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Inhalt
Vorwort
Einleitung
1. Was ist Hermeneutik?
1.1 Hermeneutik: Das Verstehen verstehen
1.1.1 Das Verstehen versteht sich nicht von selbst
1.1.2 Erklären und Verstehen
1.1.3 Vorverständnis und hermeneutischer Zirkel
1.1.4 Sprache und Geschichte
1.2 Theologische Hermeneutik
1.2.1 Was ist Theologie? Oder: Kann man Gott verstehen?
1.2.2 Glauben und Verstehen
1.2.3 Verstehen und verstanden werden
1.2.4 Verstehen und Konfession
1.3 Biblische Hermeneutik
1.3.1 (K)ein Buch wie jedes andere
1.3.2 Gotteswort im Menschenwort
1.3.3 Geschichte und Gegenwart – Sinn und Bedeutung
1.3.4 Autor – Werk – Rezipient
1.4 Hermeneutik des Alten Testaments
1.4.1 Das hermeneutische Problem des AT
1.4.2 Was ist das Alte Testament?
1.4.3 Altes Testament – Hebräische Bibel?
2. Geschichtliche Stationen der Fragestellung
2.1 Das Alte Testament im Neuen
2.1.1 Voraussetzungen
2.1.2 Der Umgang Jesu mit der Schrift
2.1.3 Die Passion Jesu im Lichte der Schrift
2.1.4 Verheißung und Erfüllung– das Matthäusevangelium
2.1.5 Heilsgeschichte – das Lukasevangelium
2.1.6 Typologie – Paulus
2.1.7 Allegorie – der Hebräerbrief
2.2 Von den frühen Christen bis zum Mittelalter
2.2.1 Marcion – die Kirche tritt das Erbe an
2.2.2 Regula fidei – die ersten Jahrhunderte
2.2.3 Allegorische Deutung und „vierfacher Schriftsinn“ – das Mittelalter
2.3 Von der Reformation bis zur Gegenwart
2.3.1 „Zurück zu den Quellen!“ – Humanismus und Luthers Reformation
2.3.2 Philologie und Inspiration – Konfessionalisierung und Orthodoxie
2.3.3 „Biblische Theologie“ – Pietismus und Aufklärung
2.3.4 18. und 19. Jh.: Entstehung und Entfaltung einer historisch-kritischen Methode
2.4 Das hermeneutische Problem des AT bleibt aktuell
3. Lösungsansätze in der neueren Theologie
3.1 Verheißung und Erfüllung
3.1.1 Das AT als Dokument des Scheiterns – die Position Rudolf Bultmanns
3.1.2 Verheißung! – Die Position Friedrich Baumgärtels
3.1.3 Erfüllung – Die Position Walther Zimmerlis
3.1.4 Biblisch-exegetischer Impuls: Die Verheißung des Messias im AT
3.2 Typologie
3.2.1 Typologie als Analogie – die Position Hans Walter Wolffs
3.2.2 Strukturanalogie – Die Position von Horst Dietrich Preuß
3.2.3 Biblisch-exegetischer Impuls: Abraham als Beispiel des Glaubens im NT
3.3 Existenziale Interpretation
3.3.1 Messen am Maßstab des Christlichen – die Position Antonius H. J. Gunnewegs
3.3.2 Biblische Theologie als wertbeziehende Exegese – die Position Manfred Oemings
3.3.3 Die Einzigartigkeit des biblischen Gottes – die Position Otto Kaisers
3.3.4 Biblisch-exegetischer Impuls: „Glaube und Liebe“ im Alten und Neuen Testament
3.4 Gemeinsame Geschichte von AT und NT
3.4.1 Das Alte Testament ist ein Geschichtsbuch – die Position Gerhard von Rads
3.4.2 Die Einheit des biblischen Traditionsprozesses – die Position Hartmut Geses
3.4.3 Biblisch-exegetischer Impuls: Altes und Neues Testament in theologischer Reflexionsgeschichte
3.5 Hermeneutik des AT im Gespräch mit dem Judentum
3.5.1 Altes oder „Erstes“ Testament – die Position Erich Zengers
3.5.2 Das Alte Testament als Wahrheitsraum des Neuen – die Position Frank Crüsemanns
3.5.3 Einführung in jüdische Bibelauslegung
4. Annäherungen
4.1 Das hermeneutische Problem des AT
4.2 Die Vielfalt ist angemessen
4.3 Hermeneutik des Alten Testaments als theologisches Unterfangen
4.4 Voraussetzungen zur Weiterarbeit
Bibelstellenregister
Die Stichworte
Bildquellennachweis
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