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Index
Als ich noch der Waldbauernbub war
Inhalt
Als ich noch der Waldbauernbub war
Jugendgeschichten aus der Waldheimat
Ich bin daheim auf waldiger Flur
Von meinen Vorfahren
Vom Urgroßvater, der auf der Tanne saß
Ums Vaterwort
Die ledernen Brautwerber meines Vaters
Allerlei Spielzeug
Wie der Meisensepp gestorben ist
Wie ich dem lieben Herrgott mein Sonntagsjöppel schenkte
Wie das Zicklein starb
Dreihundertvierundsechzig und eine Nacht
Geschichten unter dem wechselnden Mond
Als ich Bettelbub gewesen
Als ich zur Drachenbinderin ritt
Als dem kleinen Maxel das Haus niederbrannte
Als ich das erstemal auf dem Dampfwagen saß
Als ich...
In der Christnacht
Was bei den Sternen war
Wie ich mit der Thresel ausging und mit dem Maischel heimkam
Als ich auf den Taschenfeitel wartete
Als ich das Ofenhückerl war
Als ich um Hasenöl geschickt wurde
Als ich mir die Welt am Himmel baute
Als ich die Christtagsfreude holen ging
Das Schläfchen auf dem Semmering
Als ich nach Emmaus zog
Am Tag, da die Ahne fort war
Der Fronleichnamsaltar
Weg nach Mariazell
Als ich der Müller war
Als ich den Himmlischen Altäre gebaut
Als ich im Walde beim Käthele war
Als die hellen Nächte waren
Aus der Eisenhämmerzeit
Als wir zur Schulprüfung geführt wurden
Als ich Eierbub gewesen
Inhalt
Das Ereignis in der Schrun
Das Ereignis in der Schrun
Ende
Inhalt
Das Geschichtenbuch des Wanderers
Wenn Dämonen spielen.
Aus dem Leben eines Freundes.
Meister Hermann.
Ein moderner Hellespont.
Die Gattin meines Freundes.
Aus dem Tagebuch einer Ehefrau.
Graz, am 7. April 18**
10. April.
30. April.
30. Juni.
16. Juli.
1. September.
4. September.
11. September.
30. September.
9. October.
12. October.
25. December.
28. December.
30. December.
1. Januar 18**
5. Januar.
13. Januar.
17. Januar.
25. Januar.
10. Februar.
12. Februar.
20. Februar.
3. März.
6. März.
Das verkehrte Laternlein.
Ein Kindermärchen für Ehemänner.
Ein Gerichtstag zu Alt-Abelsberg.
Skizze aus der Culturgeschichte der Deutschen.
Fiat justitia – pereat mundus!
Der Kammerdiener.
Das Bekenntnis eines Verurtheilten.
Scheintodt.
Aus dem Leben eines Familienvaters.
Herr Florin.
Die Kokette.
Ein Jünger Darwin's.
Erzählung eines Geretteten.
Ein Mann, ein Wort!
Auf dem Herrenabende.
Das Geheimniß von Defregger's Erfolgen.
(Ein Schwank)
Wie der Abelsberger Gesangverein preisgekrönt worden ist.
Auf der Wacht.
Die Vierzehnte.
Eine unheimliche Geschichte
Der Taubstumme.
Eine Episode aus dem Künstlerleben.
Die Rede des Vertheidigers.
Die Tafelrunde der Berühmten.
Inhalt
Peter Rosegger
Das Sünderglöckel
Vorwort.
Das deutsche Laster.
I.
II.
Unsers Herrgotts Keller.
Roheit.
Milde siegt.
Unverläßlichkeit.
Zwei redliche Finder.
Verschwendung und Geiz.
Haushalt und Freiheit.
Krach.
Unsere sieben Sachen.
Venus im Hemde.
I.
II.
Die Sünde des Bräutigams.
Das entlaufene Jungweib.
Das Allerungereimteste.
Die Familie ohne Autorität.
Der weise Richter.
Größenwahn.
Prozeßführen!
Anonyme Briefe.
Was der Schwalbe auf der Reise passiert ist.
»Ein interessanter Fall«.
Das wilde G'jaid.
Das Recht auf Einsamkeit.
Ein moderner Dämon.
Vom Frieden des Herzens.
Übermut.
Verlassenheit.
Operiert.
Moderner Kanzelgeist.
I.
II.
Die Amtsbrüder.
Wie der Funk bekehrt wurde.
Pietätlosigkeit.
Sprachsünden.
Literatursünden.
Moderne Diebszeichen.
Kunstsünden.
Wohnungsünden.
Kleidersünden.
Stadtleutsitten.
Testamentmachen.
Die testamentarische Bestimmung.
Kranksein.
Die Angst vor dem Sterben.
Inhalt
Der Gottsucher
Vorwort
Erstes Buch
Der Irrthum.
Zweites Buch
Die Gottlosen.
Drittes Buch
Die Erlösung
Schluß
Inhalt
Der Herrensepp
Inhalt
Der Höllbart (Novelle aus der Zeit der Reformation)
Inhalt
Die Abelsberger Chronik
Vorwort.
Ein Gerichtstag zu Alt-Abelsberg.
Die Abelsberger der Majestät.
Der Turmbau zu Abelsberg.
Der Bürgermeister von Abelsberg.
Der Schulmeister von Abelsberg.
Der Brückenwirt zu Abelsberg.
Zu Abelsberg beim Spielchen.
Ein Abelsberger Kalbskopf.
Abelsberger Touristen.
Ein Abelsberger auf dem Vesuv.
Das reiche Jahr eines Abelsbergers.
Ein junger Abelsberger in der Residenz.
Eine Abelsberger Heiratsgeschichte.
Der Abelsberger Baßgeigenkrieg.
Wie Abelsberg bekehrt worden ist.
Eine Abelsberger Katze.
Zu Abelsberg wieder wer geworden.
Ein Abelsberger Heutrog.
Der Korbflechter von Abelsberg.
Wie der Abelsberger Gesangverein preisgekrönt worden ist.
Eine Abelsberger Hahnenjagd.
Ein Abelsberger Wetterprozeß.
Das Abelsberger Steueramt.
Der Abelsberger Landwächter.
Im Wirtshause zu Ober-Abelsberg.
Der Abelsberger Volksmann.
Der Beinbrucharzt zu Abelsberg.
Die Hungerkur zu Ober-Abelsberg.
Erzählung eines Schneiders.
Der Vetter von Ober-Abelsberg.
Abelsberger Studentenpulver. (1869.).
Zwei besonders schlaue Abelsberger.
Wie jener Abelsberger zu einer gekommen ist.
Wie eine Abelsbergerin als Ehefrau ausging und als Jungfrau heimkam.
Abelsberger Herren- und Frauenrecht.
Abelsberger Schelme.
Ein Paar Abelsberger Ochsen.
Vom zurückgeläuteten Toten.
Ein Abelsberger, der seinen Tod überlebte.
Wie Abelsberg herabgekommen ist.
Der Hauthosenstreit zu Abelsberg.
Das Unterhosenfest zu Abelsberg.
Das Abelsberger Altweiberdiner.
Ein Abelsberger Schweineverkäufer.
Einer der nach Abelsberg geht.
Inhalt
Die Schriften des Waldschulmeisters
Lebensbeschreibung des Verfassers, von ihm selbst
Die Schriften des Waldschulmeisters
(Erster Teil)
Im Winkel
Urwaldfrieden
Bei den Hirten
Bei den Waldteufeln
Im Felsentale
Bei den Holzern
Der schwarze Mathes
Auf der Himmelsreiter
Die Schriften des Waldschulmeisters
(Zweiter Teil)
Morgenrot und Edelweiß
Auf dem Kreuzwege
Die Antwort des Einspanig
Die Schriften des Waldschulmeisters
(Dritter Teil)
Waldlinie im Schnee
Waldlinie im Schnee
Von einem sterbenden Waldsohne
Alpenrot
Waldlilie im See
Das letzte Blatt
Inhalt
Die Sennerin und ihre Freunde
Inhalt
Die Waldbauern (mit vielen Fotos)
Geschichten aus der Bergheimat
[Vorwort]
Der Herrensepp
Ein paar Abelsberger Ochsen
Ein Abelsberger Schweineverkäufer
Die Ehestandspredigt
Durch
Felix der Begehrte
Die Harfe im Walde
Gidel, der Verschenkte
Die Häuselschnecke
»Liebe Braut- und Hochzeitsleute!
Die Rauferbuben
Zwei, die sich mögen
Föhn
Die heilige Katharina
Inhalt
Heidepeters Gabriel
Eine Geschichte aus der Steiermark
Vorbemerkung
I. Buch
Die Einöde
Ein Besuch in später Nacht
Der Hirsch an der Wand
In der Einöde
Nach zehn Jahren
Morgendämmerung in einer jungen Seele
Eine Christenlehre in der Einöde
Gabriel geht davon
Auf der Gant
Der junge Haberturm will was
Haus- und heimatlos
Zutiefst in der Einöde
Ein Morgen im Walde
Stürmische Zeit
Es will finster werden auf der Welt
II. Buch
Sie gehen ins stille Dorf hinein
Wer die Leut' nur sind, und was sie wollen!
Sie wandern in den Wald hinaus
Im Neste des Waldsing
Das Blümchen wollt' er entfalten
Die Binde wieder trocken
»Gott grüße Sie in unserem Hause!«
Bei Mildau an der Tafel
»Mägdlein, die Himmelslieder spielst nur du!«
Anna, werden Sie mein Weib!
Ein heißer Gang unter den Flocken
Willkommen, Professor
Waldsings Hochzeitstag
Der Abend
Wie sie Honigwochen hielten
Ein Schatten im sonnigen Tag
Der Annenhof
Arm in Arm mit Gott
Was lieben heißt und glücklich sein
Mir graut inmitten meiner Lust!
Allzu glücklich sein – es kann nicht taugen
Dies ist der Tag von Gott gemacht!
Die Geliebte im Tode
Die Liebende nach dem Tode
Inhalt
Jakob der Letzte
Eine Waldbauerngeschichte
Inhalt:
Vorwort
Erster Teil
Ein seltsames Pfingstfest
Das liebe Altenmoos
Der Mann mit den Tausendern siedelt ab
Der Kirchgang nach dem Gelde
Franz, bleib' daheim!
Wie der Jackerl aus Anhänglichkeit daheim bleibt
Der Waldmeister schüttelt den Baum
Der Guldeisner fällt
Der Jackerl ist ein Engerl worden
Kirschenessen
Das Fest der Auswanderer
Ein Weibchen und kein Nest dazu
Wie der Rodel vertrieben worden ist
Der Jakob besucht seine früheren Nachbarn
Der Bertl wills einmal anderswo probieren
Zweiter Teil
Sorgenlast – Jugendlust
Die Liebe ist da!
Noch einmal paart sich's zu Altenmoos
Der Kaiser kommt!
Mein Altenmoos, behüt' dich Gott!
Auch die Letzten ziehen fort
Das fremde Daheim und ein Gruß aus der Ferne
Jakob besucht seine Kinder
Das heilige Kornfeld
O Heimat, Heimat, du bist mein Verderben!
Fürs Vaterland
Herrensünde – Bauernbuße
Die Schatten wachsen
Feierliche Wildnis
Das Jauchzen verboten
Ein Narr müßt' Einer sein!
Ein Schreiben aus Neu-Altenmoos
Im Gottesfrieden
Inhalt
Kleine Texte (Erzählungen)
Als Großvater freien ging
Die Entdeckung von Amerika
Der Pfarrersbub
Aus den Aufzeichnungen eines Landgeistlichen.
Nachschrift
Jung Hanele, die Trutzige
Die Zuchtdirn
Das Felsenbildnis
Die Wallfahrer
Die schöne Lenerl
Ein Schattenbild aus dem Volksleben
Inhalt
Nixnutzig Volk
Vorwort
Batzenlippel. Aus einem Schreibebuch.
Hans Johanns Hauptsache
Der Armeleut-Sucher
Diethelm, der Unnutz
Der Lachenmacher
Die Ja-Sager von Duselbach
Die Tugendhaften
Die Fahnelträgerin
Der Geistbrenner
Der ordentliche Augustin
Das Gericht im Breitschirmhof
Die Lüge der Jungfrau
Der Unkrott und seine Hani
Dämon Weib
Der Urbrandel
Der reiche Freisinger
's ist eine alte Geschichte
Susanna, nit wana!
Der versteigerte Herr Gemahl
Einer, der die Finessen kennt
Wie Einer seine Frau eifersüchtig machte
Ein alter Luderskerl
Winlof, der Schöngeist
Wie er das Gold fand
Aus den Schriften eines Gutsbesitzers.
Der hohe Herr
Ein Theatererfolg
Die Familie Kolbenblutt
Das gelbe Pulver
Ein Tag der Unzukömmlichkeiten
Zum Schlusse wird getanzt
Inhalt
Peter Mayr der Wirt an der Mahr
Erster Teil
Herr, bleib bei uns!
Heilig, heilig, heilig ist der Herr Napoleon Bonaparte!
Sei bereit zum Kampfe!
Wir Carl der fünffte von Gotes gnaden ...
Ihr geht zum Sandwirt!
Bei dem Faulenzen wird man verdammt müde!
Zu gratulieren ist und ich bekomme zwei Groschen!
Ich muß heim nach Tirol!
Wo ist der Hans?
Wer kauft Lämmer?
Heut' haben wir Schützentanz.
In Himmel kembts, Tiroler!
Pfaff, ich weiß was!
Mein Schwert hat ein Kreuz.
Still sei, Schurk', der du die Menschheit verläumdest!
Um Gotteswillen, Schwager, du bringst ihn doch mit!
Hanai, ein Geheimnis: du hast mich lieb!
Kein Weib wollten sie nehmen, das gelobten sie dem himmlischen Vater.
Mir brauchen enk nit!
Peter, du sollst kommen und uns regieren helfen!
Wo will das hinaus?
Die Neuigkeit wißt ihr nicht?!
Zweiter Teil.
Unrecht leiden ist sündig.
He da! Wir wirken auch Wunder!
Peter, du bist unser Vertrau! Verlaß uns nicht!
Nun liegt er zum Verschmachten auf einem kühlen Stein ...
Peter, ich hab' deinen Handschlag!
Mein' Freud' ist auf der grünen Alm!
Im Namen der allerheiligsten Dreifaltigkeit – ab!
An deiner Hausthür kannst es lesen ...
Foppen, foppen, Bayern foppen!
Mahrwirt, ich möcht' nit in deiner Haut stecken!
Was gibt's denn?
Das Kriegsgericht Seiner Majestät des Kaisers der Franzosen
Ich gehe zum General!
O edle Frau, seid unsere Fürbitterin!
Franzosengeneral, gib uns unsern Vater!
Ich will nicht mein Leben durch eine Lüge erkaufen!
Inhalt
Peter Mayr der Wirt an der Mahr (Roman)
Erster Teil
Herr, bleib bei uns!
Heilig, heilig, heilig ist der Herr Napoleon Bonaparte!
Sei bereit zum Kampfe!
Wir Carl der fünffte von Gotes gnaden ...
Ihr geht zum Sandwirt!
Bei dem Faulenzen wird man verdammt müde!
Zu gratulieren ist und ich bekomme zwei Groschen!
Ich muß heim nach Tirol!
Wo ist der Hans?
Wer kauft Lämmer?
Heut' haben wir Schützentanz.
In Himmel kembts, Tiroler!
Pfaff, ich weiß was!
Mein Schwert hat ein Kreuz.
Still sei, Schurk', der du die Menschheit verläumdest!
Um Gotteswillen, Schwager, du bringst ihn doch mit!
Hanai, ein Geheimnis: du hast mich lieb!
Kein Weib wollten sie nehmen, das gelobten sie dem himmlischen Vater.
Mir brauchen enk nit!
Peter, du sollst kommen und uns regieren helfen!
Wo will das hinaus?
Die Neuigkeit wißt ihr nicht?!
Zweiter Teil.
Unrecht leiden ist sündig.
He da! Wir wirken auch Wunder!
Peter, du bist unser Vertrau! Verlaß uns nicht!
Nun liegt er zum Verschmachten auf einem kühlen Stein ...
Peter, ich hab' deinen Handschlag!
Mein' Freud' ist auf der grünen Alm!
Im Namen der allerheiligsten Dreifaltigkeit – ab!
An deiner Hausthür kannst es lesen ...
Foppen, foppen, Bayern foppen!
Mahrwirt, ich möcht' nit in deiner Haut stecken!
Was gibt's denn?
Das Kriegsgericht Seiner Majestät des Kaisers der Franzosen
Ich gehe zum General!
O edle Frau, seid unsere Fürbitterin!
Franzosengeneral, gib uns unsern Vater!
Ich will nicht mein Leben durch eine Lüge erkaufen!
Inhalt
Schriften des Waldschulmeisters
Die Schriften des Waldschulmeisters
Prolog
Erster Teil
Im Winkel
Urwaldfrieden
Bei den Hirten
Bei den Waldteufeln
Im Felsentale
Bei den Holzern
Der schwarze Mathes
Auf der Himmelsleiter
Zweiter Teil
Morgenrot und Edelweiß
Auf dem Kreuzwege
Die Antwort des Einspanig
Dritter Teil
Waldlilie im Schnee
Von einem sterbenden Waldsohn
Alpenrot
Waldlilie im See
Das letzte Blatt
Die Schriften des Waldschulmeisters
Prolog
Erster Teil
Im Winkel
Urwaldfrieden
Bei den Hirten
Bei den Waldteufeln
Im Felsentale
Bei den Holzern
Der schwarze Mathes
Auf der Himmelsleiter
Zweiter Teil
Morgenrot und Edelweiß
Auf dem Kreuzwege
Die Antwort des Einspanig
Dritter Teil
Waldlilie im Schnee
Von einem sterbenden Waldsohn
Alpenrot
Waldlilie im See
Das letzte Blatt
Inhalt
Sonnenschein
Vorwort
Onkel Sonnenschein
Frühling
Der junge Geldmacher
Der Kinderkittel
Die Magd mit dem zugenähten Kittelsack
Die Sonnseitige und der Schattseitige
Der Vagabunden-Franz
Nächtliches Werben.
Sei zum Lieben mir gegeben.
Im warmen Nest.
Neues Vagabundenleben.
Unvorsichtig mit dem Lichtl!
Drei Mittagsessen
Die Geschichte vom Schmied und seiner Liebe
Die Häuselschnecke
Reich
Zwei, die sich nicht mögen
Zwei, die sich mögen
Heilige Wunder
Der Mann mit den sechs Händen
Der Lachenmacher
Der liebe kleine Gott geht durch den Wald
Der Fremde im Vaterhause
Die Fahnelträgerin
Ums Dirndl
Am Tage der Sonne
Inhalt
Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit
Erster Band:
Das Waldbauernbübel
Vorwort
Von meinen Vorfahren.
Vom Urgroßvater, der auf der Tanne saß.
Als Großvater freien ging.
Die ledernen Brautwerber meines Vaters.
Das fahrende Zechen.
Ums Vaterwort.
Was bei den Sternen war.
Als ich das Ofenhuckert gewesen.
Wie ich dem lieben Herrgott mein Sonntagsjöppel schenkte.
Wie das Zicklein starb.
Von meiner blinden Führerin.
Einer Weihnacht Lust und Gefahr
Am Tage, da die Ahne fort war.
Als ich den Himmlischen Altäre gebaut.
Dem Anderl sein Tabakgeld.
Die Zerstörung von Paris und andere Missetaten.
Der Ehrentag des Federlschneiders.
Wie der Meisensepp gestorben ist.
Auf der Wacht beim toten Jäger.
Dreihundertvierundsechzig und eine Nacht.
Geschichten unter dem wechselnden Mond.
Die fremden Holzknechte.
Wie ich mit der Thresel ausging und mit dem Maischel heimkam.
Als ich auf den Taschenfeitel wartete.
Die Geschichte vom Schlüssel.
Als ich –
Die Ankunft des heiligen Geistes
Als ich Bettelbub gewesen.
Weg nach Mariazell.
Als ich zur Drachenbinderin ritt.
Als ich mir die Welt am Himmel baute.
Zweiter Band:
Der Guckinsleben
Als ich Christtagsfreude holen ging.
Der unrechte Spielkartentisch.
Als wir unschuldiges Blut vergossen haben.
Als ich um Hasenöl geschickt wurde
Stiegelhupfer – Batzenschupfer!
Als wir zur Schulprüfung geführt wurden.
Als ich Eierbub gewesen.
Der Gang zum Eisenhammer.
Ein Neujahrsmahl beim Hammerherrn.
Als ich Schullehrer gewesen.
Der Preuß' in der Waldheimat.
Das Schläfchen auf dem Semmering.
Als der Kaiser die Kaiserin nahm.
Wie dem Hartl an einem Tage die Sonne zweimal aufging.
Der große Wald.
Die Mission zu Fischbach.
Vom heiligen Wasser.
Als ich nach Emaus zog.
Ein funkelnagelneues Jahr.
Als ich das erstemal auf dem Dampfwagen saß.
Als ich den Kaiser Josef suchte.
Als ich im Walde bei Käthele war.
Als dem kleinen Maxel das Haus niederbrannte.
Als die hellen Nächte waren.
Am Waldbrunnen.
Die Wacht am Rain.
Beim lieben Vieh.
Auf der Alm gibt's ka Sünd'.
Als ich ins Paradies ging.
Nur bis zum K–
Als ich eine Schlacht gesehen.
Der Warzenkrieg.
Ereignisse eines Faschingtages.
O du schöne, süße Samstagsnacht!
Als ich zum Pfluge kam.
Dritter Band:
Der Schneiderlehrling
Am ersten Tage.
Als ich Robinson im Schneiderhäusel war.
Ein reisender Handwerksbursch.
Noch Eins vom langen Christian.
Vom Gesellen Wenzelaus.
Einer jener Tage.
Als wir um ein Büschel Sonnenstrahlen haben geschickt.
Der versteigerte Schneider.
Der heiratslustige Schneider.
Der ewige Schneider.
Der Prediger in der Wüste.
Schneider und Nähterinnen durcheinander.
Die Geschichte von der Wunderlampe.
Eine lederne Ster.
Das Festmahl im Ziselhofe.
Eine Herzensangelegenheit.
Mein erstes Honorar.
Vom Hacherl, der auf dem Tische saß.
Wie ich Pariser Mode habe eingeführt.
Als wir Lichtbratl haben gefeiert.
Der Bauernspöttler im Krautaler.
Von der besessenen Traudel.
Als ich meinen Lehrmeister nicht bestahl.
Die Freisprechung und der ungarische Schneider.
Das Lehrstück.
Ich suchte und wußte nicht was.
Als ich Freigeist ward.
Der Mensch.
Bübchen, wirst du ein Rekrut!
Die Sonnenwende.
Als ich davonging.
Fremd gemacht!
Ein Letztes vom alten Meister Naz.
Vierter Band:
Der Student auf Ferien
Die ersten Ferien.
Der erste Christbaum in der Waldheimat.
Als wir das Geld haben fortgetragen.
Wie es dem weisen Stin als Zuschauer erging.
Als der Gestorbene zurückkam.
Die Botschaft des lachenden Hausel.
Die Geschichte vom Staufel mit den sieben Krankheiten.
Der lustige Andredl.
Die Winternacht auf dem Stuhleck.
Wie es dem Sonnenberger beim Freien erging.
Wie der Oheim den Hammerherrn betrogen hat.
Wo Barthel den Most holt.
Der Student als Amorl.
Vom Hauswächter Waldl.
Wie wir Fasching und Fasten haben gehalten.
Er hat ein schön's Röckerl an und ein schön's Knöpferl dran.
Jugendnebel.
Die Diebsschuhe.
Was der Jäger Kickel für einen unrechten Schuß getan hat.
Der Studentenhansel.
Der Arsenikesser.
Nacht.
Die Geschichte von Remi dem Räuber.
Der Traumkünstler.
Die alte Lori.
Der Funkenferl.
Ein kleiner Spaziergang.
Der Waldbauer, dieser Dodel!
Das Kreuz an der Stiegel.
So leb' denn wohl, du stilles Haus!
Der Waldheimat letzter Tag.
Das Büscherl auf dem Hut.
Inhalt
Als ich Christtagsfreude holen ging (Peter Rosegger)
Die heilige Weihnachtszeit (Peter Rosegger)
Weihnacht in Winkelsteg (Peter Rosegger)
Erste Weihnachten in der Waldheimat (Peter Rosegger)
Erste Weihnachten in der Waldheimat (Peter Rosegger)
Inhalt
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