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Cover Titelseite Impressum Danksagung Inhalt I. Einleitung: Das innere Theater des äußeren Theaters
1. Die Unbeobachtbarkeit der Betrachtung und die Beobachtbarkeit ihrer Medien: Methodologische Grundlagen 2. betrachten, bedenken, ermessen und einbilden. Zur rezeptionsästhetischen Bedeutung kognitiver Verben
II. Tod
1. Furcht und Liebe. Affektmodelle und Stoffgefüge der christlichen Bußmeditation 2. Erschrecken und Glauben. Zum Umbau der mittelalterlichen Affektmodelle in der Reformationszeit 3. Der unvorbereitet sterbende Sünder als Imaginationsfigur 4. Zwei theatrale Meditationslehren: Das ‚Münchner Eigengerichtsspiel‘ (1510) und Johannes Kolroß’ ‚Spil von fünfferley Betrachtnussen‘ (1532)
4.1. Metadrama und Betrachtung. Theatrale und meditierbare Szenen im ‚Münchner Eigengerichtsspiel‘ (1510)
4.1.1. Zur Seuse-Rezeption des ‚Münchner Spiels‘ 4.1.2. Der meditierende Kaufmann 4.1.3. Bühne, Buch, Herz. Zur Medialität der Betrachtung
4.2. Kolroß’ ‚Spil von fünfferley Betrachtnussen‘ zwischen Basel und Augsburg. Überregionale Wirkungsgeschichte und lokale Rezeptionsformen 4.3. Dramenhandlung und meditatives Stoffgefüge
4.3.1. Sagen, Singen, Hören, Lesen: Die Vermittlung des Schemas 4.3.2. Die fünf Betrachtungen
5. Levin Brechts ‚Euripus‘ (1548)
5.1. Tragödie zu Meditationszwecken: Brechts Praefatio 5.2. Drama und meditative Lyrik. Zur ‚Lamentatio‘ im Anhang des ‚Euripus‘ 5.3. Die versäumten Betrachtungen des Euripus
6. Meditative Aspekte der Jedermann-Dramen (15. und 16. Jahrhundert)
6.1. Zum meditativen Rezeptionskontext des Jedermann im Spätmittelalter (‚Elckerlijc‘, ‚Everyman‘) 6.2. Meditative und rhetorisch-literarische Funktionen (‚Homulus‘, ‚Hecastus‘) 6.3. Affektregie und Selbsterkenntnis (‚Homulus‘, ‚Schlömer‘)
III. Endzeit
1. Der meditierende Hieronymus in Weltgerichtsspielen vom Spätmittelalter bis Hans Sachs 2. Ulrich Tenglers ‚Laienspiegel‘ (1511) und das innere Theater des Rechts
2.1. Das Gewissen der Richter 2.2. Die imaginative Performanz des Gerichtsrituals
3. Zwei theatrale Betrachtungsmedien für die städtische Obrigkeit: Hans von Rütes ‚Ein Kurtzes Osterspil‘ (1552) und Philipp Agricolas ‚Comedia von dem Letzten Tage‘ (1573)
3.1. Ratswahl und Schauspiel in Bern und Berlin 3.2. „Mit geistlichen Ougen“. Kontemplation und Herrschaftspraxis im ‚Osterspil‘ 3.3. Das Bedenken des Jüngsten Tages und die Macht des Gebets in Agricolas ‚Comedia‘
IV. Passion
1. Die Intermedialität lutherischer Schriftmeditation: Valentin Voiths ‚Ein schön Lieblich Spiel‘ (1538)
1.1. Strukturelle Hinweise auf ein meditatives Rezeptionsmodell 1.2. Abraham und der leidende Christus. Oratio, meditatio und tentatio in der Dramenhandlung
2. Die theatergeschichtliche Bedeutung von Luthers ‚Sermon von der Betrachtung des heyligen leydens Christi‘ (1519): Joachim Greff und Cyriacus Spangenberg 3. Drama und Passionsbetrachtung im interkonfessionellen Vergleich: Jakob Rufs ‚Das lyden vnsers Herren Jesu Christi‘ (1545), das ‚Kaufbeurer Passionsspiel‘ (1562) des Michael Lucius und das ‚Villinger Passionsspiel‘ (1585/1600)
3.1. Spiele und Passionstraktate: Mediävistische Positionen 3.2. Rufs ‚Lyden‘ und die lutherische Bearbeitung des Michael Lucius 3.3. Zurück zur compassio im ‚Villinger Passionsspiel‘
V. Ausblick: Alteritäten und Umbrüche im geistlichen Theater des 16. Jahrhunderts Literaturverzeichnis
Nach Siglen zitierte Literatur Quellen Forschung
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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