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Begleitwort zur 1. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Inhaltsverzeichnis
Teil I: Einführung
1 Einleitung
1.1 Neue Herausforderungen an technische Systeme
1.2 Komplexe, komplizierte und chaotische Systeme
1.3 Grenzen traditioneller Berechnungsmethoden
1.4 Naturinspirierte Berechnungsmethoden
1.4.1 Bionik
1.4.2 Künstliche Intelligenz
1.4.3 Natural Computing
1.4.4 Soft Computing
1.4.5 Computational Intelligence
1.5 Abschließende Bemerkungen
2 Problemstellungen und Lösungsansätze
2.1 Einführende Beispiele
2.2 Mustererkennung und Klassifikation
2.2.1 Einführung in die Problemstellung
2.2.2 Entwurfs- und Auslegungskonzepte.
2.2.3 Kriterien zur Ergebnisbewertung
2.2.4 Praktische Beispiele
2.2.5 Weiterführende Literatur
2.2.6 Zusammenfassende Bewertung
2.3 Modellbildung
2.3.1 Einführung in die Problemstellung
2.3.2 Entwurfs- und Auslegungskonzepte.
2.3.3 Kriterien zur Ergebnisbewertung
2.3.4 Praktische Beispiele
2.3.5 Weiterführende Literatur
2.3.6 Zusammenfassende Bewertung
2.4 Regelung
2.4.1 Einführung in die Problemstellung
2.4.2 Entwurfs- und Auslegungskonzepte.
2.4.3 Kriterien zur Ergebnisbewertung
2.4.4 Praktische Beispiele
2.4.5 Weiterführende Literatur
2.4.6 Zusammenfassende Bewertung
2.5 Optimierung und Suche
2.5.1 Einführung in die Problemstellung
2.5.2 Entwurfs- und Auslegungskonzepte
2.5.3 Kriterien zur Ergebnisbewertung
2.5.4 Praktische Beispiele
2.5.5 Weiterführende Literatur
2.5.6 Zusammenfassende Bewertung
2.6 Beispiele und Benchmarks
Teil II: Fuzzy-Systeme
3 Einleitung
4 Allgemeine Prinzipien
4.1 Fuzzy-Mengen, Grundoperationen und linguistische Variablen
4.2 Mamdani-Fuzzy-Systeme
4.3 Relationale Fuzzy-Systeme
4.4 Takagi-Sugeno-Systeme
4.5 Multivariate Zugehörigkeitsfunktionen und allg. Fuzzy-Partitionierungen
4.6 Gegenüberstellung von Mamdani- und Takagi-Sugeno-Fuzzy-Systemen
4.7 Kurze Historie
5 Clusterverfahren
5.1 Grundlegende Prinzipien
5.1.1 Abstand und Metrik
5.1.2 Einfaches Beispiel: Nächste-Nachbarn-Klassifikation
5.2 Umsetzung
5.2.1 Ablauf eines Clusterverfahrens
5.2.2 c-Means-Algorithmus
5.2.3 Fuzzy-c-Means-Algorithmus
5.2.4 Gustafson-Kessel-Algorithmus
5.2.5 Bestimmung der Clusteranzahl bei Fuzzy-Clusterverfahren
5.2.6 Wahl des Unschärfeparameters
5.2.7 Verfahrenserweiterungen
6 Datengetriebene Modellbildung
6.1 Einführung
6.2 Lineare Systemidentifikation
6.2.1 Identifikation statischer LiP-Modelle mittels LS-Verfahren
6.2.2 Identifikation linearer dynamischer Eingrößenmodelle
6.2.3 Ablauf einer Identifikation
6.3 Fuzzy-Modelle
6.3.1 Statische Fuzzy-Modelle
6.3.2 Gewinnung zeitkontinuierlicher dynamischer Fuzzy-Modelle
6.3.3 Identifikation zeitdiskreter dynamischer Takagi-Sugeno-Modelle
7 Regelung
7.1 Einführung
7.2 Mamdani-Fuzzy-Regler
7.2.1 Fuzzy-P-Regler
7.2.2 Fuzzy-PI/PD-Regler
7.2.3 Anmerkungen
7.3 Fuzzy-basierte Selbsteinstellung für PI-Regler
7.4 Relationaler Fuzzy-Reglerentwurf
7.4.1 Reglerentwurf durch Modellinversion
7.4.2 Fuzzy-Vorsteuerung
7.5 Fuzzy-Gain-Scheduling und Takagi-Sugeno-Regler
7.5.1 Lineare Zustandsmodelle
7.5.2 Affine Zustandsmodelle
7.6 Realisierungsaspekte
8 Anwendungsbeispiele
8.1 Clusterung mittels Fuzzy-c-Means
8.1.1 Fehlererkennung und -isolierung bei Brennstoffzellen
8.1.2 Klinische instrumentelle Ganganalyse
8.2 Fuzzy-Klassifikation (nicht linear separierbares Zwei-Klassenproblem)
8.3 Fuzzy-Modellbildung
8.3.1 Kennfläche eines Axialkompressors
8.3.2 Dynamisches Modell einer Klärschlammverbrennungsanlage
8.4 Mamdani-Fuzzy-Regelung eines Drei-Tanksystems
9 Übungsaufgaben
9.1 Clusterung einer Objektmenge
9.2 Mamdani-Fuzzy-Regler
9.3 Kompensation einer nichtlinearen Ventilkennlinie
9.4 Entwurf einer Vorsteuerung für einen Verbrennungsprozess
9.5 Fuzzy-Kennlinienregler
9.6 Funktionsapproximation mittels Takagi-Sugeno-Fuzzy-System
Teil III: Künstliche Neuronale Netze
10 Einleitung
11 Allgemeine Prinzipien
11.1 Netzstrukturen und -topologien
11.1.1 Schichten
11.1.2 Vorwärtsgerichtete und rückgekoppelte Netze
11.2 Lernkonzepte
11.3 Universelle Approximation und Netzstruktur
11.4 Effizienz und Lösungsqualität von Suchverfahren
11.5 Kurze Historie
12 Multi-Layer-Perceptron-(MLP-)Netze
12.1 Aufbau und Funktionsprinzip eines Neurons
12.2 Netzaufbau und Übertragungsverhalten
12.3 Lernverfahren
12.3.1 Delta-Regel
12.3.2 Backpropagation-Algorithmus
12.4 Probleme beim Einsatz des Backpropagation-Verfahrens
12.5 Erweiterungen des Backpropagation-Verfahrens
12.6 Mustererkennung mit MLP-Netzen
12.6.1 Trennflächenform und Ebenenanzahl
12.6.2 Training des Klassifikators
12.7 Modellbildung mit MLP-Netzen
12.8 Modellprädiktive Regelung mit MLP-Netzen
13 Radiale-Basisfunktionen-Netze
13.1 Netzaufbau
13.2 Basisfunktionen
13.3 Übertragungsverhalten
13.4 Lernverfahren
13.4.1 Festlegung von Basen und Formparametern.
13.4.2 Ermittlung der Gewichte
13.4.3 Parameteroptimierung
13.5 Methodische Erweiterungen
14 Selbstorganisierende (Kohonen-)Karten
14.1 Netzaufbau und Funktionsprinzip
14.2 Lernverfahren
15 Anwendungsbeispiele
15.1 Kennfläche eines Axialkompressors (MLP)
15.2 Dynamische Modellierung eines servo-hydraulischen Antriebs (MLP)
15.3 Dynamische Modellierung eines servo-pneumatischen Antriebs (MLP)
15.4 Fließkurvenmodellierung beim Kaltwalzen (MLP)
15.5 Virtueller Kraftsensor für elastischen Roboterarm (MLP)
15.6 Qualitätskenngrößenvorhersage bei Polymerisation (MLP)
15.7 Zustandsbewertung von Energieübertragungsnetzen (SOM)
15.8 Routenplanung/TSP (SOM)
16 Übungsaufgaben
16.1 XOR-Funktionsapproximation mittels MLP-Netz
16.2 Klassifikation mittels MLP-Netzen (1)
16.3 Klassifikation mittels MLP-Netzen (2)
16.4 Klassifikation mittels RBF-Netz
16.5 Funktionsapproximation mittels RBF-Netz
16.6 Training einer Kohonenkarte
16.7 Clusterung und Klassifikation mittels Kohonenkarte
Teil IV: Evolutionäre Algorithmen
17 Allgemeine Prinzipien
17.1 Einführung
17.2 Grundidee und -schema Evolutionärer Algorithmen
17.3 Kurze Historie
18 Genetische Algorithmen
18.1 Einführung
18.2 Problemkodierung
18.3 Algorithmusablauf
18.4 Selektion der Elternteile
18.4.1 Fitnessproportionale Selektion
18.4.2 Rangbasierte Selektion
18.4.3 Tournierbasierte Selektion
18.5 Rekombination durch Cross-over
18.5.1 Binär kodierte kontinuierliche Probleme
18.5.2 Reell kodierte kontinuierliche Probleme
18.5.3 Ganzzahlig oder symbolisch kodierte Probleme
18.5.4 Permutationsprobleme
18.6 Mutation
18.6.1 Binär kodierte kontinuierliche Probleme
18.6.2 Ganzzahlig, symbolisch oder reell kodierte Probleme
18.6.3 Permutationsprobleme
18.7 Selektion der Überlebenden/Populationsmodelle
18.8 Abbruchkriterium
18.9 Erweiterungen/Weiterführendes
18.10 Illustrierendes Beispiel
19 Evolutionsstrategien
19.1 Einführung
19.2 Problemkodierung
19.3 Startpopulation
19.4 Algorithmusablauf
19.5 Selektion der Elternteile
19.6 Rekombination
19.7 Mutation
19.7.1 Rechenbergs 1/5-(Erfolgs-)Regel
19.7.2 Einheitliche Mutationsschrittweitenadaption
19.7.3 Separate unkorrelierte Mutationsschrittweitenadaption
19.7.4 Separate korrelierte Mutationsschrittweitenadaption.
19.8 Selektion der Überlebenden/Populationsmodelle
19.9 Abbruchkriterium
19.10 Erweiterungen/Weiterführendes
19.11 Illustrierendes Beispiel
20 Genetisches Programmieren
21 Anwendungsbeispiele
21.1 Formoptimierung eines Rohrkrümmers (ES)
21.2 Pfadplanung für mobile Roboter (GA)
21.3 Modellgenerierung für biotechnologische Prozesse (GP)
21.4 Minimumsuche bei Testfunktionen mittels Matlab TM „Optimization Tool” (GA)
22 Übungsaufgaben
22.1 Routenplanung für mobilen Roboter mittels Genetischem Algorithmus
22.2 Evolutionsstrategie zur Lösung eines kontinuierlichen Optimierungsproblems
22.3 Formoptimierung mittels Genetischem Algorithmus
22.4 Optimierung eines Fuzzy-Systems mittels Genetischem Algorithmus
22.5 Optimales Rucksackpacken mittels Genetischem Algorithmus
Teil V: Weiterführende Methoden
23 Hybride CI-Systeme
23.1 Einführung
23.2 Neuro-Fuzzy-Systeme
23.2.1 Methodik
23.2.2 Anwendungsbeispiel Schadensdiagnose von Abwasserrohren
23.3 Evolutionäre Fuzzy-Systeme
23.3.1 Methodik
23.3.2 Anwendungsbeispiel Fuzzy-Reglung inverses Rotationspendel
23.4 Evolutionäre Neuronale Netze
23.4.1 Methodik
23.4.2 Anwendungsbeispiel MLP-Netzoptimierung
23.5 Evolutionäre Neuro-Fuzzy-Systeme
23.6 Weiterführende Literatur
24 Schwarmintelligenz und Künstliche Immunsysteme
24.1 Einführung
24.2 Schwarmintelligenz
24.2.1 Partikelschwarmoptimierung
24.2.2 Ameisenalgorithmen
24.2.3 Weiterführende Literatur
24.3 Künstliche Immunsysteme
24.3.1 Biologisches Vorbild
24.3.2 Technische Umsetzung
24.3.3 Anwendungsbeispiel Unterdrückung von Störeinwirkungen
24.3.4 Weiterführende Literatur
Teil VI: Anhang
25 Anhang
25.1 Verzeichnis häufiger Formelzeichen und Abkürzungen
25.2 Vektor- und Matrizenrechnung
25.3 Normalverteilung
25.4 Graphen
25.5 Herleitung des FCM-Algorithmus
25.6 Berechnungsprogramme im Bereich der CI
Literatur
Verzeichnis der Anwendungsbeispiele
Index
Fußnoten
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