CEPAL in der politischen Opposition, 1964–1973 Fazit Fußnoten
Unequal exchange? Post-koloniale Wirtschaftsordnung, Handelsliberalisierung und die UNCTAD
Belgrad, Kairo, Genf – Zur Geburt der UNCTAD Algier & Delhi – Zu den Großvätern der NWWO Lima, Santiago de Chile, Algier, New York –  Zur Geburt der NWWO Fazit Fußnoten
Der Nord-Süd-Konflikt und die „neue internationale Arbeitsteilung“ in den 1970er Jahren: UNIDO, UNCTAD und die Vorgeschichte unserer „Globalisierung“
Eine „neue“ internationale Arbeitsteilung errichten „Technologietransfer“ und „industrielle Umschichtung“ Die Herstellung des Konsenses
Die Bemühung um eine gemeinsame Sprache Verhandlungsforen etablieren
Die Grenzen des Konsenses
Ist die industrielle Umschichtung überhaupt relevant? Die Diskussion in UNIDO Wie ist der Technologietransfer zu verwirklichen? Die Diskussion in der UNCTAD UNCTAD und UNIDO: Konkurrenz und Zusammenarbeit
Das Scheitern der „neuen internationalen Arbeitsteilung“ Fußnoten
Lusaka 1970: Die ökonomische Refokussierung der Bündnisfreien auf ihrem dritten Gipfeltreffen
Ökonomie in Lusaka Entwicklung und Weltwirtschaft in Belgrad und Kairo Kooperation oder Konfrontation – die Strategie der Bündnisfreien Schlussbetrachtung Fußnoten
UAC between developmentalists and anti-revolutionaries: a multinational enterprise makes sense of post-independence Africa
UAC and decolonisation in context Development Working together with independent governments Socialism Economic decolonisation reloaded Conclusion Fußnoten
„The waste of the arms race must be apparent to all the world“: Zum Verhältnis von Entwicklungspolitik und Abrüstung im Zeitalter der Détente
Einleitung Die Umverteilung der Abrüstungskosten Die Umverteilung der Abrüstungsgewinne Schluss Fußnoten
Von Sendern und Empfängern: Der Nord-Süd-Dialog und die Debatte um eine Neue Weltinformations- und Kommunikationsordnung
Einleitung Medien, Macht, Menschenrechte: der Diskurs um „Informationsfreiheit“ nach 1945 Das Fernsehen als „Fenster zur Welt“ und Medium der „technischen Hilfe“: „Globale Dörfer“ in Indien One-Way Free Flow? Die Stimme des „Südens“ im globalen „Informationsfluss“ Fazit Fußnoten
Die globalpolitische Selbstverortung frankophoner afrikanischer Filmschaffender in den 1960er und 1970er Jahren: Oder warum afrikanische Filmschaffende (lange) nicht vom globalen Norden sprachen
Das Filmschaffen unter (post-) kolonialen Bedingungen Die Bewegung Afrikanischer Filmschaffender Dritte-Welt-Filmschaffende Ein Ausblick: die 1980er Jahre Fazit Fußnoten
Globale Partizipation und universalistisches Wissen: Der Umgang mit der Dekolonialisierung in den sozialwissenschaftlichen Foren der UNESCO
Initiative zum Aufbau interregionaler Kooperationen in den Sozialwissenschaften
Die Positionen des asiatischen, lateinamerikanischen und afrikanischen Forschungsrates Der Bericht aus dem europäischen Koordinationszentrum und die Positionen von DSS und ISSC Umgang mit der Kritik im Abschlussbericht
Die Abteilung für Sozialwissenschaften im UNESCO-Sekretariat und das International Social Science Council
Eine globale Infrastruktur zur Grundlagenforschung über gesellschaftliche Entwicklung Die Ausarbeitung und globale Verbreitung der Vergleichenden Sozialwissenschaft Entwicklungsbezogene Forschungen in den neuen Staaten Krisenzeichen
Ambivalenzen im Umgang mit den Herausforderungen der Dekolonialisierung
Umgangsweisen mit dem globalen Süden im Europäischen Zentrum für Sozialwissenschaften Auseinandersetzung um den Status von CODESRIA in der UNESCO
Zusammenfassung Fußnoten
Globales Umweltwissen, Naturgefahren und Wissenschaftsdiplomatie: Katastrophenhilfe in den Nord-Süd-Beziehungen
Naturkatastrophen in den internationalen Beziehungen des 20. Jahrhunderts Umweltwissen und Wissenschaftsdiplomatie: Katastrophenvorsorge als Techno-Politik Paradigmenwechsel? Wissenskonflikte und Neuansätze auf dem Weg in die UN-Dekade zur Reduzierung von Naturkatastrophen Schluss Fußnoten
Global Commons: Die Figur des „gemeinsamen Erbes der Menschheit“ in den Nord-Süd-Beziehungen
Garret Hardin und Elinor Ostrom Die völkerrechtliche Figur der res communis omnium Globale Gemeingüter unter den Vorzeichen des Kalten Krieges Globale Gemeingüter unter den Vorzeichen des „Nord-Süd-Konflikts“ Globales Gemeineigentum als Begründung für Internationalisierungsbestrebungen im „Nord-Süd-Konflikt“ Fazit Fußnoten
Solidarität vs. Ressourcensouveränität? Die dritte Seerechtskonferenz als Herausforderung für die Süd-Süd-Beziehungen
Der globale Süden im Spiegel der NIEO Die Seerechtskonferenz als Aushandlungsort von Ressourcengerechtigkeit Das gemeinsame Erbe der Menschheit als Element einer NIEO? Permanente Souveränität über natürliche Ressourcen als Hemmschuh in der Seerechtsfrage Einheit durch Konfrontation? Schluss Fußnoten
Der Konflikt, der nicht stattfand: Ressourcen, Interdependenz, Sicherheit und die Erwartung des Nord-Süd-Konflikts in den 1970er Jahren
Einleitung Permanente Souveränität über Öl und die Erwartung des Nord-Süd-Konflikts Widerstreitende Interessen und Konfliktdynamiken im Süden und im Norden Ressourcenknappheit, Interdependenz und Sicherheit Fußnoten
Autor*innen Terms Index
  • ← Prev
  • Back
  • Next →
  • ← Prev
  • Back
  • Next →

Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
Fork the source code from gitlab
.

This is a mirror of the Tor onion service:
http://kx5thpx2olielkihfyo4jgjqfb7zx7wxr3sd4xzt26ochei4m6f7tayd.onion