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Titelseite
Impressum
Vorwort
Inhalt
Abkürzungs-, Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
1 Abkürzungsverzeichnis
2 Tabellenverzeichnis
3 Abbildungsverzeichnis
Tabelle und Erläuterung zur Notation
1 Einleitung
1.1 Einstieg: Entscheidungen im privaten und öffentlichen Leben und die Relevanz der Sprache
1.2 Gegenstand: Erkenntnisinteresse, Fragestellung und Zielsetzung
1.3 Relevanz: Forschungsstand und Forschungslücken
1.4 Quellentypen und Untersuchungskorpora: Forschungsbeiträge, politische Dokumente, Texte aus der parlamentarischen Praxis
1.5 Gliederung und Vorgehensweise
2 Entscheidungsforschung
2.1 Mathematik, Wirtschaftswissenschaft und Ingenieurwissenschaften
2.1.1 Erwartungsnutzentheorie
2.1.2 Spieltheorie
2.1.3 Operations Research
2.2 Psychologie
2.2.1 Erwartungsnutzentheorie und Prospect-Theorie
2.2.2 Disappointment- und Regret-Theorie und ein neurowissenschaftlich inspirierter Ansatz
2.2.3 Behaviorale Entscheidungstheorie: Ein Forschungsprogramm mit Bezügen zur Kognitionspsychologie
2.3 Soziologie
2.3.1 Ein disziplinübergreifendes Modell: Die Rational Choice-Theorie und das Konzept der bounded rationality
2.3.2 Luhmannʼsche Systemtheorie
2.4 Philosophie
2.4.1 Entscheidungsbegriff und Entscheidungstheorie
2.4.2 Entscheidungsbegriff aus ethischer Perspektive
2.5 Politik- und Rechtswissenschaft
2.5.1 Der Dezisionismus
2.5.2 Der politische bzw. politikwissenschaftliche Entscheidungsbegriff und seine Verortung in der Entscheidungstheorie
2.5.3 Der juristische Entscheidungsbegriff: Die gerichtliche Entscheidung am Beispiel der Zivilprozessordnung (ZPO)
2.5.4 Verwaltungsrecht: Verwaltungsakt im VwVfG
2.5.5 Staatsrecht: Grundgesetz (Abschnitt III, Artikel 38 bis Abschnitt VI, Artikel 69) und Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages
2.5.6 Alltag im Parlament: Die rechtlich nicht-kodifizierten Entscheidungen
2.6 Geschichtswissenschaft
2.7 Interdisziplinär praktizierte Entscheidungsforschung
2.7.1 Interdisziplinäres Forschungsfeld: Judgment and Decision Making (JDM)
2.7.2 Interdisziplinäre Tagung: Kluges Entscheiden (Universität Erfurt)
2.7.3 Interdisziplinärer Forschungsverbund: Strategische Kommunikation/Entscheidungsforschung (Zeppelin Universität)
2.7.4 Sonderforschungsbereich (SFB) 1150 Kulturen des Entscheidens (Universität Münster)
2.8 Linguistik
2.8.1 Beiträge zur linguistischen Sprachkritik- und Sprachkulturforschung
2.8.2 Beiträge in der Rechtslinguistik
2.8.3 Beitrag im Bereich der Konversationsanalyse und Organisationslinguistik
2.8.4 Beiträge in der Funktionalen Pragmatik
2.8.5 Beiträge in der Critical Discourse Analysis (CDA)
2.9 Zwischenfazit: Interdisziplinär geprägte Vordefinition
3 Heuristik zur Ermittlung der kommunikativen Praxis des Entscheidens
3.1 Wozu eine Heuristik?
3.2 Linguistische Prämissen
3.2.1 Sprechen, Handeln und Verhalten: Analyse einer kommunikativen Praxis
3.2.2 Sprache und Wissen: Analyse deklarativen und prozeduralen Wissens
3.2.3 Sprache im konstruktivistischen und hermeneutischen Paradigma und die Annahme von Realitäten
3.3 Heuristisches Verfahren
3.3.1 Problemaufriss: Ein geringer Grad lexikalischer Einheiten des Entscheidens
3.3.2 Schlussfolgerung: Pragmatische Analyse des Entscheidens
3.3.3 Erste heuristische Annahme: Entscheiden als Prozess und Entscheidung als Moment dieses Prozesses
3.3.4 Zweite heuristische Annahme: Sprechhandlungstypen des Entscheidens
3.3.5 Abgrenzung zur Searleʼschen Sprechakttheorie
3.3.6 Ein Zeichen- und Handlungsmodell: Das pragma-semiotische Viereck
3.4 Begründung der Methodologie zur Analyse der kommunikativen Praxis des Entscheidens
3.4.1 Wozu der funktionalpragmatische Ansatz?
3.4.2 Wozu der diskurslinguistische Ansatz?
3.5 Begründung des Kommunikationsbereiches und -themas
3.5.1 Parlamentarische Kommunikation als prototypische Entscheidenskommunikation
3.5.2 Parlamentarischer Diskurs um erneuerbare Energien als vielversprechender Schauplatz
3.5.2.1 Erneuerbare Energien
3.5.2.2 Energiepolitik in der Bundesrepublik Deutschland
3.6 Zwischenfazit: Linguistisch geprägte Vordefinition
4 Theorie und Praxis funktionalpragmatischer und diskurslinguistischer Forschung
4.1 Die Funktionale Pragmatik (FP)
4.1.1 Vorbemerkung: Berücksichtigte Forschungsbeiträge
4.1.2 Forschungsgenese der FP
4.1.3 Erkenntnisinteresse der FP
4.1.4 Funktionale Pragmatik (FP) und Kritische Diskursanalyse (KDA)/Critical Discourse Analysis (CDA)
4.2 Linguistische Diskursanalyse (LDA)
4.2.1 Vorbemerkung: Disziplinbezogene Begriffsklärung, Eingrenzung und berücksichtigte Forschungsbeiträge
4.2.2 Forschungsgenese der LDA
4.2.3 Erkenntnisinteresse der LDA
4.3 Wie sich die Funktionale Pragmatik und die Linguistische Diskursanalyse gegenseitig wahrnehmen
4.3.1 Funktionalpragmatische Arbeiten in diskurslinguistischer Perspektive
4.3.2 Diskurslinguistische Arbeiten in funktionalpragmatischer Perspektive
4.3.3 Aktueller Stand: Abwendung oder Zuwendung?
4.4 Sprache-und-Politik-Forschung
4.4.1 Funktionale Pragmatik und politische Kommunikation
4.4.2 Linguistische Diskursanalyse und politische Kommunikation
4.4.2.1 Sprechen – Handeln – Entscheiden
4.4.2.2 Politische Diskurse – Praxis des Entscheidens – Thema der erneuerbaren Energien
5 Methodologie zur Analyse der kommunikativen Praxis des Entscheidens
5.1 Vorbemerkung zum Kapitelaufbau und zur Begriffsverwendung
5.2 Gegenüberstellung und Zusammenführung des funktionalpragmatischen und diskurslinguistischen Ansatzes
5.2.1 Handlung
5.2.1.1 FP: Sprechhandlung, mentale Handlung, Interaktion, gegenstandsbezogene Aktion, Kommunikation, Interaktant
5.2.1.2 LDA: Sprachhandlung, diskursive und nichtdiskursive Praktiken nach Foucault, sprachliche und kommunikative Praktiken, Verhalten, Akteur
5.2.1.3 Methodologische Zusammenführung: Sprechhandlung/sprachliches Handeln, mentales, aktionales und interaktionales Handeln, Handlungsablauf, Praktiken, Interaktant, Diskursakteur, Sprechhandlungstypen, Kommunikationstypen
5.2.2 Funktion
5.2.2.1 FP: Funktionen der Sprache, sprachexterne und sprachinterne Zwecke
5.2.2.2 LDA: Funktion, Intention, Strategie, Verständnis, Konsequenz
5.2.2.3 Methodologische Zusammenführung: Funktionen der Sprache im Diskurs, institutionelle Zwecke, Zwecke sprachlichen und interaktionalen Handelns
5.2.2.4 Exkurs: Hermeneutische Überlegungen zur Erschließbarkeit der Zwecke
5.2.3 Muster
5.2.3.1 FP: Handlungsmuster
5.2.3.2 LDA: Diskursive Muster, Sprachgebrauchsmuster, Handlungsmuster
5.2.3.3 Methodologische Zusammenführung: Handlungsmuster (Entscheidensstrang), Sprachgebrauchsmuster
5.2.4 Wissen
5.2.4.1 FP: Musterwissen, gesellschaftliche Dimension der Wirklichkeit P, mentale Dimension des π-Bereiches, inhaltliche Dimension der Proposition p
5.2.4.2 LDA: Deklaratives, prozedurales und verstehensrelevantes Wissen
5.2.4.3 Methodologische Zusammenführung: Deklaratives und prozedurales Wissen, Präsuppositionen, Handlungsmuster, Konzepte, handlungsleitende Konzepte
5.2.5 Kultur – Gesellschaft – Institution
5.2.5.1 FP: Kultur als mentaler Apparat, Institution als gesellschaftlicher Apparat
5.2.5.2 LDA: Kultur, Gesellschaft
5.2.5.3 Methodologische Zusammenführung: Kulturelle, gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen und temporale, lokale und soziale Situierungen
5.2.6 Diskurs und Text
5.2.6.1 FP: Sprechsituation, Sprecherwechsel, Sprechhandlungszerdehnung
5.2.6.2 LDA: Diskurs, Text, Themen und Subthemen des Diskurses
5.2.6.3 Methodologische Zusammenführung: Diskurs als Raum soziokultureller Interaktionspraxis, Diskursthema, Subthemen und thematische Aspekte, Text (politisches Dokument), Entscheidensstränge
5.2.7 Sprachliche Oberfläche
5.2.7.1 FP: Prozeduren, Felder, sprachliche Mittel
5.2.7.2 LDA: Sprachliche Vorkommnisse in Mehr-Ebenen-Modellen, Materialität, Medialität
5.2.7.3 Methodologische Zusammenführung: Sprachliche bzw. sinnlich wahrnehmbare Oberfläche
5.2.8 Vorgehensweise
5.2.8.1 FP: Rekonstruktion (Beschreibung, Deutung und Erklärung) in halbinterpretativen Verfahren
5.2.8.2 LDA: Analyse in mehreren Schritten und auf mehreren Ebenen, qualitative und quantitative Verfahren durch hermeneutische Text-und Korpusarbeit
5.2.8.3 Methodologische Zusammenführung: Rekonstruktive und hermeneutische Text- und Korpusarbeit: Analyse (Beschreibung und Deutung)
5.2.9 Zwischenfazit
6 Zusammenstellung der Korpora und Ermittlung der Entscheidensstränge
6.1 Zwei Korpora mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung
6.1.1 Zusammenstellung des thematischen Korpus
6.1.2 Das thematische Korpus im Überblick
6.1.3 Zusammenstellung des Korpus zur kommunikativen Praxis des Entscheidens
6.1.3.1 Konzeption der Entscheidensstränge
6.1.3.2 Exkurs: Josef Kleins Konzeption zu funktional und prozessual verknüpften Textsorten – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Konzeption der Entscheidensstränge
6.1.3.3 Ermittlung der 62 Entscheidensstränge: Von den Beratungsprozessen über die parlamentarischen Vorgänge zu den Entscheidenssträngen
6.1.4 Das Korpus zur kommunikativen Praxis des Entscheidens im Überblick
6.2 Aufbereitung der Korpora
6.3 Linguistisch orientierte Text- und Korpuskritik
6.3.1 Das Problem zwischen realer Praxis und authentischem Sprachmaterial: Die Blackboxes der Kommunikation
6.3.2 Das Problem repräsentativer Korpora: Das Korpus als Diskursausschnitt
7 Analyse zur kommunikativen Praxis parlamentarischen Entscheidens
7.1 Subthemen im parlamentarischen Diskurs um erneuerbare Energien in Deutschland von 1983 bis 2013
7.1.1 Diskurslinguistisches Verfahren zur Erschließung von Subthemen
7.1.2 Kategorisierung und Beschreibung der elf bzw. zwölf energiepolitischen Subthemen
7.1.2.1 Subthema I „Energiequellen, ihre Beschaffenheit und Funktionen“
7.1.2.2 Subthema II „Energieerzeugung, -umwandlung und -nutzung“
7.1.2.3 Subthema III „Energieversorgung und -verteilung“ (national und international)
7.1.2.4 Subthema IV „Energiespeicherung, -einsparung und -sicherung“
7.1.2.5 Subthema V „Volks- und betriebswirtschaftliche Dimensionen“
7.1.2.6 Subthema VI „Energieforschung und -technologie zwischen Chancen und Risiken“
7.1.2.7 Subthema VII „Dimensionen des Natur-, Umwelt- und Klimaschutzes“
7.1.2.8 Subthema VIII „Energiepolitische Vorhaben und ihre Realisierung“
7.1.2.9 Subthema IX „Organisationen, Instanzen und Maßnahmen energiepolitischer Förderung und Regulierung“
7.1.2.10 Subthema X „Energiepolitische Diagnosen und Prognosen“
7.1.2.11 Subthema XI „Energiepolitische Kommunikation und Kooperation“
7.1.2.12 Subthema XII „Soziale und gesellschaftliche Akzeptanz der Energien“
7.1.2.13 Zwischenfazit: Die zwölf Subthemen im Überblick
7.2 Entscheidensstränge im parlamentarischen Diskurs um erneuerbare Energien in Deutschland von 1983 bis 2013
7.2.1 Entscheidensstränge funktionalpragmatisch konzipiert und diskurslinguistisch inspiriert
7.2.2 Institutionelle Rahmenbedingungen und temporale, lokale und soziale Situierungen der Entscheidensstränge
7.2.3 Allgemeine Beobachtungen
7.2.3.1 Arten des Entscheidens: Prototypische Entscheidensstränge
7.2.3.2 Der Entscheidensstrang als ein Ausschnitt aus einem unendlichen Prozess des Entscheidens
7.2.3.3 Zwei Arten der Entscheidung: Bearbeitungsentscheidung und Gegenstandsentscheidung
7.2.4 Entscheidensstrang A „Nichtgesetzinitiierender Entscheidensstrang mit transparenten Entscheidungen“ (Regierungsphase 1983 bis 2013)
7.2.4.1 Entscheidensstrang A als Handlungsmuster
7.2.4.2 Variierte Handlungsmuster des Entscheidensstranges A in der ersten Regierungsphase (1983 bis 1998)
7.2.4.3 Variierte Handlungsmuster des Entscheidensstranges A in der zweiten Regierungsphase (1998 bis 2005)
7.2.4.4 Variiertes Handlungsmuster des Entscheidensstranges A in der dritten Regierungsphase (2005 bis 2009)
7.2.4.5 Variierte Handlungsmuster des Entscheidensstranges A in der vierten Regierungsphase (2009 bis 2013)
7.2.5 Entscheidensstrang B „Gesetzinitiierender Entscheidensstrang mit transparenten Entscheidungen“ (Regierungsphase 1983 bis 2013)
7.2.5.1 Entscheidensstrang B als Handlungsmuster
7.2.5.2 Variierte Handlungsmuster des Entscheidensstranges B in der ersten Regierungsphase (1983 bis 1998)
7.2.5.3 Variierte Handlungsmuster des Entscheidensstranges B in der zweiten Regierungsphase (1998 bis 2005)
7.2.5.4 Variierte Handlungsmuster des Entscheidensstranges B in der dritten Regierungsphase (2005 bis 2009)
7.2.5.5 Variiertes Handlungsmuster des Entscheidensstranges B in der vierten Regierungsphase (2009 bis 2013)
7.2.6 Entscheidensstrang C „Länderintegrierender Entscheidensstrang mit transparenten Entscheidungen“ (Regierungsphase 1983 bis 1998)
7.2.6.1 Entscheidensstrang C als Handlungsmuster
7.2.6.2 Variierte Handlungsmuster des Entscheidensstranges C in der ersten Regierungsphase (1983 bis 1998)
7.2.7 Entscheidensstrang D „Entscheidensstrang mit intransparenten Entscheidungen“ (Regierungsphase 1998 bis 2005 und 2009 bis 2013)
7.2.7.1 Entscheidensstrang D als Handlungsmuster
7.2.7.2 Variierte Handlungsmuster des Entscheidensstranges D
7.2.8 Zusammenführung der Ergebnisse in diachroner Perspektive: Die vier prototypischen Entscheidensstränge von 1983 bis 2013
7.2.9 Zusammenführung der Ergebnisse in synchroner Perspektive: Institutionelle Rahmenbedingungen und Situierungen, Diskursakteure, Kommunikationstypen und Handlungsabfolgen (Entscheidensstränge, Entscheidungsarten)
7.3 Fallbeispiele zum Entscheiden im parlamentarischen Diskurs um erneuerbare Energien in Deutschland von 1983 bis 2013
7.3.1 Entscheiden nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986
7.3.1.1 Praktiken, handlungsleitende Konzepte und Sprachgebrauchsmuster in der Regierungserklärung zum Reaktorunfall in der Sowjetunion im Deutschen Bundestag am 14. Mai 1986
7.3.1.2 Handlungsabfolge, Praktiken und handlungsleitende Konzepte in der Verhandlungssituation im Deutschen Bundestag am 14. Mai 1986
7.3.1.3 Zwischenfazit zum ersten und zweiten Sprechhandlungstyp: Konstituierung, Evaluierung und Modifizierung
7.3.1.4 Entschließungsantrag als prototypische Textsorte des Entscheidens
7.3.1.5 Handlungsabfolge und Sprachgebrauchsmuster in der Abstimmungssituation im Deutschen Bundestag am 14. Mai 1986
7.3.1.6 Zwischenfazit zum dritten Sprechhandlungstyp: Selektion aus Optionen (Entscheidung)
7.3.2 Entscheiden zur Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen am 14. Juni 2000 (Entscheidensstrang 31)
7.3.2.1 Intransparente Entscheidung: Von intransparenten Abschnitten zu transparenten Abschnitten im Entscheidensstrang
7.3.2.2 Metakommunikative Reflexionen über Prozesse des Entscheidens und Momente der Entscheidung
7.3.2.3 Thematische Verbindungen: Ausstieg aus Atomenergie als Einstieg in die erneuerbaren Energien?
7.3.3 Entscheiden zur Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke am 28. Oktober 2010 (Entscheidensstrang 48)
7.3.3.1 Transparentes Entscheiden: Von der Beantragung der Fraktion bis zum Beschluss im Deutschen Bundestag
7.3.3.2 Beschlussempfehlung und Bericht als prototypische Textsorte des Entscheidens und die Frage, wer im Deutschen Bundestag die verbindlichen Entscheidungen trifft
7.3.3.3 Zwischenfazit: Formen verbindlicher Entscheidungen, Geltungsgrad und Transparenz bzw. Intransparenz
7.3.3.4 Thematische Verbindungen: Einstieg in die Atomenergie als Stagnation im Bereich erneuerbarer Energien?
7.3.4 Entscheiden nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011
7.3.4.1 Intransparente Entscheidung als Initiierungsmoment transparenten Entscheidens
7.3.4.2 Thematische Verbindungen: Ausstieg aus Atomenergie als Einstieg in die erneuerbaren Energien und Beginn der Energiewende?
8 Zusammenfassung und Ausblick
8.1 Zusammenfassung: Bearbeitete Forschungslücken
8.1.1 Methodologische Zusammenführung des funktionalpragmatischen und diskurslinguistischen Ansatzes
8.1.2 Linguistische Typologie zur kommunikativen Praxis des Entscheidens
8.1.3 Entscheiden im parlamentarischen Diskurs um erneuerbare Energien in Deutschland von 1983 bis 2013
8.2 Ausblick: Neu erarbeitete Forschungslücken
9 Literaturverzeichnis
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