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Index
Über dieses Buch Vorwort zur Neuauflage Vorwort von Michaela Huber TEIL I: THEORETISCHE GRUNDLAGEN
1. Einleitung
1.1 Theorien, Wahrheiten und Aussagen 1.2 Wovon wir ausgehen
2. Vom Herzschlag bis zum Sinn der Welt – unser Gehirn entwickelt sich so, wie wir es nutzen
2.1 Die Funktionen der verschiedenen Teile des Gehirns 2.2 Entwicklungsschritte des Gehirns
3. Der Mensch ist ein soziales Wesen – Selbstregulierung und Empathieentwicklung
3.1 Die Grundlagen: Rhythmen, Körper und Spannung
3.1.1 Der Ressourcenbereich
3.2 So oder so – Möglichkeiten in der Entwicklung 3.3 Zeit- und Raumwahrnehmung
3.3.1 Raum 3.3.2 Zeit
4. Was ist ein Trauma?
4.1 Begriffsklärung 4.2 Unterschiedliche Reaktionen
4.2.1 Beispiele
4.3 So sichern wir das Überleben
4.3.1 Orientierungsreaktion 4.3.2 Notfallreaktion
4.4 Die Spannungskurve 4.5 Folgen für Zeitwahrnehmung und Erinnerung
4.5.1 Wiedererleben und Generalisierungen
4.6 Was im Körper passiert 4.7 Dissoziation
4.7.1 Was bedeutet „Dissoziation“? 4.7.2 Beispiel Emma: Notfallreaktion, aber keine Traumatisierung 4.7.3 Beispiel Leon: Vernachlässigung 4.7.4 Beispiel Pathologe: Keine Notfallreaktion 4.7.5 Beispiel Frau im Leichenschauhaus: Notfallreaktionen und keine Versorgung – hohe unverarbeitete Belastungen – Traumafolgesymptome 4.7.6 Beispiel Frau R. mit Jenny: Notfallreaktion und Versorgung
4.8 Symptome, Symptomgruppen (Syndrome) und Diagnosen – Symptome oder Überlebensstrategien?
4.8.1 Symptome
4.9 Auf der Suche nach Sinn – Was macht die Denker*in?
4.9.1 Werte 4.9.2 Was ist normal? 4.9.3 Bin ich verrückt? 4.9.4 Generalisierte Überzeugungen 4.9.5 Der andere hilft nicht – menschengemachte Traumata 4.9.6 Die Ohnmacht kontrollieren
4.10 Zusammenfassung: Traumatisierung oder belastendes Erleben?
5. Konsequenzen für die Praxis
5.1 Konsequenz für die Praxis 1: Ausgangspunkt ist immer die Orientierung im Hier und Jetzt
5.1.1 Unterschiedsbildung 5.1.2 Ausgangspunkt 5.1.3 Rückbezug und Treffpunkt während der Arbeit 5.1.4 Verbindung von Denker*in und Häschen 5.1.5 Die beste Orientierung ins Hier und Jetzt: Die Präsenz der Profis
5.2 Konsequenz für die Praxis 2: Stabilität erarbeiten
5.2.1 Stabilität 5.2.2 Stabilität und Traumaverarbeitung
5.3 Konsequenz für die Praxis 3: Die Notfallreaktion erklären und eine Zeitlinie erarbeiten
5.3.1 Der Denker*in die Einordnung ermöglichen 5.3.2 Dem Erinnern Raum schaffen – die Erarbeitung der Lebenslinie
5.4 Konsequenz für die Praxis 4: Neue Strukturen anbieten
5.4.1 Früh übt sich – das neurosequenzielle Modell und die Notwendigkeit des Nachnährens 5.4.2 Sinn, Sprache und Selbstwahrnehmung – Strukturen für die Großhirnrinde
5.5 Konsequenz für die Praxis 5: Trauma und System
5.5.1 Dynamiken 5.5.2 Transgenerationale Traumatisierung 5.5.3 Verantwortung 5.5.4 Das Umfeld / die Community einbeziehen 5.5.5 Netzwerke und Helfersysteme aufbauen 5.5.6 Dynamiken im Helfer*innensystem
5.6 Konsequenzen für die Praxis 6: Grundsätze im Kontakt mit traumatisierten Menschen
5.6.1 Den Rahmen setzen: Macht, Verantwortung und informiertes Einverständnis 5.6.2 Wer will was? Auftragsorientierung 5.6.3 Ressourcenorientierung
5.7 Konsequenz für die Praxis 7: Selbstfürsorge
5.7.1 Ausgangspunkt: Ich im Hier und Jetzt 5.7.2 Orientierung bieten 5.7.3 Täter*in – Opfer – Retter*in – Mitwisser*in 5.7.4 Die Profi-Position 5.7.5 Kraft tanken 5.7.6 Mir selbst etwas bieten 5.7.7 Übungen aus diesem Buch, die besonders für die Selbstfürsorge der Pädagog*innen und Berater*innen geeignet sind
5.8 Konsequenz für die Praxis 8: Trauma- und krisensensible Standards
5.8.1 Am Anfang war die Traumatherapie 5.8.2 Traumapädagogische Standards 5.8.3 Einbezug dissoziationstheoretischer Konzepte 5.8.4 Trauma- und krisensensible Standards5
TEIL II: ÜBUNGEN
6. Allgemeines zu den Übungen
6.1 Unser Vorhaben 6.2 Unterteilung der Kapitel
6.2.1 Welche Übung soll ich wählen?
6.3 Allgemeine Hinweise zur Arbeit mit den Übungen
6.3.1 Was die Klient*innen mitbringen 6.3.2 Wählen Sie zuerst! 6.3.3 Weniger ist oft mehr 6.3.4 Wozu so viele Übungen? 6.3.5 Das Hier und Jetzt als Ausgangspunkt 6.3.6 Außenorientierung 6.3.7 Verlaufscharakter der Übungen 6.3.8 Aber ich muss doch …! Handlungsbögen und Transparenz 6.3.9 Erleichterung der Übung durch Bagatellisierung, Humor, Transparenz und Fragen 6.3.10 Einladung durch Mitarbeit: Machen Sie mit, aber lassen Sie sich selbst aus dem Spiel! 6.3.11 Einbezug des Körpers 6.3.12 Die Übung im Körper auffindbar machen – Denker*in und Häschen aktiv koppeln 6.3.13 Körperkontakt 6.3.14 Unterschiedliche Zielgruppen 6.3.15 Achten Sie auf sich selbst und machen Sie das transparent 6.3.16 Zeit lassen 6.3.17 Besonderheiten in der Arbeit mit Gruppen 6.3.18 Übungsanleitungen und der Umgang mit Sprache 6.3.19 Winzige Anleitung für die Formulierung von Übungen
7. Im Hier und Jetzt präsent sein – das Häschen beruhigen
7.1 Ressourcenbarometer
7.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 7.1.2 Anleitung 7.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 7.1.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 7.1.5 Besonderheiten im Kontakt 7.1.6 Transkript
7.2 Reorientierung / Dissoziationsstopps
7.2.1 Wann, warum und wie? Rahmenbedingungen der Übung 7.2.2 Anleitung 7.2.3 Woran erkenne ich Dissoziationen? 7.2.4 Dissoziationsstopps 7.2.5 Wie geht es danach weiter? – Was sind mögliche Auswirkungen? 7.2.6 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 7.2.7 Besonderheiten im Kontakt 7.2.8 Transkripte / Beispiele
7.3 Die 5-4-3-2-1-Übung
7.3.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 7.3.2 Anleitung 7.3.3 Wie geht es danach weiter? 7.3.4 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 7.3.5 Besonderheiten im Kontakt 7.3.6 Beispiele
8. Überblick für die Denker*in: Modelle erklären
8.1 Notfallreaktion, Spannungskurve und Zeitlinie – die Normalisierungsintervention
8.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 8.1.2 Anleitung 8.1.3 Wie geht es nach der Erklärung weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 8.1.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 8.1.5 Besonderheiten im Kontakt 8.1.6 Beispiele: Erklärungen für Kinder
9. Raum und Zeit verfügbar machen – Gedächtnisbildung ermöglichen
9.1 Erarbeitung der Zeitlinie
9.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 9.1.2 Anleitung: Erarbeiten der Zeitlinie 9.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 9.1.4 Besonderheiten im Kontakt 9.1.5 Beispiel / Transkript
9.2 Übungen zur Unterscheidung von Jetzt und Damals
9.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen für die Übungen 9.2.2 Übung 1: Duale Wahrnehmung10 9.2.3 Übung 2: Flashbackkontrolle in Beziehungen 9.2.4 Übung 3: Original und Fälschung11 9.2.5 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 9.2.6 Besonderheiten im Kontakt
9.3 Storyboard
9.3.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 9.3.2 Anleitung 9.3.3 Storyboard – der Ablauf kurz zusammengefasst 9.3.4 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 9.3.5 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 9.3.6 Besonderheiten im Kontakt
10. Distanzierung statt Dissoziation
10.1 Abstandhalter
10.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 10.1.2 Anleitung 10.1.3 Wie es danach weitergeht 10.1.4 Besonderheiten im Kontakt
10.2 Zwischenlager
10.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 10.2.2 Anleitung 10.2.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 10.2.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 10.2.5 Besonderheiten im Kontakt
10.3 Gefühle gut versorgen
10.3.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 10.3.2 Anleitung 10.3.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 10.3.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 10.3.5 Besonderheiten im Kontakt
11. Den Ressourcenbereich erweitern
11.1 Wohlfühlort
11.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 11.1.2 Anleitung 11.1.3 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 11.1.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 11.1.5 Besonderheiten im Kontakt 11.1.6 Beispiel: Gruppenarbeit
11.2 Zielzustand
11.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 11.2.2 Anleitung 11.2.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 11.2.4 Wie es danach weitergeht 11.2.5 Besonderheiten im Kontakt
11.3 Eine Tarnkappe voll Kraft – Schutzmantel oder Schutzhülle
11.3.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 11.3.2 Anleitung 11.3.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 11.3.4 Wie es danach weitergeht 11.3.5 Besonderheiten im Kontakt
11.4 Ressourcenorientierte Fragen
11.4.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 11.4.2 Anleitung 11.4.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 11.4.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 11.4.5 Besonderheiten im Kontakt
11.5 Innere Helfer*innen und Vorbilder
11.5.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 11.5.2 Anleitung 11.5.3 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 11.5.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 11.5.5 Besonderheiten im Kontakt 11.5.6 Transkript / Beispiel
11.6 Notfall- / Ressourcenkoffer
11.6.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 11.6.2 Anleitung 11.6.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 11.6.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 11.6.5 Besonderheiten im Kontakt
11.7 Ressourcendusche / -rahmen
11.7.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 11.7.2 Anleitung 11.7.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 11.7.4 Besonderheiten im Kontakt
11.8 Schreiben
11.8.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übungen 11.8.2 Anleitungen 11.8.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 11.8.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 11.8.5 Besonderheiten im Kontakt
12. Distanzieren und Kontakt aufnehmen
12.1 Kontakt mit dem Symptom aufnehmen – Externalisierungen
12.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 12.1.2 Anleitung 12.1.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 12.1.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 12.1.5 Besonderheiten im Kontakt 12.1.6 Transkript
12.2 Teilearbeit
12.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 12.2.2 Anleitung: Grundidee und Betrachtung der Teile 12.2.3 Teilearbeit am Flipchart 12.2.4 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 12.2.5 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 12.2.6 Besonderheiten im Kontakt 12.2.7 Transkript
12.3 Arbeit mit dem Inneren Kind
12.3.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 12.3.2 Anleitung 12.3.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 12.3.4 Besonderheiten im Kontakt
13. Die anderen einbeziehen
13.1 Problem- / Lösungsporträt (nach Malcolm MacLachlan)
13.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 13.1.2 Anleitung 13.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 13.1.4 Wie geht es danach weiter – was sind mögliche Auswirkungen? 13.1.5 Besonderheiten im Kontakt
13.2 Ressourcenfamilie
13.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 13.2.2 Anleitung: Suche nach einer spezifischen Fähigkeit für die Klientin in der Ressourcenfamilie 13.2.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 13.2.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 13.2.5 Besonderheiten im Kontakt 13.2.6 Transkript / Beispiel
13.3 Bonbonaufstellung zur Überprüfung von Entscheidungen
13.3.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 13.3.2 Anleitung 13.3.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 13.3.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 13.3.5 Besonderheiten im Kontakt 13.3.6 Transkript
Literatur Einleger Traumakompetenz und Selbstfürsorge – die Audiobook-Reihe von Lydia Hantke & Hans-Joachim Görges
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