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Contents
Vorwort und Danksagung
I Einleitung: Triumph-Konzepte
1 Der römische Triumphzug – ein Blick auf die Seite des Rituals
1.1 Bestandteile der Prozession
1.2 Publikum und Interaktion
1.3 Die Triumphstrecke
1.4 Funktionen und Änderungen des Triumphrituals
2 Literarische Triumphe – ein Blick auf die Seite des Konzepts
2.1 Literatur, Triumph und Realität: Grundlegende Probleme und Unterscheidungen
2.2 Versuch einer Modellbildung zur Beschreibung ‚literarischer Triumphe‘
3 Leitfrage – Literarische Triumphe?
4 Zur Auswahl der Texte
5 Einordnung in den aktuellen Forschungsstand
II Methodik
1 Metaphern
1.1 Der konzeptuelle Metaphernbegriff von Lakoff/Johnson
1.2 Eine konzeptuelle Perspektive auf den Triumph
2 Performativität
2.1 Vom Konzept zum Text? Plinius und das imaginierte Dakerepos
2.2 Vom Ritual zum Text? Performativität im Triumphzug
2.3 Der Performativitätsbegriff im Horizont der Triumphmetapher
III Text-Monumente
1 Imperiale Modelle: Der Text als Index
1.1 Text als Ehrung: Sieges-, Ehren- und Weihinschriften
1.2 Text als Konsens: Die fasti triumphales
1.3 Text als Beute: Die tituli als Symbole imperialer Aneignung
1.4 Fazit: Darstellungsprinzipien des imperium
2 Spektakuläre Modelle: Der Text als Schauspiel
2.1 Emotionale Motive: Eroberte Städte, zivile Opfer und gefangene Anführer
2.2 Falsche Triumphe? Die Siegesfeier zwischen Sein und Schein
2.3 Exkurs: Der Schein-Triumph als Metapher in der Historia Alexandri
2.4 Fazit: Darstellungsprinzipien des spectaculum
3 Fazit: imperium und spectaculum als triumphale Kategorien
IV Literarische Beuteschau
1 Caesars De bello Gallico – Ein Feldzug im Taschenbuchformat
1.1 Der imperiale Blick: Gallia omnis als kommemorative tabula?
1.2 Handlungsräume im Spiegel triumphaler Wertkonzepte
1.3 Ein Bühnenbild in Aktion: Emotionale und anschauliche Szenen im siebten Buch
1.4 Fazit
2 Die Naturalis Historia des Plinius: Der Text als Ort imperialer Ressourcen
2.1 Das Summarium – eine wissenschaftliche Siegesinschrift?
2.2 Der Kampf mit der Natur – Zwischen kontrollierter Aneignung und sinnloser Zerstörung
2.3 Schauspiele der Natur – Erstaunliches und Kurioses im Horizont triumphaler Inszenierung
2.4 Fazit
V Geistige Triumphe
1 Ciceros Brutus: Eine römische Erfolgsgeschichte im Spiegel der Rhetorik
1.1 Cicero und der gescheiterte Triumph
1.2 Triumphator der Redekunst – eine vielseitige Metapher und ihre Diskursivierung
1.3 Ein alternatives Erinnerungsmodell: Rednergeschichte vs. Triumphgeschichte
2 Vitruvs De Architectura: Architektur und Literatur als Wege zum Ruhm
2.1 Ein Architekt mit literarischen Ambitionen
2.2 Kluge Baumeister und prahlende Athleten: Der Triumph als ambivalentes Siegesmodell
2.3 Augustus, der Meisterarchitekt? Die Rolle des Kaisers in der ersten Vorrede
3 Die Laus Pisonis – Militärische virtus in Zeiten des Friedens
3.1 Frieden, Fest und Spiele – Die frühe Kaiserzeit als Kultur des spectaculum
3.2 Ein Feldherr, der kein Blut vergießt – Piso als Triumphator des otium
3.3 Die programmatische Dimension der virtus
4 Fazit und Ausblick
VI Schlussbetrachtungen
1 Zum Triumph als Konzept
1.1 Kohärenz
1.2 Konsistenz
1.3 Komplexität
2 Funktionen literarischer Triumphe und Ausblick
VII Bibliografie
Abkürzungen antiker Autoren und Werke
Primärliteratur: Editionen, Übersetzungen und Kommentare
Sekundärliteratur
Onlineartikel und -rezensionen
Lexikoneinträge
Sach- und Personenregister
Stellenregister
Open-Access-Transformation der Reihe Millennium-Studien
Notes
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