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Inhalt
Vorwort
Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 im Spiegel zeitgenössischer Lyrik: Formen, Funktionen, Traditionslinien, Resonanzräume
Die Reichsgründung und die dichterische „Schlaffheit“
Literatur als Teil der öffentlichen Festkultur
„Einarm und Stelzfuß“ oder Nuancierende Sichtweisen
Jenseits der Nuancen: Funktionen patriotischer Poesien in Gedenk- und Ehrenbüchern
Jederzeit kampfbereit! oder Fernwirkungen der Jugendliteratur des Kaiserreichs
Gedichte zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71
Kriegslied.
Ein Psalm wider Babel.
Deutsche Siege.
An der Mosel.
Am dritten September.
Trinkspruch
Der Ulan
An Deutschland
Zur Friedensfeier
Epigonen? – Emanuel Geibels „patriotische“ Gedichte zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 im literarischen Feld ihrer Epoche
„Dämon, der mir das Komische tragisch in den Weg wirft“ – Das „große Ganze“ und das Bagatelle in Friedrich Theodor Vischers Auseinandersetzung mit dem Krieg von 1870/71
I.
II.
III.
Blick zurück nach vorn – Die literarische Verarbeitung des Deutsch-Französischen Kriegs von 1870/71 bei Erica Grupe-Lörcher
Der Deutsch-Französische Krieg
Entschuldigung des deutschen Verhaltens
Ein weiblicher Blick auf den Krieg?
Die Liebe zwischen den Nationen
Die oberflächliche Französin
Die einsichtige Frau und Mutter
Die verhärtete Mutter oder Schwiegermutter
Schluss
Marie Hart: Erinnerungen ues’m sieweziger Krieg, awer ken militärischi (1911)
I. Einleitung: Zeitgenössische Textzeugnisse
II. Die Erinnerungen
II.1 Der drohende Krieg, die Schlacht bei Wörth und die Folgen
II.2 Das Feindbild: Die Preußen
II.3 Die Belagerung Straßburgs
II.4 Das Kriegsende
Romantische Regression und Gegenwart. Richard von Volkmann-Leanders Märchen aus dem Deutsch-Französischen Krieg
I.
II.
III.
IV.
Philosophie und Krieg. Otto Liebmanns Aufzeichnungen aus den Stellungen vor Paris 1870/71
I. Cogitatio belli
II. Wahrnehmungsprobleme und Schematisierungen
III. Froschperspektive und interne Widerlegung
Très honoré Confrère – Eine schwierige französisch-deutsche Briefkommunikation nach dem Krieg
I. Einleitung
II. Der Sender: Michel Bréal
III. Der Empfänger: Theodor Mommsen
IV. Der erste Brief (16. September 1887)
V. Der zweite Brief (18. Juni 1895)
VI. Der dritte Brief (31. März 1899)
VII. Abschließende Bemerkungen
Queer wars – Représentation de la guerre de 1870 dans la ‘littérature homosexuelle’
L’allemand : du personnage à l’allégorie
La Métaphore de la guerre : le viol
Les perversions sexuelles comme métaphore de la monstruosité germanique
Conclusion
Le réalisme de Theodor Fontane. La réponse d’un huguenot prussien à la montée des nationalismes au cours de la guerre de 1870/71
Eine Osterreise Theodor Fontane nach zu den Schlachtfeldern von 1870/71
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