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Cover Titelseite Impressum Inhaltsverzeichnis Vorwort „Ein endlos weites Meer“: Einleitende Bemerkungen zu Mous Logikbegriff
1 Mou Zongsan – zu Werk und Person 2 Grundfragen der vorliegenden Studie 3 Der Aufbau der vorliegenden Studie 4 Ziele und Grenzen der vorliegenden Untersuchung
Teil I: Mous Beschäftigung mit der Logik: Kontexte und Texte
1 Mou Zongsans Weg zur Logik
1.1 Die Zeit vor Mou: Philosophie und Wissenschaft und die Anfänge des Neukonfuzianismus in den späten zwanziger, frühen dreißiger Jahren 1.2 „Formales“ Frühwerk und „praktisches“ Spätwerk? – Mous eigene Einschätzung seiner frühen Arbeiten 1.3 China und die Naturwissenschaft: Mou Zongsans frühes Interesse an der Kosmologie und der Gedanke der Eigengesetzlichkeit der Logik 1.4 Die Ablehnung der materialistischen Dialektiker und die Richtigstellung der Dialektik aus der Perspektive der Eigengesetzlichkeit der Logik
2 Mous Schriften in ihren Kontexten
2.1 Spuren zeitgenössischer chinesischer Denker in Mous Frühwerk 2.2 Mous Publikationen zu den Bereichen Logik und Erkenntnislehre (bis zur Kritik des erkennenden Bewusstseins 1956/7)
2.2.1 Zusammenfassung 2.2.2 Kontexte der philosophischen Rezeption 2.2.3 Sprachliche Hürden
2.3 Mou Zongsans Verhältnis zur chinesischen Tradition 2.4 Mous Anschlüsse an traditionelles Schrifttum: Philosophische Argumentation und geistesgeschichtliche Authentizität
Teil II: Die materiale Vermitteltheit der Logik: Von der kausalen Wahrnehmung zu Mous logischem Apriori
1 Prozess und Deutung: Symbol, Gegenstand, und Mous Weg zum Apriori
1.1 Zu Whiteheads Symbolismus 1.2 Mous Anverwandlung von Whiteheads Symbolismus im Zeichen der Yijing-Gelehrsamkeit 1.3 Vom „zeitlosem Gegenstand“ zur „Klassenbildung“: Mous Adaption von Whiteheads empiristischer Auffassung der Klassenbildung 1.4 „Zeitlose Gegenstände“ und „Qualia“: Die transzendentalphilosophische Umdeutung des Whiteheadschen Symbolismus 1.5 Symbol und Kategorisierung 1.6 Eine erste Zusammenfassung 1.7 Buddhismusbezüge in Mous Übersetzungsterminologie 1.8 Der formallogische Hintergrund: Extension und Intension und das Problem der Identität 1.9 Vom Symbol zum Urteil (I): Mous Deutung von Intension und Extension unter dem Einfluss der buddhistischen Logik (Norm der Logik 1941) 1.10 Vom Symbol zum Urteil (II): Mou über das Verhältnis von Gehalt (Intension) und Gegenstand (Extension) bei Kuiji 1.11 Zusammenfassung des ersten Kapitels
2 Apriorizität und Dialektik
2.1 Die Negation als apriorischer Begriff und ihr Ursprung in der Dialektik des Denkens 2.2 Dichotomie, Dialektik und Denkgesetze
2.2.1 Das Identitätsgesetz 2.2.2 Das Gesetz des ausgeschlossenen Widerspruchs 2.2.3 Das Gesetz des ausgeschlossenen Mittelglieds 2.2.4 Die weitere Entwicklung des Begriffs der Denkgesetze
2.3 Die Entwicklung des Begriffes des Apriorischen bei Mou Zongsan
2.3.1 Der Begriff des Apriorischen in den frühen Aufsätzen 2.3.2 Der Begriff des Apriorischen in „Die kausale Theorie der Wahrnehmung und die Theorie der Möglichkeit von Erkenntnis a priori“ (1937) 2.3.3 Die Logik als die a priori konstitutive Normativität (fǎchéng 法成) der Denkgesetze 2.3.4 Von der transzendentalen Funktion der Vernunft in der Norm der Logik zum logischen Ich in der Kritik des erkennenden Bewusstseins
3 Der transzendentale und apriorische Charakter der Logik
3.1 Die Logik liegt im Denken, nicht im Sein 3.2 Vernunftgesetze und logische Notwendigkeit 3.3 Logische Sätze sind propositionale Funktionen, nicht Propositionen 3.4 Die logische Bedeutung
3.4.1 Die Wahrheitswerte Wahr und Falsch sind die Voraussetzung der Wahrscheinlichkeitslehre, nicht deren Spezialfall 3.4.2 Die Logik ist nicht gleichzusetzen mit den Formalismen zu ihrem Ausdruck 3.4.3 Logik ist nicht gleich Syntax
3.5 Die Selbständigkeit der Logik
3.5.1 Die Logik als „Regulierung“ (zé 則) des Stroms kognitiven Erlebens (yìshí shēnghuó 意識生活) 3.5.2 Die Zirkularität der Logik
3.6 Die formale Deduktion der logischen Begriffe
3.6.1 Die Wahrheitswertsysteme: Mou Zongsans Aussagenlogik 3.6.2 Exkurse
3.7 Das qualitativ-quantitative System der Norm der Logik: Mous Prädikatenlogik
3.7.1 Verallgemeinerung und Extensionalität 3.7.2 Universale und partikuläre Aussage, Extensionalisierung und Existenz
3.8 Zusammenfassung von Kapitel 3
Teil III: Logik und Ontologie
Einleitung
1 Der Status der Existenz in der Logik
1.1 Die Diskussion der Frage der Existenz in den beiden Fassungen von „Die Bedeutung der Frage nach der Existenz des Subjekts“ von 1936 und 1941 1.2 Russell (1919) zu den universalen und partikulären Aussagen der klassischen Logik und zum Begriff der Existenz und die Folgen für die Interpretation des Urteilsquadrats 1.3 Mou Zongsan zum Status der „Existenz“ in der Logik
1.3.1 Ideale und reale Existenz
1.4 Zur Frage des Verhältnisses zwischen bejahender universaler und verneinender partikulärer Aussage und dessen Begründbarkeit mithilfe des „Existenzprinzips“
1.4.1 Für eine Erklärung der direkten Schlüsse sind die Prinzipien der Quantität und Qualität hinreichend 1.4.2 Das Widerspruchsverhältnis zwischen universaler und partikulärer Aussage konträrer Qualität ist nur aufgrund des Extensionalitätsprinzips möglich 1.4.3 Warum das Existenzprinzip den Widerspruch zwischen A und O nicht begründen kann: ausführliche Darstellung
1.5 Zur Kategorizität oder Hypothetizität universaler Aussagen
1.5.1 Die Frage nach dem kategorischen oder hypothetischen Charakter von Sätzen ist nicht Gegenstand der Logik
1.6 Generalisierte Sätze und die klassischen Satztypen (A, E, I, O)
1.6.1 Die Verhältnisse der generalisierten Sätze entsprechen nicht den Relationen der aristotelischen Satztypen 1.6.2 Zum Verhältnis von Negation und Falschheit
2 Die Entwicklung von Mous Beschäftigung mit den direkten Schlüssen
2.1 Direkte Schlüsse und Inkonsistenz: Das Problem Jin Yuelins
2.1.1 Jin Yuelins Beispiel 2.1.2 Jin Yuelins Lösungsansatz 2.1.3 Mous Vorschlag in „Logik und dialektische Logik“ (1934)
2.2 Mous Aufsatz über die direkten Schlüsse von 1936
2.2.1 Abgrenzungen: Logik und Ontologie 2.2.2 Dichotomie und Rückführung der direkten Schlüsse auf die „Binnenstruktur“ des Urteils 2.2.3 Der Zusammenhang von Quantifizierung und Distribuiertheit von Subjekt und Prädikat 2.2.4 Mous Erörterung des Zusammenhangs von universalen und partikulären Sätzen konträrer Qualität
2.3 Die Analyse der direkten Schlüsse in „Die Bedeutung der Frage nach der Existenz des Subjekts“ (1936)
2.3.1 Das Verhältnis der universalen Sätze entgegengesetzter Qualität 2.3.2 Zum Verhältnis der entgegengesetzten partikulären Sätze 2.3.3 Das Verhältnis von Sätzen entgegengesetzter Quantität und Qualität 2.3.4 Das Verhältnis zwischen den subalternen Sätzen 2.3.5 Neuerungen in der redigierten Version von „Die Bedeutung der Frage der Existenz des Subjekts“ (Norm der Logik, 1941)
2.4 Die aristotelischen Satztypen und direkten Schlüsse in der Norm der Logik (1941)
2.4.1 Die Theorie der direkten Schlüsse nach der Norm der Logik im Lichte von Jin Yuelins Problem 2.4.2 Der Katalog der direkten Schlüsse 2.4.3 Das Problem: der nichtdefinite Subjektterm 2.4.4 Unzulässige Schlüsse: Inversion und volle Inversion 2.4.5 Das Prinzip der Distribuiertheit als Beurteilungskriterium für die Korrektheit direkter Schlüsse 2.4.6 Die Lösung von Jin Yuelins Problem: Der Schluss aus konsistenten Prämissen auf damit inkonsistente Konklusionen ist ungültig
Teil IV: Ausblick und abschließende Betrachtungen
1 Logik und Moralphilosophie
1.1 Spuren von Mous logischem Frühwerk in seinem „reifen Werk“ 1.2 Spontaneität des Begriffes und Vermögen des Gesetzes: Analogie von Denkgesetz und Moralgesetz?
2 Abschließende Bemerkungen
Bibliographie
1 Werke von Mou Zongsan 2 Weitere Literatur 3 Buddhistische Primärquellen
Sach- und Begriffsverzeichnis Personenverzeichnis
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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