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Titel
Inhalt
Statt eines Vorworts
A. Zielperspektive
1. Einführung: Die eine Bibel und wir verschiedenartigen Menschen
2. Gottes Wort und die anders geprägten Mitchristen ernst nehmen
Von Paulus lernen
Typologien als Hilfe
Jesus und sein Umgang mit der jüdischen Bibel
„Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat“ (Röm 15,7)
B. Grundsätzliches
1. Hebräisches Denken ist anders – Anstöße zum besseren Nachvollziehen der biblischen Überlieferung und ihrer Sprachform
Nicht statisch, sondern dynamisch
Die Offenbarung des Gottesnamens „Jahwe“
Probleme bei der Weitergabe des Evangeliums in die griechisch geprägte Welt
Konsequenzen für das „Wahrheitsverständnis“ der Bibel
Den Handlungs- und Geschehensaspekt immer im Vordergrund sehen lernen
Der auf uns zukommende und uns zuvorkommende Gott— oder: Gottes vielfältige und manchmal überraschende Wege in unsere Herzen
2. Die literarische Form biblischer Texte – ein Schlüssel zum Textverstehen
Form und Inhalt
C. Konkretionen
1. Die Bibel als Anrede Gottes an konkrete Menschen in konkreten Situationen – von der Adressatenfreundlichkeit Gottes
a. Gott redet konkret, nicht allgemein
b. Die Adressaten im Blick – das Kennzeichen der biblischen Zeugen
c. Auf die Ziele der biblischen Verfasser achten
d. Die Grundentscheidung der frühen Kirche im 2. Jahrhundert
2. Zu den unterschiedlichen Zielen und Adressaten der vier Evangelien
1. Das Johannesevangelium (JohEv)
2. Das Lukasevangelium (LkEv)
3. Das Markusevangelium (MkEv)
4. Das Matthäusevangelium (MtEv)
D. Textbeispiele
1. Die verschiedenen Stammbäume Jesu und ihre gemeinsame Botschaft
Die Zwei-Zeugen-Regel
Was lässt sich als gemeinsame Botschaft erkennen?
2. Das Kreuzesgeschehen in den vier Evangelien – ein Vergleich
a. Die äußeren Ereignisse – wichtige Hinweise zur Deutung des Kreuzes
b. Letzte Worte am Kreuz – wichtige Hinweise zum Verstehen seines Todes
c. Die Reaktion der Menschen unter dem Kreuz
3. „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden!“ – die besonderen Akzente in den Osterberichten der vier Evangelien
4. Jakobus contra Paulus? Glaube mit oder ohne Werke? – ein klärendes (Streit-)Gespräch
E. Praxiserfahrungen
1. Lauschen – Hinhören – Staunen – Gottes Wirken bei der Schriftlesung im Gottesdienst
2. Die eine Botschaft mit verschiedenen Akzenten in der Seelsorge an unterschiedlichen Menschen
„Ich höre von Gnade, aber …“ – Luthers fröhlicher Tausch
„Ich will frei sein, merke aber, da fehlt etwas!“
Für sich selber kämpfen oder einen Fürsprecher haben?
3. Ein barmherziger Vater und zwei unterschiedliche Söhne – Predigt über Lukas 15,11-32
Der jüngere Sohn
Der ältere Sohn
Der Vater
Vom Vater Jesu Christi, unserem Schöpfer und Herrn, fasziniert
4. Verschiedene Frauen um Jesus im Lukasevangelium – eine Seminareinheit zu Maria und Marta (Lukas 10,38-42)
Einzelne Aspekte der Ansprache
5. An Bewahrer und an Bewegte – eine Andacht zum Wochenspruch: „Lasset eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen“ (Lukas 12,35f)
Vom Stehen und Gehen
6. Die Botschaft vom geöffneten Himmel für verschiedenartige Menschen – vielfältige Zugänge zum Weihnachtsgeschehen
Nachwort – oder: Was uns wichtig war
Impressum
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