Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Title Page
Copyright
Contents
Angrenzende Bemerkungen
Zum Geleit
Vorwort
1 Geschichte und Epidemiologie des Mehrlingsphänomens
1.1 Beschreibungen und Definitionen von der Antike bis heute
1.2 Epidemiologie
1.3 Motivation für dieses Buch
Literatur
2 Pränatale Diagnostik und Therapie bei Mehrlingsschwangerschaften
2.1 Diagnostik der Eihautverhältnisse wie Chorionizität und Amnionizität
2.1.1 Bestimmung der Eihautverhältnisse bis zur 10. SSW
2.1.2 Bestimmung der Eihautverhältnisse zwischen 10. und 14. SSW
2.1.3 Bestimmung der Eihautverhältnisse nach der 14. SSW
2.2 Standardisierte Risiko-adaptierte Überwachung
2.3 Besonderheiten der detaillierten Ersttrimesteruntersuchung
2.3.1 Aneuploidie-Screening
2.3.2 Analyse der zellfreien DNA im maternalen Blut
2.3.3 Invasive Diagnostik
2.3.4 Nackentransparenzmessung
2.3.5 Größendiskordanz
2.3.6 Plazentare Nabelschnurinsertion
2.3.7 Prädiktion in Kombination mit früher Zweittrimesteruntersuchung
2.3.8 Präeklampsie-Screening
2.4 Beurteilung des fetalen Wachstums
2.4.1 Größendiskordanz
2.4.2 Selektive fetale Wachstumsrestriktion
2.5 Überwachung fetaler Wachstumsrestriktion bei dichorialen Gemini
2.6 Angeborene Fehlbildungen
2.7 Selektiver Fetozid und intrauteriner Tod eines Zwillings
2.8 Besonderheiten monochorialer Zwillingsschwangerschaften
2.8.1 Feto-fetales Transfusions-Syndrom
2.8.2 Anämie-Polyzythämie Sequenz
2.8.3 Selektive fetale Wachtsumsrestriktion
2.8.4 Twin reversed arterial perfusion, früher Akranius-Akardius
2.9 Besonderheiten monoamnialer Zwillingsschwangerschaften
Literatur
3 Prävention der Frühgeburt
3.1 Inzidenzen
3.2 Pathophysiologie
3.3 Anamnestische Risiken
3.4 Primäre Prävention
3.4.1 Gesundheitspolitische Interventionen
3.5 Sekundäre Prävention der Frühgeburt bei Zwillingen
3.5.1 Diagnostik durch sonographische Untersuchung der Zervix
3.5.2 Sonographisch gemessene Referenzwerte der Zervix
3.5.3 Kombinierte Diagnostik mit biochemischen Tests
3.5.4 Interventionen auf der Basis der sonographischen Zervixbeurteilung
3.6 Daten von höhergradigen Mehrlingen
3.7 Tertiäre Prävention von Zwillingen
Tokolyse
Antenatale Kortikosteroide (Induktion der Lungenreife)
3.8 Epikrise
Literatur
4 Auswirkung von mütterlichem Gewicht und Gewichtsverlauf
4.1 Basale Herausforderungen bei maternalem Unter- und Übergewicht
4.2 Definition von präkonzeptionellem Gewicht und der Gewichtszunahme in der Schwangerschaft
4.3 Risikofaktoren von abweichendem mütterlichem Gewicht sowie geringer oder hoher Gewichtszunahme
4.4 Auswirkungen von Unter- und Übergewicht sowie abweichender Gewichtszunahme auf maternales und neonatales Outcome
4.5 Mögliche Interventionen
4.5.1 Maternales Untergewicht/geringe Gewichtszunahme
4.5.2 Maternales Übergewicht/hohe Gewichtszunahme
4.5.3 Fazit
5 Schwangerschaftserkrankungen der Mutter
5.1 Gestationsdiabetes
5.1.1 Inzidenz und Prävalenz
5.1.2 Pathophysiologie
5.1.3 Screening/Diagnostik
5.1.4 Einfluss von GDM auf das Outcome
5.1.5 Prävention eines GDM
5.1.6 Überwachung und Therapie
5.2 Hypertensive Erkrankungen in der Schwangerschaft
5.2.1 Inzidenz
5.2.2 Pathogenese
5.2.3 Screening und Diagnostik
5.2.4 Auswirkungen hypertensiver Erkrankungen
5.2.5 Prophylaxe
5.2.6 Behandlung
5.3 Schwangerschaften nach künstlicher Befruchtung
5.3.1 Splitting
5.3.2 Überstimulations-Syndrom
5.3.3 Mütterliche und kindliche Risiken nach Fertilitätsbehandlung
5.4 Mirror-Syndrom
Literatur
6 Vaginalgeburt von Zwillingen und höhergradigen Mehrlingen
6.1 Historische Entwicklung
6.2 Vorgeburtliche Aufklärung
6.3 Praktische Erwägungen für die Entbindung je nach Lage der Zwillinge
1) Zwillingspaare, wobei der erste Zwilling in Schädellage (SL) liegt (81 %).
2) Zwillingspaare, wobei der 1. Zwilling in BEL liegt (18 %)
3) Zwillingspaare, wobei der 1. Zwilling in Querlage (QL) liegt (1 %).
a) Vorgehen bei Schädellage des 1. und 2. Zwillings
b) Vorgehen bei Beckenendlage des 2. Zwillings und stehender Fruchtblase
c) Vorgehen bei Quer- oder Schräglage des 2. Zwillings und stehender Fruchtblase
6.4 Entbindung je nach Eihautkonstellationen der Zwillinge
6.5 Entbindungsmodus je nach Gestationsalter bei der Geburt
Vorgehen bei (drohender) Spontangeburt des 1. Zwillings vor oder an der Grenze der Lebensfähigkeit
Vorgehen bei (drohender) Frühgeburt vor 32 Schwangerschaftswochen, wobei ein Ausstellmanöver nicht (mehr) in Frage kommt
6.6 Sekundäre Sectio oder kombinierter Entbindungsmodus
6.7 Besonderheiten bei höhergradigen Mehrlingen
Entbindungsmodus bei Drillingen in Abhängigkeit von der Lage der Kinder
Entbindungsmodus bei Drillingen in Abhängigkeit von der Eihautdiagnostik
Entbindungsmodus und Gestationsalter
Literatur
7 Besonderheiten bei der Sectio
7.1 Sectioraten und Zentralisierung
7.2 Entscheidung zum Entbindungszeitpunkt
7.3 Pathophysiologische Besonderheiten/Anästhesie/Lagerung
7.3.1 Herz-Kreislauf-System
7.3.2 Vena cava Kompressionssyndrom
7.3.3 Atmung
7.3.4 Magen-Darm-Trakt
7.3.5 Anästhesie bei elektiven Sectiones
7.4 Primäre (elektive) Sectio
7.5 Sekundäre Sectio beider Kinder
7.6 Sekundäre Sectio des 2. Zwillings/Notsituation
7.7 Zustand nach Sectio und Mehrlingsschwangerschaft
7.8 Konkrete Empfehlungen im Rahmen einer Sectio
Lagerungsregeln
Operationstechnik
Verlauf der Operation
7.9 Nachsorge
7.10 Abschließende Empfehlungen
7.10.1 Logistische Aspekte und präpartale Empfehlungen
7.10.2 Empfehlungen vor und nach der vaginalen Entbindung (s. Kap. 6)
7.10.3 Empfehlungen nach Geburt des 1. Zwillings
7.10.4 Empfehlungen nach einer primären oder sekundären Sektio (s. Kap. 8)
8 Medizinische Betreuung direkt post partum
8.1 Postpartale Blutung
8.2 Postpartales Lungenödem
8.3 Vermeidung und Behandlung venöser thromboembolischer Erkrankungen
8.3.1 Bedeutung der venösen VTE in der Schwangerschaft und im Wochenbett
8.3.2 Klinisches Bild
8.4 Septische pelvine Thrombophlebitis
8.5 Akuter postnataler Harnverhalt
8.6 Mehrlingsschwangerschaft als Prädiktor für die Aufnahme auf einer Intensivstation
8.7 Untersuchung der Plazenta bei Mehrlingsschwangerschaften
8.7.1 Vorgehen der Plazentauntersuchung
8.7.2 Interpretation der Plazentauntersuchung
9 Ausgewählte Aspekte post partum, Follow-up, Zwillingsregister
9.1 Belastungen durch Stress, Überarbeitung/Finanzierungsprobleme
9.1.1 Spezielles Risiko Frühgeburt
9.1.2 Auswirkungen von Mehrlingsschwangerschaften nach assistierter Reproduktion
9.1.3 Verlust eines Mehrlingskindes/„Reduktion“ höhergradiger Mehrlinge
9.1.4 Unterstützung von Eltern mit Mehrlingen
9.2 Stillen
Realität von Müttern mit Mehrlingen
9.3 Urogynäkologische Probleme bei und nach Mehrlingsgravidität
9.4 Nachuntersuchungen von Mehrlingen und langfristige Register
9.4.1 Langzeituntersuchungen von Mehrlingen
9.4.2 Outcome nach vanishing twin/Tod eines Co-Zwillings
9.4.3 Outcome nach Transfusions-Syndrom/Trap Sequenz
9.4.4 Konkordante und diskordante Fehlbildungen
9.4.5 Register und Datenbanken
10 Schlusswort der Autoren
11 Epilog
Stichwortverzeichnis
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →