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Der Kollektivismus und die soziale Monarchie
Inhaltsverzeichnis.
Einleitung.
I. Die kollektivistische Gesellschaftsordnung in ihren allgemeinsten Umrissen und die Rechtsgrundsätze, nach welchen sie ins Leben einzuführen und nach ihrer Einführung die Verwaltung zu führen sein wird.
II. Das kollektivistische Rechtssubjekt.
III. Die Verfassung eines kollektivistischen Staates.
1. Allgemeines.
2. Das souveräne Volk.
3. Das Stimm- und Wahlrecht. Form der Ausübung.
4. Die Wahlen.
5. Das Objekt der Volksbeschlüsse.
6. Die Erhaltung der Staatseinheit.
IV. Die Monarchie und der Adel.
V. Die Beamtenorganisation.
1. Der Verwaltungsorganismus.
2. Der ärztliche Dienst.
3. a) Der Erziehungs- und Volksschul-Unterrichtsdienst.
b) Höherer Unterricht.
c. Die Akademie.
VI. Dauernde Einrichtungen und Verwaltungsbehelfe.
1. Die Wohnungsansiedelungen.
a) Urgemeinden und Dörfer.
b) Die Bezirksvororte.
c) Die städtischen Ansiedlungen.
2. Die Verteilung der Bevölkerung.
3. Die Evidenthaltung der Bevölkerung.
4. Die Kommunikationen.
a) Eisenbahnen, Schiffahrt.
b) Automobile.
5. Telegraph und Telephon.
a) Ihre Einrichtung und Benützung für allgemeine Zwecke.
b) Ihre Benützung für die Zwecke der Einzelnen.
6. Die Post.
7. Tagesblätter der Verwaltung.
8. Die Verrechnung und Statistik.
a) Ihre Aufgabe.
b) Die Bevölkerungsstatistik.
c) Die Güter- und Verkehrsstatistik.
d) Zustandekommen und Einrichtung der Verrechnung und Statistik.
e) Beispiele der statistischen Tabellen.
VII. Der Kollektivismus und die Erhaltung, Vermehrung und Veredlung des Volkes.
1. Die Bevölkerungspolitik.
2. Ehe, Familie, Elternrecht, Wahlmütter, Anteil des Staates an der Erziehung.
3. Geschlechtliche Sittlichkeit. — Freie Liebe.
4. Die Frauenkurie.
5. Die Erziehung.
a) Pflichten des Staates der Jugend gegenüber.
b) Erziehungsorgane.
c) Die physische Erziehung.
d) Intellektuelle Erziehung.
e) Der Unterricht im vorschulpflichtigen Alter.
f) Der Elementarunterricht, in Österreich der Unterricht in einer zweiten Sprache des Reiches.
g) Fachschulen niederer Ordnung und für fremde Sprachen.
h) Andere Anstalten der Volkserziehung.
i) Ethische Erziehung.
6. Die Rechtspflege.
VIII. Der Kollektivismus und der allgemeine Fortschritt.
1. Die Fortbildung.
2. Das Vereinswesen.
3. Die Sammlungen.
4. Zeitschriften, Bücher, Bibliotheken.
a) Die Presse für Staats- und allgemeine Angelegenheiten.
b) Die Fachpresse.
c) Die Unterhaltungspresse und schöne Literatur.
d) Bücher.
e) Bibliotheken.
5. Die Verteilung der Konsumtibilien.
6. Die Forschung.
7. Die Kunst.
a) Die schöpferische Kunst
b) Kunstreproduktion.
c) Das Kunstgewerbe.
8. Die technische Erfindung.
9. Die Anerkennung der Verdienste höheren Grades im Kollektivstaate.
a) Das Arbeitsleitungsrecht.
b) Ehrenvorzüge.
c) Das Vorrecht der Wahl.
d) Vorzüge in Beziehung auf die Wohnung.
e) Vorzüge in Beziehung auf Kleidung.
f) Vorzüge in Beziehung auf Nahrung.
g) Das Vorrecht in Beziehung auf einen eigenen Hausstand.
h) Vorrechte in Beziehung auf Geselligkeit.
i) Vorrechte in Beziehung auf Konzerte, Theater und andere Schaustellungen.
k) Reisen im In- und Auslande.
l) Das Vorrecht in Beziehung auf die in VIII, 5, geschilderten Verteilungen
m) Das Vorrecht der Arbeitsfreiheit.
n) Das Vorrecht der freien Wahl des Domizils.
o) Andere berufsmäßige Vorrechte.
p) Das Vorrecht, Pferde und Wagen und Automobile zu halten,
10. Religion, Kultus, Festlichkeiten.
11. Die Wettbewerbungen, Glücksspiele.
12. Nachweis der Ökonomie der in diesem Werk vorgeschlagenen Organisation des Verteilungs-, Sanitäts- und Unterrichtsdienstes.
IX. Die Befriedigung der wichtigsten Bedürfnisse des Volkes im Kollektivstaate.
1. Befriedigung des Wohnungsbedürfnisses.
2. Die Befriedigung des Nahrungsbedürfnisses.
3. Die Bekleidung.
4. Die sonstigen Bedürfnisse, außer Wohnung, Nahrung und Kleidung.
X. Die Sachproduktion im Kollektivstaat.
1. Die Kultur der Zerealien.
2. Der Futterbau.
3. Die Viehzucht.
4. Kleinvieh und Geflügelzucht.
5. Wasserwirtschaft.
XI. Die Verteilung im Kollektivstaat.
1. Die Verteilung der Arbeit.
a) Der Arbeitstag.
b) Sonntage, Feiertage, Ferien.
c) Arbeitsbefreiung.
d) Arbeitszuweisung.
2. Die Verteilung der Güter.
XII. Die Beziehungen des Kollektivstaates zum Auslande.
1. Der Güteraustausch mit ausländischen Staaten.
2. Der Reiseverkehr mit dem Auslande.
3. Die Aus- und Einwanderung.
4. Politische Beziehungen zum Auslande und Landesverteidigung.
XIII. Vorteile und Nachteile des Kollektivismus.
XIV. Die Umwandlung der Staaten unserer Gesellschaftsordnung in Kollektivstaaten.
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