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Index
Titel Impressum Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung
1 Sprachbezogene Geschichtsschreibung
1.1 Umbruch 1.2 Themen 1.3 Beteiligte 1.4 Texte 1.5 Lexik und Konzepte
2 Fazit 3 Literatur
Demokratisches Wissen in der frühen WeimarerRepublik - Historizität – Agonalität – Institutionalisierung
1 Konzepte – Wissensarten – Wissensrahmen 2 Historisches Wissen: Voraussetzung der Demokratiegeschichte 3 Diskurstopografie: Demokratiepolemik und -kodierung in der frühen Weimarer Zeit
3.1 „Demokratie gegen Demokratie“ 3.2 Liberale Demokratie – „Deutschlands Untergang“ 3.3 Parlamentarische Demokratie – „Deutschlands Zukunft“
4 Die Grundrechte der Weimarer Reichsverfassung im Kontext:Konstitutionelle Institutionalisierung und agonaler Diskurs
4.1 Das Verständnis der Akteure 4.2 Institutionalisierte Ethik: Grundrechtebezeichnungen als staatsrechtliche Verfassungskategorien 4.3 Ideologisierte Ethik: Ethizismen im Parteiendiskurs
4.3.1 Freiheit – Ideologisches Zauberwort, diskursiver Platzhalter und parteipolitisches Obligo 4.3.2 Gerechtigkeit – Die Verdichtung des Sozialdiskurses 4.3.3 Gleichheit und Gleichberechtigung – Gesellschaftlicher Statusausgleich
5 Wissensrahmen ‚Demokratie‘ – Kontinuität und Umbruch
5.1 Bestätigung historisch geprägten Wissens 5.2 Temporalität von Wissenselementen 5.3 Traditionsbildung demokratischer Instanzen
6 Fazit 7 Literatur
7.1 Forschungsliteratur 7.2 Quellen 7.3 Webnachweise
Der Volksbegriff in der Zäsur des Jahres 1918/19 - Pluralistisches und holistisches Denken im katholischen, liberalen und sozialdemokratischen Milieu
1 Einleitung 2 Debatte um die Reform des preußischen Wahlrechts (1917/18) 3 ,Demos‘ vs. ,plebs‘ – Die Revolution und die Frage nach der Macht des ,Volkes‘ im Staat 4 ,Volkswille‘ und ,Ordnung‘ – politische Argumente wider das Chaos 5 Das doppelte ,Volk‘ in der Weimarer Reichsverfassung 6 Fazit 7 Literatur
7.1 Forschungsliteratur 7.2 Quellen
„Entgegen dem feierlich erklärten Mehrheitswillen“ - Das Volk als diskursive Ressource im Ostgrenzen-Diskurs der Weimarer Republik
1 Das Selbstbestimmungsrecht der Völker und Volksabstimmungen zur Festsetzung von Grenzen – Partizipatorische Grenzziehungspraktiken im Ausklang des Ersten Weltkrieges 2 Das Selbstbestimmungsrecht, der Wille des Volkes und Volksabstimmungen als diskursive Ressourcen in den deutschen Diskursen zwischen Waffenstillstand und Unterzeichnung des Versailler Vertrags 3 „Wie die Figuren eines Schachspieles“ – Das Volk als diskursive Ressource nach der Volksabstimmung in Oberschlesien 4 Das Volk als diskursive Ressource im Ostgrenzen-Diskurs der Weimarer Republik – Zusammenfassung und Ausblick 5 Literatur
5.1 Forschungsliteratur 5.2 Quellen
Die Abdankungserklärung – eine Textsorte der Zäsur und Diskurselement
1 Einleitung und Erkenntnisinteresse
1.1 Methodische Einordnung 1.2 Abdankung – Wortbedeutung und Etymologie 1.3 Zur Historizität der Textsorte Abdankungserklärung 1.4 Korpus und Diskursbeteiligte
2 Textstrukturen und Funktionen von Abdankungserklärungen
2.1 Regelung der Nachfolge 2.2 Der Verzicht – der Kern der Abdankungserklärung 2.3 Entbindung des Treueeids 2.4 Dank, Segen und Zeitreflexion 2.5 Rückzug ins Private 2.6 Legitimation und Bekräftigung
3 Ausdeutungen und Interpretationen des Konzepts ,Abdankung‘
3.1 Konzeptualisierung von Abdankung als Flucht und Verrat 3.2 Konzeptualisierung von Abdankung als Opfer
4 Zum lexikalischen Netz des Abdankungsdiskurses
4.1 Freiwilligkeit und Zwang als diskursive Opposition 4.2 Der Zwang zur Abdankung 4.3 Zur freiwilligen Abdankung 4.4 Entsagung und Rücktritt vs. Absetzung und Entthronung 4.5 Abdankungsfrage – und weitere Fragen
5 Metaphorische Konzeptualisierung für Abdankung
5.1 Schiffsmetaphorik – Die Abdankung als ,Kapitänsflucht‘ 5.2 Theatermetaphorik – Die Abdankung als ,letzter Vorhang‘ 5.3 Raummetaphorik – Abdankung als ,Sturz‘ und ,Fall‘
6 Zur Symbolik des Abdankungsdiskurses
6.1 Der Thron – Zum Sessel der Macht 6.2 Die Krone – Gekrönte und ungekrönte Häupter
7 Zusammenfassung und Fazit 8 Literatur
8.1 Forschungsliteratur 8.2 Wörterbücher 8.3 Abdankungserklärungen 8.4 Programmatische Schriften
Vergangenheitsreflexion, Gegenwartsgefühl und Zukunftserwartung in der Umbruchzeit der frühen Weimarer Republik - Eine diskurslinguistische Analyse der sprachlichen Deutungsmuster Wende und Zusammenbruch
1 Einleitung: Diskurs, Zeitreflexion und Umbruch 2 Methode
2.1 Diskurslinguistik als Kulturwissenschaft: sprachlich repräsentierte Zeitgeschichte als Bewusstseinsgeschichte 2.2 Zeitreflexion als Umbruchmarker – das Beispiel der frühen Weimarer Republik
3 Analyse: Wende und Zusammenbruch als Deutungsmuster für Wirklichkeitsrekonstruktionen
3.1 Deutungsmuster Wende
3.1.1 Revolution als Voraussetzung – die historische Vergangenheit vor der Wende 3.1.2 „die schwerste Stunde“ – die historische Gegenwart 3.1.3 „Zeit der Wende zum Guten“ – die historische Zukunft
3.2 Deutungsmuster Zusammenbruch
3.2.1 Zusammenbruch als vollendete historische Gegenwart 3.2.2 „Es lebe das Neue“ – Die Zukunft nach dem Zusammenbruch
4 Ergebnispräsentation: Wende und Zusammenbruch als Ausdruck von Mentalität und Identität in der frühen Weimarer Zeit 5 Literatur
5.1 Forschungsliteratur 5.2 Wörterbücher 5.3 Quellen 5.4 Webnachweise
Sprachgeschichte – Diskursgeschichte – Realgeschichte: Überlegungen zu ihrem Verhältnis
1 Einleitung 2 Sprachgeschichte, Diskursgeschichte, Realgeschichte 3 Drei Geschichtstexte und wie sie gemacht sind
3.1 Klaus Schwabe, Der Weg der Republik vom Kapp-Putsch 1920 biszum Scheitern des Kabinetts Müller 1930 (1987) 3.2 Vera Viehöfer, Diskurse der Erneuerung nach dem Weltkrieg. Konstruktionen kultureller Identität in der Zeitschrift „Die neue Rundschau“ (2004) 3.3 Wilhelm Schmidt, Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuchfür das germanistische Studium (82000) 3.4 Zwischenresümmee
4 Spuren im Geschichtstext
4.1 ‚Spur‘ als epistemologischer Terminus 4.2 Sprachliche Zeichen als Spuren sozialer Praktiken 4.3 Spurenlesen als dritter Weg 4.4 Geschichte als Spurenlesen
5 Schluss 6 Literatur
6.1 Forschungsliteratur 6.2 Quellen
Demokratiekonzepte führender deutscher Staatsrechtslehrer zu Beginn der Weimarer Republik
1 Einleitung: Eine Verfassung ohne (Demokratie-)Konzept und eine Staatsrechtslehre mit vielen Demokratiekonzeptionen 2 Splitter von Demokratiekonzepten: Herrschaft und Herrschaftsfreiheit, Freiheit und/oder Gleichheit?
2.1 Hugo Preuß – Die Herrschaft der öffentlichen Meinung im „Volksstaat“? 2.2 Gerhard Anschütz – Ein trockener Befürworter der parlamentarischen Demokratie 2.3 Richard Thoma – Klassisch liberal? Parlamentseffizienz und Elitentheorie 2.4 Hans Kelsen – Die Entscheidung über den Parlamentarismus ist zugleich eine Entscheidung über die Demokratie 2.5 Hermann Heller – Die soziale Demokratie als Kulminationspunkt der Staats-Evolution
3 Schlussbetrachtung 4 Literatur
4.1 Forschungsliteratur 4.2 Quellen
Volk ohne Raum – Raum ohne Volk - Der lange Schatten der Deutsch-Völkischen in der Weimarer Republik
1 Prolog 2 Das deutsche Volk wird völkisch 3 Phantomgrenzen: Ethnopolitische Wurzeln des völkischen Diskurses 4 Die Verräumlichung der Sprachen 5 Der Kampf gegen den kleindeutschen Diskurs 6 Exklusion im ethnopolitischen Raumdiskurs, Ausschluss von Juden und Roma 7 Ethnopolitischer Diskurs bei Ratzel und seinen Epigonen 8 Grenz- und Auslandsdeutschtum, Deutscher Volks- und Kulturboden 9 Primat der Politik 10 Literatur
10.1 Forschungsliteratur 10.2 Ungedruckte Quellen 11 Abbildungen
Der völkische Demokratiebegriff
1 Einführung 2 Traditionslinien 3 Begriffliche Fäden – „dasselbe nur mit anderen Worten“
3.1 Was wollen die Völkischen Autoren?
4 Literatur
4.1 Forschungsliteratur 5.2 Quellen
Die deutsche Sprache und der Kolonialismus - Zur Rolle von Sprachideologemen und Spracheinstellungen in sprachenpolitischen Argumentationen
1 Einleitung 2 Sprache und deutscher Kolonialismus im Südpazifik 3 Sprachenpolitik im deutschen Kolonialismus 4 Sprachideologeme 5 Spracheinstellungen 6 Spracheinstellungen und Sprachideologeme in sprachenpolitischen Argumentationen 7 Literatur
7.1 Forschungsliteratur 7.2 Quellen 7.3 Webnachweise
8 Abbildungen
Korruptionsdebatten in der Zeit der Revolution 1918/19 - Der „Fall Sklarz“, das Pamphlet „Der Rattenkönig“ und die (Ab-)Wege des politischen Radikalismus nach dem Ersten Weltkrieg
1 2 3 4 5 6 7 Literatur
7.1 Forschungsliteratur 7.2 Quellen
Semantische Kämpfe in Wirtschaftsdiskussionen der Weimarer Republik - Eine Diskursanalyse des öffentlichen Sprachgebrauchs
1 Einleitung: Sprachgeschichte als Zeitgeschichte 2 Eine Sprachgeschichte der Weimarer Republik als Diskursgeschichte 3 Der wirtschaftspolitische Diskurs
3.1 Sozialisierung 3.2 Wirtschaftsdemokratie
4 Schlussbemerkung 5 Literatur
Die Autorinnen und Autoren
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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