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Contents
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Bearbeiterverzeichnis
Kapitel 1 Arbeitsrechtliche Grundlagen und Ausgestaltung der bAV
A. Einleitung
B. Gegenstand und Ausgestaltung der bAV
I. Sachlicher Anwendungsbereich des BetrAVG
II. Persönlicher Anwendungsbereich des BetrAVG
C. Durchführungswege der bAV
I. Übersicht
II. Direktzusage/Pensionszusage
III. Direktversicherung
IV. Pensionskasse
V. Pensionsfonds
VI. Unterstützungskasse
D. Zusagearten der bAV
I. Übersicht
II. Leistungszusage
III. Beitragsorientierte Leistungszusage
IV. Beitragszusage mit Mindestleistung
V. Reine Beitragszusage
VI. Zulässige Kombinationen von Durchführungswegen und Zusagearten
E. Erteilung der Zusage
I. Begründungsakte der bAV
II. Die Einstandspflicht des Arbeitgebers
F. Finanzierungsmöglichkeiten der bAV
I. Arbeitgeberfinanzierte bAV
II. Arbeitnehmerfinanzierte bAV/Entgeltumwandlung
III. Der gesetzliche Anspruch auf Entgeltumwandlung
IV. Mischsysteme
G. Informationspflichten im Rahmen einer bAV
I. Gesetzliche Informationsverpflichtung nach § 4a BetrAVG
II. Weitere Informationsverpflichtungen des Arbeitgebers
III. Informationspflichten des Versorgungsträgers
H. Mitbestimmung des Betriebsrats
I. Mitbestimmungsfreie Entscheidungen
II. Mitbestimmungspflichtige Entscheidungen
III. Mitbestimmung bei der Entgeltumwandlung
IV. Verfahren der Mitbestimmung
V. Folgen der Nichteinbeziehung des Betriebsrats
Notes
Kapitel 2 Steuerrecht der bAV
A. Besteuerung beim Arbeitgeber (Trägerunternehmen)
I. Unmittelbare Durchführung: Direktzusage
II. Mittelbare Durchführung
B. Besteuerung beim Arbeitnehmer
I. Direktzusage/Unterstützungskasse
II. Versicherungsförmige Durchführungswege
C. Steuerbefreite Versorgungsträger
I. Unterstützungskasse
II. Pensionskasse
D. Steuerrechtliche Sonderfälle
I. Wechsel des Durchführungsweges
II. Übertragung von Versorgungsanwartschaften bei Arbeitgeberwechsel
III. Abfindung von Versorgungsanwartschaften
IV. Bestandsübertragungen
Notes
Kapitel 3 bAV im Beitragsrecht der Sozialversicherung
A. Einleitung
B. In der Anwartschaftsphase
I. Aufwendungen zur kapitalgedeckten bAV
II. Mehrere Durchführungswege
III. Entgeltumwandlung und Jahresarbeitsentgelt in der gesetzlichen Krankenversicherung
IV. Übertragung von Versorgungsanwartschaften
V. Abfindung von Versorgungsanwartschaften
C. In der Leistungsphase
I. Versorgungsbezüge als beitragspflichtige Einnahmen
II. Form der Auszahlung, Zahlbetrag
III. Leistungen aus einer bAV
IV. Beitragssatz und Beitragsbemessungsgrenze
V. Tragung und Zahlung der Beiträge
VI. Meldepflichten
Notes
Kapitel 4 Rechnungslegung und Bilanzierung der bAV
A. Rechnungslegung nach deutschem Handelsrecht
I. Einleitung
II. Bilanzansatz von Verpflichtung und Deckungsvermögen
III. Bewertungsansatz der Pensionsverpflichtungen
IV. Pensionsverpflichtungen in der Gewinn- und Verlustrechnung
B. Rechnungslegung nach internationalem Handelsrecht (IFRS)
I. Einleitung
II. Begriffsbestimmungen
III. Ergebniskomponenten
IV. Der Bilanzansatz
Notes
Kapitel 5 Durchführungswege der bAV aus betriebswirtschaftlicher Sicht
A. Betriebswirtschaftliche Analyse verschiedener Durchführungswege
I. Einleitung
II. Betriebswirtschaftliche Analyseverfahren
III. Die Durchführungswege aus betriebswirtschaftlicher Sicht
IV. Weitere Kriterien zur Bestimmung des optimalen Durchführungsweges
B. Risiken von Versorgungszusagen und ihre Handhabung
I. Biometrische Risiken
II. Gesetzgeberische Risiken
III. Konjunkturelle Risiken
Notes
Kapitel 6 Versicherungsaufsichtsrecht und Versicherungsvertragsrecht der bAV
A. Einleitung
I. Versorgungsträger der versicherungsförmigen Durchführungswege
II. Funktion der versicherungsaufsichts- und -vertraglichen Regelungen
B. Versicherungsaufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen
I. Einführung
II. Lebensversicherung
III. Pensionskasse
IV. Pensionsfonds
V. Besonderheiten bei einer reinen Beitragszusage
VI. Einrichtungen der Zusatzversorgung für den öffentlichen Dienst
C. Versicherungsvertragsrechtliche Rahmenbedingungen
I. Direktversicherung
II. Pensionskassenversicherungen
III. Rückdeckungsversicherung
IV. Pensionsfondsversorgung
Notes
Kapitel 7 Datenschutzrecht der bAV
A. Rechtliche Grundlagen
I. DSGVO
1. Sachlicher Anwendungsbereich
2. Zeitlicher Anwendungsbereich
3. Räumlicher Anwendungsbereich
4. Haftung und Sanktionen
II. BDSG
B. Berechtigung zur Datenverarbeitung
I. Einwilligung
1. Grundlagen
2. Verhältnis zu gesetzlichen Erlaubnistatbeständen
3. Besondere Kategorien von Daten
II. Gesetzliche Erlaubnistatbestände
1. Vertragserfüllung/Vorvertragliche Maßnahmen
2. Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen
3. Berechtigte Interessenwahrnehmung
4. Sensible Daten
5. Kollektivvereinbarungen nach Art. 88 Abs. 1 DSGVO
6. § 26 BDSG
III. Allgemeine Grundsätze, insbesondere Zweckbindung
C. Dokumentations- und Informationspflichten
I. Analyse der Datenflüsse
II. Verarbeitungsverzeichnis
1. Pflicht zur Erstellung
2. Inhalt
3. Verhaltensregeln Dokumentationspflichten (Forts.)
III. Informationspflichten
1. Direkterhebung
2. Dritterhebung
I. Datenschutzbeauftragter (DSB)
II. Auftragsverarbeitung
III. Technischer Datenschutz
IV. Datenschutzfolgenabschätzung (DSFA)
V. § 213 VVG
Notes
Kapitel 8 Störfälle der bAV und Anpassung der Versorgungsleistung
A. Vorzeitiges Ausscheiden des Arbeitnehmers
I. Unverfallbarkeit der Anwartschaften
II. Abfindung der Ansprüche auf bAV
B. Vorgezogene Inanspruchnahme der bAV
I. Voraussetzungen der vorgezogenen Inanspruchnahme
II. Umfang des Anspruchs
III. Von der Sozialversicherungspflicht befreite Personen
C. Sicherung gegen Insolvenz des Arbeitgebers
I. Gesetzliche Insolvenzsicherung
II. Privatrechtliche Sicherung gegen Insolvenz des Arbeitgebers
D. Anpassung der Versorgungsleistungen
I. Überblick
II. Direktzusagen und Unterstützungskassenzusagen
III. Direktversicherungen und Pensionskassen
IV. Pensionsfonds
E. Übertragung von Zusagen auf Leistungen der bAV
I. Überblick
II. Einvernehmliche Übernahme der Versorgungszusage und einvernehmliche Übertragung des Übertragungswerts
III. Anspruch des Arbeitnehmers auf Übertragung des Übertragungswerts
IV. Liquidation des Unternehmens
Notes
Kapitel 9 Änderung von Zusagen, Durchführungsweg und Schuldner der bAV
A. Änderung von Versorgungszusagen
I. Begriff der Änderung einer Versorgungszusage
II. Verbesserung einer Versorgungzusage
III. Wertneutrale Umstrukturierung einer Versorgungszusage
IV. Schließung einer Versorgungszusage
V. Verschlechterung einer Versorgungszusage
B. Wechsel des Durchführungsweges
I. Arbeitsrechtliche Vorgaben
II. Steuerrechtliche Folgen
C. Wechsel des Versorgungsschuldners
I. Versorgungsverpflichtungen bei einem Share Deal
II. Versorgungsverpflichtungen bei einem Asset Deal
III. Wechsel des Schuldners durch Umwandlung
IV. Firmenfortführung
V. Rechtsgeschäftliche Schuld- und Vertragsübernahme
Notes
Kapitel 10 bAV und M&A
A. Betriebliche Versorgungsverpflichtungen in einer Unternehmenstransaktion
I. Rechtsfolgen einer Gesamt- und einer Einzelrechtsnachfolge
II. Pensionsverpflichtungen als Nettoschuldposten
III. Garantieklauseln im Kaufvertrag
IV. Ziel der Pension Due Diligence
B. Ablauf einer Pension Due Diligence
I. Fact Book und Vendor Due Diligence
II. Datenraum
III. Fragen- und Antwortenprozess
IV. Buy Side Due Diligence Berichterstattung
C. Inhalt einer Pension Due Diligence
I. Bestandserfassung
II. Quantifizierung der Verpflichtungen
III. Identifikation sonstiger Risiken
IV. Ausgliederungsthemen
V. Inhalt des Unternehmenskaufvertrags
VI. Betriebliche Versorgungsverpflichtungen als Transaktionshindernis
VII. Nach der Transaktion
Notes
Kapitel 11 Versorgungsausgleich in der bAV
A. Einführung in das VersAusglG
I. Definition des VersAusgl
II. Grundsätze des VersAusgl
III. Teilung eines Anrechts aus der bAV
IV. Information des FamG
V. Maßgeblichen Regelungen im VersAusgl
VI. Ausgleichsformen im VersAusglG
VII. Fälle, in denen Anrechte nicht ausgeglichen werden sollen
VIII. Fälle, in denen VersAusgl nicht stattfindet
IX. Bewertung eines Anrechts
B. Ablauf eines VersAusgl
I. Übersicht
II. Ausgangsfall und Einleitung des Verfahrens
III. Auskünfte zum VersAusgl
IV. Beschlussfassung durch das FamG
C. Direktversicherung/Pensionsfonds/Pensionskasse
I. Fall 1: Externe Teilung einer beitragsorientierten Leistungszusage – Direktversicherung – gesetzlich unverfallbare Altersrente
II. Fall 2: Interne Teilung einer beitragsorientierten Leistungszusage – Direktversicherung – gesetzlich unverfallbare Alters- und Berufsunfähigkeitsrente ohne Kapitalwahlrecht
III. Fall 3
IV. Fall 4: Interne Teilung einer beitragsorientierten Leistungszusage – Direktversicherung – gesetzlich unverfallbares Alterskapital, arbeitgeberfinanziert
D. Unterstützungskasse
Fall 5: Interne Teilung einer beitragsorientierten Leistungszusage – Unterstützungskasse, kongruent rückgedeckt – gesetzlich unverfallbare Altersrente
E. Direktzusage
I. Fall 6 – Ausgangsfall: Interne Teilung einer Leistungszusage – Direktzusage – gesetzlich unverfallbare Altersrente
II. Fall 6 – Abwandlungen
F. Sonderfälle
I. Fondsversorgung – Fall 7: Interne Teilung einer beitragsorientierten Leistungszusage – fondsgebundene Direktversicherung – gesetzlich unverfallbare Altersrente
II. Beherrschende Mitunternehmer
III. Tod eines Ehegatten
IV. Rechte Dritter
V. Teilung laufender Leistungen
VI. Reine Beitragszusage
G. Steuerrecht
I. Besteuerung bei den Eheleuten
II. Besteuerung bei den VT
H. Sozialversicherungsrecht
I. Interne Teilung
II. Externe Teilung
III. Ausgleichsansprüche nach Scheidung
Notes
Kapitel 12 Verwaltung und Administration der bAV
A. Verwaltung einer Direktzusage
I. Datenerfassung
II. Dokumentenverwaltung
III. Vorzeitiger Austritt und unverfallbare Anwartschaft
IV. Eintritt eines Versorgungsfalles: Alter, Invalidität, Tod
V. Abrechnung von Versorgungsleistungen
VI. Rentenanpassung in der Rentenbezugsphase
VII. Verfahren bei Versorgungsausgleich
B. Management eines internen Versorgungsträgers
I. Datenverwaltung
II. Dokumentenverwaltung Versicherungsunterlagen
III. Dokumentenverwaltung
IV. Definition von Administrationsprozessen
C. Auswahl und Einbindung eines externen Versorgungsträgers/Anbieters
I. Hintergrund
II. Anbieterauswahl am Beispiel einer Direktversicherung
III. Anbieterauswahl für weitere bAV-Dienstleistungen
IV. Anbieterauswahl durch Tarifpartner im Rahmen des Sozialpartnermodells
Notes
Kapitel 13 bAV für besondere Personengruppen
A. Gesellschafter-Geschäftsführer
I. Einleitung
II. Besonderheiten der Zusage
III. Besteuerung bei der Gesellschaft (Direktzusage)
IV. Besteuerung bei der Gesellschaft (mittelbare Durchführungswege)
V. Die Besteuerung beim GGF
VI. Insolvenzschutz von Versorgungszusagen
VII. Entlastung der Gesellschaft von Versorgungsverpflichtungen
B. Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes
I. Überblick
II. Rechtsgrundlagen
III. Pflichtversicherung
IV. Freiwillige Versicherung
V. Finanzierung
VI. Überleitung
VII. § 18 BetrAVG
VIII. Versorgungsausgleich
IX. Steuer und Sozialversicherung
X. Mitgliedschaft von Arbeitgebern in der Zusatzversorgungskasse
XI. Organisatorischer Aufbau der Zusatzversorgungskassen
XII. Aufsichtsrecht
XIII. Bilanzierung
C. bAV bei Auslandstätigkeit
I. Einführung
II. Arbeitsrechtlicher Rahmen
III. Sozialversicherungsrechtlicher Rahmen
IV. Steuerrechtlicher Rahmen
Notes
Kapitel 14 Zeitwertkonten (Wertguthaben)
A. Begrifflichkeiten
I. Zeitkonten und Wertkonten
II. Auszeit, Sabbatical und Lebensarbeitszeit
B. Rechtliche Rahmenbedingungen
I. Sozialversicherungsrecht
II. Beitragsrechtliche Behandlung
III. Die Prüfung von Wertguthaben durch den RV-Träger
IV. Verwaltung der Konten
V. Arbeitsrechtliche Fragen
VI. Steuerrecht
VII. Betriebswirtschaftliche Effekte eines Zeitwertkontos
C. Das Zeitwertkonto in der betrieblichen Praxis
I. Das Zeitwertkonto als Mittel zur Flexibilisierung der Arbeitszeit
II. Pros und Cons von Zeitwertkonten aus Unternehmenssicht
III. Verbreitung von Zeitwertkonten
IV. Verwendungsoptionen und tatsächliche Nutzung
D. Berührung von Zeitwertkonten mit anderen Rechtsgebieten
I. Zeitwertkonten und Altersteilzeit
II. Zeitwertkonten bei Ehescheidung
III. Zeitwertkonten bei Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit
Notes
Stichwortverzeichnis
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