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Contents
Autorenverzeichnis
Auf Josef Kohlers Spuren Die Josef Kohler-Vorträge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Notes
Josef Kohler – der Entdecker: Rechtsfinder – Rechtshistoriker – Rechtsvergleicher
A. Einführung
B. Von Offenburg in die „Weltstadt Badens“
C. Würzburg und die Welt der Künste
D. Berlin: Der „größte Universaljurist“ seit Leibniz
E. Die Lebensleistung Josef Kohlers
I. Der Rechtsfinder
II. Der Rechtshistoriker
III. Der Rechtsvergleicher
F. Josef Kohler heute
Notes
Geistiges Eigentum und Plagiat Die Verrechtlichung des Schutzes gegen Plagiate
A. Einleitung
B. Buchdruck und Privileg
C. Die Nachdruckdiskussion im 18. Jahrhundert
D. Gesetzgebung gegen Büchernachdruck im 18. Jahrhundert
E. Naturrecht und Büchernachdruck
F. Die Delegitimierung von Privilegien
G. Die Theorie des Geistigen Eigentums
I. Begründung
II. Scheitern
III. Ertrag
H. Gesetzgebung im Deutschen Bund
I. Die Entstehung des modernen deutschen Urheberrechts
J. Die Verrechtlichung des Schutzes gegen Wissenschaftsplagiate
Notes
Digitale Bürgerrechte an verhaltensgenerierten Daten Eine kulturrechtliche, zivilgesellschaftliche und repräsentativ-demokratische Theorie des digitalen Dateneigentums
A. Handlungsbedarf – Unionsrechtliche Rechtsakte und mitgliedstaatliche Datenrechtsgesetze
I. Zivilgesellschaftliche Partizipation der Bürger
II. Die Kulturalität der zivilgesellschaftlichen Digitalisierung
III. Datensouveränität als Rechtsprinzip
B. Kulturrechtstheorie, Zivilgesellschaftstheorie und Repräsentationstheorie in der offenen Gesellschaft
I. Rechtstheoretische Prinzipien einer rechtswissen-schaftlichen Analyse der Digitalisierung der Gesellschaft
II. Digitale Interaktion und digitale Sprache der Bürger
C. Anwendungsbereich des digitalen Dateneigentums an verhaltensgenerierten Informationsdaten der Bürger
I. Digitale Daten
II. Gesamtheit der Fallkonstellationen im Anwendungsbereich einer Dateneigentumsordnung der digitalen Bürgerrechte
III. Digitale Mobilität und autonomes Fahren
IV. Digitaler Gesundheitssektor
V. Pilotprojekte der Mitgliedstaaten
D. Der eigentumsrechtliche Legitimationsgrund der verhaltensgenerierten Daten als ein Immaterialgüterrecht sui generis
I. Verhaltensgenerierte Daten als Rechtsgegenstand eines digitalen Eigentumsrechts der Bürger
II. Der Strukturwandel des Eigentumsbegriffs im Privatrecht
III. Der Legitimationsgrund der digitalen Verhaltensgenerierung im Immaterialgüterrecht
E. Die Eigentumstheorie – Handlungskompetenz und Vermögensrecht
I. Zivilgesellschaftliche Grundrechtekonkretisierung und Marktkontrolle
II. Von der Eigentumsidee
III. Dateneigentumsrecht als Abwehrrecht und Benutzungsrecht
F. Theorie eines repräsentativen Dateneigentums – Rechtsnatur und Rechtsinhalt
I. Von der absoluten Herrschaftsmacht zur zivilgesellschaftlichen Gestaltungskompetenz
II. Personale Anthropologie des Eigentums
III. Digitales Dateneigentum als zivilgesellschaftliche Gestaltungskompetenz der Bürger
G. Digitales Dateneigentum der Bürger als eine repräsentativ-demokatische Rechtsfigur
I. Von der Verfügungsbefugnis und Übertragbarkeit zu Mitwirkungs- und Gestaltungsrechten
II. Repräsentativprinzip und digitales Dateneigentum – ein grundrechtsdemokratisches Paradigma
H. Datenagentur als digitale Bürgerplattform und Repräsentativorgan der Bürger
I. Aufgabenbereich, Organisationsstruktur und Arbeitsweise der Datenagentur
II. Rechtsprinzipien zur zivilgesellschaftlichen Gestaltung der digitalen Verhaltensstandards
III. Datensouveränität der Bürger und Transparenzgebot der Digitalisierung als Programmatik des Datenrechts
I. Implementierung eines zweckgebundenen Datensondervermögens im Bürgerinteresse
Rechtsprechung des EuGH zum Recht der öffentlichen Wiedergabe und Rechtsetzungsinitiativen zu Schranken Eine Führung durch den Dschungel
A. Rechtsprechung zur öffentlichen Wiedergabe
I. Einführung
II. Die Auslegung des Begriffs der öffentlichen Wiedergabe durch den Gerichtshof
III. Zusammenfassende Kritik der EuGH-Rechtsprechung zur öffentlichen Wiedergabe
B. Rechtsetzung im Bereich der Schranken
Notes
Wo steht das europäische Urheberrecht? Kritische Überlegungen zur Privatkopiervergütung, zur kollektiven Rechtewahrnehmung und zur Verlegerbeteiligung
A. Einleitung
B. Drei Bereiche des Urheberrechts und ihr Verhältnis zum europäischen Urheberrecht
I. Die Privatkopiervergütung
II. Die kollektive Rechtewahrnehmung
III. Die Beteiligung der Verleger am Aufkommen der Verwertungsgesellschaften
C. Zusammenfassung
I. Zur Privatkopiervergütung
II. Zur kollektiven Rechtewahrnehmung
III. Zur Verlegerbeteiligung
IV. Wo steht das europäische Urheberrecht?
Notes
Nutzung von verwaisten und vergriffenen Werken in Europa
Einleitung
A. Ausgangslage
I. Massendigitalisierungsprojekte
II. Urheberrechtliche Bewertung
B. Europäische Rechtsentwicklung
I. Verwaiste-Werke-Richtlinie
II. Memorandum of Understanding (MoU)
C. Rechtsentwicklung in Deutschland
I. Regelungen für verwaiste Werke
II. Regelungen für vergriffene Werke
D. Bewertung der beiden Regelungsregime; „Wahlrecht“ der nutzenden Einrichtungen bei Printwerken
I. Verwaiste Werke
II. Vergriffene Werke
E. Stand der Umsetzung
F. Rechtsentwicklungen im europäischen Ausland
I. Frankreich
II. Vereinigtes Königreich
III. Nordische Länder
G. Schlussbemerkung
H. Nachwort im Juli 2019
Notes
Der urheberrechtliche Schutz der Datenbanken und die Vertragsgestaltung aus finnischer Sicht
A. Die technisch-ökonomische Umgebung der Datensammlungen und Urheberrecht
B. Fragestellung
C. Neuere Herausforderungen im Hinblick auf das Schutzobjekt
D. Schutzgegenstandsproblematik näher betrachtet: Was ist eine Datenbank rechtlich gesehen? Die Verteilung der Schutzvoraus-setzungen der Datenbankenwerke und der sui generis-Datenbanken
E. Inhalt der Rechte und ihre Konsequenzen: Schutzumfang unter Kritik
F. Tendenzen zum freien Zugang: einzelne Daten und Urheberrecht
G. Rechtseigentümer der Informationssammlungen
H. Allgemeine Bemerkungen über die Vertragsgestaltung
I. Auflösung der Probleme der Verträge in Multimediadatenbanken
I. Datenbanken
II. Vertragsgestaltung
III. Die europäische Regelung als Hilfsmittel?
Notes
Europäische Patentsysteme
A. Einleitung
B. Das „klassische“ Europäische Patent
C. Das Übereinkommen über ein einheitliches Patentgericht (EPGÜ) und ein Europäisches Patent mit einheitlicher Wirkung (EPeW)
D. Fazit
Notes
Zum Wahrnehmungsbegriff im Markenrecht Das Spannungsverhältnis zwischen Rechtsprechung und Marketing
A. Einleitung
B. Die Wahrnehmung des Verbrauchers – kein Gesetzesterminus
C. Entscheidungsanalysen
I. Zu nicht-konventionellen Marken
II. Zu Wortmarken
III. Zu Wortschöpfungen
IV. Zur mittelbaren Beschreibung eines Wortes
V. Zu Abkürzungen
D. Zu Prognoseentscheidungen
Notes
Die gespaltene Verkehrsauffassung im Markenrecht und im Lauterkeitsrecht
A. Maßgeblichkeit des Verbrauchers/der Verkehrsauffassung im Lauterkeits- und Markenrecht
I. UWG
II. Markenrecht
B. Die Ermittlung der Verkehrsauffassung
I. Grundsatz
II. Bei unterschiedlichen Sprachkreisen?
C. Lösungsansätze
I. UWG
II. Markenrecht
D. Zusammenfassung
Notes
Lauterkeitsrechtliche Informationspflichten Aufgeklärter Verbraucher vs. aufzuklärender Verbraucher?
A. Einleitung
B. § 5a UWG im Kontext des deutschen Lauterkeitsrechts
I. Irreführung durch Unterlassen
II. Anerkennung von Informationspflichten im Rahmen des Irreführungstatbestands
III. § 5a UWG: irreführungsunabhängige Informationspflichten
C. Wesentliche Information
I. Begriff
II. Spezialregelung für die „Aufforderung zum Kauf“
III. Verhältnis zu anderen Informationspflichten des Unionsrechts
D. Vorenthalten
I. Bedeutung von „Vorenthalten“ im Sinne des Art. 7 Abs. 1 der UGP-Richtlinie
II. Zeitpunkt der Information
III. Art und Weise der Information
E. Notwendigkeit für informierte geschäftliche Entscheidung und Relevanz
F. Nichtkenntlichmachung des kommerziellen Zwecks
G. Revisionsrechtliche Nachprüfung
H. Einzelne Informationspflichten in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
I. Aufforderung zum Kauf
II. Testergebnisse
III. Preisvergleichsportale im Internet
IV. Kommunikationsdienstleistungen
V. Elektrogeräte
VI. Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen
VII. Immobilien
VIII. Preis- und Rabattwerbung
IX. Anwaltswerbung
I. Fazit
Notes
Die kartellrechtliche Bedeutung von Markenlizenzverträgen Zum Spannungsfeld von Lizenzvertragsrecht und Kartellrecht
A. Ausgangspunkt
B. Markenveräußerungen (einschließlich Markenspaltungen)
C. Markenlizenzen
I. Geografisch ausschließliche Markenlizenzen
II. Sachlich ausschließliche Markenlizenzen
III. Andere Beschränkungen zum Schutz von Markenfunktionen in Markenlizenzen
IV. Wettbewerbsverbote und Markenlizenzen
V. Vertikale Preisbindung und Markenlizenzen
VI. Informationsaustausch und Markenlizenzen
VII. Zulieferkonstellationen
D. Kollektivmarken und Markenpools (Co-Branding)
Notes
Zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen Ein neues Gesetz und viele offene Fragen
A. Überblick
B. Warum sind Geschäftsgeheimnisse geschützt?
C. Das Geschäftsgeheimnisgesetz – Hintergrund und wesentliche Inhalte
I. Gesetzgebungshistorie
II. Wesentliche Charakteristika des Geschäftsgeheimnisgesetzes
III. Wesentliche Inhalte des Geschäftsgeheimnisgesetzes
D. Was ist ein Geschäftsgeheimnis?
I. Einheitlicher Geheimnisbegriff
II. Legaldefinition, § 2 Nr. 1 GeschGehG
III. Insbesondere: Wirtschaftlicher Wert (lit. a)
IV. Insbesondere: Angemessene Geheimhaltungsmaßnahmen (lit. b)
V. Insbesondere: Berechtigtes Interesse an der Geheimhaltung (lit. c)
E. Erlangung, Nutzung, Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen – Was ist erlaubt?
I. Eigenständige Entdeckung oder Schöpfung
II. Reverse Engineering
III. Gestattung durch Gesetz oder Rechtsgeschäft
F. Erlangung, Nutzung, Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen – Was ist verboten?
I. Normstruktur
II. Besonderheiten
G. Grenzen des Geheimnisschutzes
I. Rechtfertigungsgründe vs. Ausnahmen
II. Insbesondere: Schutz von Hinweisgebern
H. Geheimnisschutz im Prozess – Kann das gelingen?
I. Problemstellung
II. Anwendungsbereich
III. „Protective order“, §§ 16 ff. GeschGehG
IV. Zugangsbeschränkungen, § 19 GeschGehG
V. Verfahrensmäßige Ausgestaltung, § 20 GeschGehG
VI. Kritikpunkte
I. Fazit
Notes
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