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Schloß Vogelöd Die Geschichte eines Geheimnisses
Vorwort des Herausgebers, des Justizrats und Rechtsanwalts Dr. von Lechner in München
I Einleitende Bemerkungen nach Sammlung und Abschluß der Aufzeichnungen aller Beteiligten durch mich, Leopold Salvator von Vogelschrey auf Vogelöd, zu Ende des Jahres des Heils 1853
II Bericht des Kunstmalers Franz Salvermoser, 32 Jahre alt, katholisch, ledig, in München
III Ergänzung des vorstehenden Berichts durch mich, den Schloßherrn, Rittmeister Leopold Salvator von Vogelschrey auf Vogelöd
IV Kurze Bemerkungen Seiner Exzellenz des Herrn Reichsrats Grafen Franz Assisi von Meerwarth
V Zweite Niederschrift des Kunstmalers Franz Salvermoser aus München
VI Erinnerungen der Frau Centa von Vogelschrey (So, wie mein lieber Mann mich geheißen hat, das, was ich weiter von diesem Abend weiß, so gut es halt geht, aufzuschreiben)
VII Promemoria Seiner Hochwürden, des Priesters Nepomuk Thurmbichler, Pfarrherrn zu Vogelöd, für den Herrn Rittmeister von Vogelschrey
VIII Neuerlicher Bericht von mir, dem Herrn von Vogelschrey auf Vogelöd
IX Denkwürdiges der Frau Centa von Vogelschrey für ihren lieben Mann zur Erhellung der geheimnisvollen Begebenheiten in Schloß Vogelöd im Oktober a. d. 1850
X Bericht des Kunstmalers Franz Salvermoser aus München
XI Schreiben des k. k. Lieutenants Vinzenz Ignatius Prinz von Tettikon, von Hardegg-Kürassieren in Böhmen, an den Rittmeister von Vogelschrey auf Vogelöd d. d. 5. April 1852
XII Untertänigster Rapport des Vinzenz Rubesoier, Haushofmeisters in Schloß Vogelöd
XIII Aufzeichnung von Centa von Vogelschrey
XIV Weitere Aufzeichnungen des Rittmeisters von Vogelschrey
XV Ein kurzes Aide-Memoire des Herrn Kunstmalers Franz Salvermoser aus München
XVI Aufzeichnung des Laquaien Baptist Geißböck, im Dienst bei Herrn Rittmeister von Vogelschrey auf Vogelöd
XVII Bericht des Rittmeisters von Vogelschrey
XVIII Neuerliche gewissenhafte Aufzeichnung von mir, Centa von Vogelschrey
XIX Rapport des Herrn Josef Wappolt, Forstmeisters des Schloßguts Vogelöd
XX Vom Rittmeister von Vogelschrey niedergeschrieben
XXI Diktat der Pauline Engelbrecht, genannt Poletta, aus Wasserburg am Inn, damals Jungfer bei der Frau Baronin von Safferstätt, nunmehr Metzgermeistersgattin in München, d. d. 9. Oktober 1853
XXII Bericht der Frau Centa von Vogelschrey
XXIII Neuerliche und letzte Niederschrift des Kunstmalers Franz Salvermoser aus München
XXIV Bericht des Rittmeisters von Vogelschrey
XXV Von Frau Centa von Vogelschrey
XXVI Bericht des Peter Wöhr, Schiffermeisters auf dem Oedsee
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