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Vorwort 1. Persönlichkeitsstörungen: Was versteht man darunter? Dimensionale und kategoriale Klassifikation 1.1 Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen im ICD-10 und DSM-IV 1.1.1 Stabilität: Sind Persönlichkeitsstörungen zeitlich stabil? 1.1.2 Alter bei Beginn der Störung: Jüngeres Erkrankungsalter 1.1.3 Behandlungsresponsibilität bzw. Chronifizierung von Persönlichkeitsstörungen 1.1.5 Komorbidität und Symptomspezifität 1.1.7 Zusammenfassung 1.2 Kategoriale Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen: Spezifische Persönlichkeitsstörungen 1.2.1 Cluster A: Paranoide, schizoide und schizopypische Persönlichkeitsstörung 1.2.2 Cluster B: Antisoziale, Borderline, histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörung 1.2.3 Cluster C: Vermeidend-selbstunsichere, dependente, zwanghafte, 1.2.4 Zusammenfassung 1.3 Probleme kategorialer Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen: Sind dimensionale Modelle die 1.3.1 Kritik kategorialer Klassifikation: Abgrenzung 1.3.2 Dimensionale Ansätze 1.3.3 Integration dimensionaler Modelle und kategorialer 1.3.4 Zusammenfassung 1.4 Das Fünf-Faktoren-Modell (FFM) (Costa & McCrae, 1992) 2. Epidemiologie, Verlauf und Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen (Sven Barnow) 2.1.2 Verlauf von Persönlichkeitsstörungen 2.1.3 Zusammenfassung 2.2 Komorbidität und Mortalität von Persönlichkeitsstörungen 2.2.1 Das Problem der Komorbidität von Persönlichkeits 2.2.2 Spezielle Aspekte der Komorbidität 2.2.2.1.2 Komorbidität von Alkoholabhängigkeit und Persönlichkeitsstörungen ........................ 2.2.2.1.4 Epidemiologische Stichproben 2.2.2.1.5 Klinische Stichproben: Stationär und ambulant behandelte Alkoholabhängige ................ 2.2.2.1.6 Untergruppen (Subtypen) von Alkoholabhängigen und Persönlichkeitsstörungen 2.2.2.1.8 Verlauf der Persönlichkeitsstörung ....................... 79 2.2.2.1.9 Konsequenzen der Komorbidität: Suizidales Verhalten 2.2.2.1.10 Behandlungsänsätze ................................... 82 2.2.2.1.11 Zusammenfassung .................................... 84 2.2.2.2 Somatisierung und Persönlichkeitsstörung (Carsten Spitzer) 2.2.2.2.1 Zusammenfassung 3. Grundlagen der Messung von Persönlichkeitseigenschaften und Persönlichkeitsstörungen (Manfred Sch 3.2 Multimodale und multimethodale Messung von Persönlichkeitsstörungen ............................ 3.3 Konsequenzen der kategorialen und der dimensionalen Konzeption von Persönlichkeitsstörungen für 3.4 Gütekriterien für Messinstrumente für Persönlichkeitsstörungen 3.5 Geringere Verhaltensunterschiede zwischen Personen als diagnostisches Merkmal für (spezifische) 3.6 Vorschlag eines komplexen Messplans zur Entwicklung, Konstruktvalidierung und Verfeinerung von M 4. Neurobiologische Korrelate emotionalen Verhaltens (Monika Pritzel) 4.2 Wissenschaftliche Ansätze innerhalb der Neurowissenschaft 4.2.2 Die Neurowissenschaft bevorzugt Theoriegebäude differenzierbarer Emotionen 123 ............... 4.2.3 Die neurowissenschaftliche Emotionsforschung beinhaltet komplexe, nicht allein auf das Gehirn 4.3 Das sog. limbische System 4.3.2 Einbindung von «Basisemotionen» in Lernund Gedächtnisvorgänge ............................... 4.3.3 Ausgewählte Beispiele limbischer Strukturen 4.3.3.1 Der Hypothalamus, ein Relais modifizierbarer Verbindungen von ZNS und Viscera 4.3.3.2 Die Amygdala, multiple Verteilerstation von Überträgersubstanzen zur Optimierung emotionaler
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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