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Titelseite
Impressum
Widmung
Vorwort
Inhalt
Einleitung
I Krieg und Heldentum im archaischen Griechenland: Fragilität und Fragwürdigkeit des Ruhmes
1 Anfänge: Kampf um die frühe Lebensordnung
2 Archaische Zeit: Ehre und Exzess, und kein Triumph
3 Mythen des Krieges: Die Ambivalenz des Helden
4 Die unheimliche Größe des Heldentums
II Krieg und Identität im klassischen Griechenland: Denkmäler und mythisches Gedächtnis als Waffen
1 Eine neue Art von Denkmälern
2 Politische Identität, historisches Gedächtnis und Monu-Mentalität
3 Perserkriege, innergriechische Kämpfe und die Macht der historischen Kommemoration
4 Der persönliche Tod an den Gräbern
5 Kehrseiten der Glorie: Die Diskurse der Vasenbilder
6 Die andere Seite der politischen Identität
III Krieg und universale Herrschaft von Alexander zu Augustus: Das Pathos von Glorie und Vernichtung in den antiken Monarchien
1 Vom Sieg zur Herrschaft
2 Alexander der Große: Pathos und Charisma
2.1 Präsente Herrscher: Die Not, aus dem Schatten Alexanders zu treten
2.2 Alle Welt gegen die Kelten: Die Konstruktion eines neuen Erzfeindes
3 Hellenistisches Italien und republikanisches Rom: Rituale und Ideologien des Sieges
4 Sieg und Macht ohne Kampf
IV Krieg und Ideologie in der römischen Kaiserzeit: Bilder des Sieges zwischen Ereignis und Ritual
1 Monarchie im Rahmen der Republik
2 Augustus: Das ideologische Konkordat mit dem Senat
3 Augustus: Hellenistische Panegyrik, republikanische Leitbilder
4 Die Kaiserzeit: Ereignis und Ideologie, Dynamik und Statik des Krieges
5 Der Kaiser als Kriegsherr und Herrscher: Rolle und Realität
6 Max Webers Typologie der Herrschaft und die ‚ideologische Herrschaft‘ der römischen Kaiser
7 Schluss
Literatur
Register
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