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Index
Cover Titel Impressum Inhaltsverzeichnis 50 Jahre Speech Acts – Einleitung
1 Sprechakttheorie als linguistische Grundlagentheorie 2 Zur Karriere der Sprechakttheorie in der linguistischen Pragmatik 3 Neuere Tendenzen 4 Zu den Beiträgen Literatur
SAT(T?) – Ein Verwirrspiel in drei Akten
1 Vorhang auf: Prolog – worum es geht und worum nicht 2 Erster Akt: Der böse Wolf 3 Zweiter Akt: Katz-und-Maus und Hase-und-Igel
3.1 SAT in der GA? Zwei Mikrobeispiele rund um tja und denn 3.2 SAT in der FP? Ein Mikrobeispiel rund um die Ankündigung Die Frage ist … 3.3 SAT in Satztypen? Ein Makrobeispiel rund um Wünschen und Exklamationen 3.4 SAT in der Didaktik? Ein Anriss 3.5 Alle Tiere sind schon da – ein kurzes Resümee
4 Dritter Akt: Die Schlange und der Drehwurm Literatur
Vormoderne Sprechaktanalysen als Herausforderung für die moderne Sprechakttheorie
1 Einleitung 2 Historische Sprechaktanalysen
2.1 Das Versprechen 2.2 Die Drohung
3 Historizität der Sprechakttheorie 4 750 Jahre Sprechakttheorie? 5 Ausblick: Grenzziehungen zwischen Sprechen und Handeln Literatur
Sprechhandlung und Aushandlung
1 Einleitung 2 Ko-Konstruktion von Sprechakten 3 Kooperation und das Wir 4 Ein kritischer Einwand gegen TWIs 5 Zwei Prüffälle zur Anwendung von TWIs 6 Vervollständigung der Analyse Literatur
Sprechakte in der Interaktion – auf dem Weg zu einer interaktionalen und empirischen Sprechakttheorie
1 Sprechakttheorie – interaktional und empirisch? 2 Sprechakttheorie in Aktion? 3 Sprechakttheorie und die Analyse verbaler Interaktion 4 Intention und Intentionalität in einer interaktionalen SAT?
4.1 Ko-Konstruierte gesprächsemergente Intentionen 4.2 Kollektive Intentionen und kommunikative Projekte
5 Die Aushandlung oder Ko-Konstruktion illokutionärer Kräfte 6 Sprechakte in der Interaktion: Verabredungen in WhatsApp 7 Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt Literatur
Expressive Sprechakte revisited
1 Einleitung 2 Die Klasse der expressiven Sprechakte 3 Probleme der Klasse der expressiven Sprechakte
3.1 Illokutionärer Witz (wesentliche Regel) 3.2 Psychischer Zustand (Aufrichtigkeitsregel) 3.3 Anpassungsrichtung (Regel des propositionalen Gehalts)
4 Verhältnis expressive Sprechakte – expressive Bedeutung am Beispiel Sich verabschieden 5 Schluss Literatur
Fiktionale Aussagen als Assertionen? Grenzen der Searle’schen Sprechaktklasse
1 Einleitung 2 Assertionen und fiktionale Aussagen bei Searle 3 Fiktion, Deklarationen und Assertionen
3.1 Fiktionale Deklarationen 3.2 Beschreibende, fiktionale Äußerungen
4 Fiktionale Äußerungen und Common Ground
4.1 Common Ground und Glauben 4.2 Common Ground und Akzeptanz 4.3 Offizieller und inoffizieller Common Ground 4.4 Interaktionen zwischen CGs 4.5 Streichbarkeit von importierten Informationen
5 Zusammenfassung Literatur
Intentionalität und Äußerungsbedeutung – zwei gegensätzliche Positionen im Licht der Searle-Derrida-Debatte
1 Einleitung 2 Die Searle-Derrida-Debatte: Warum sie „nicht wirklich“ zustande kommt und schließlich abbricht 3 Jenseits der Polemik: Die Beziehung zwischen Argumentationsstil und theoretischer Position bei Searle und Derrida 4 Worum es im Kern geht: Äußerungsbedeutung und Sprecherintention 5 Intentionalitätsunterstellung als Bedingung der Möglichkeit von Kommunikation 6 Schlussbemerkung Literatur
Intentionalität ohne Intentionalismus? Entwurf eines sprachgebrauchs- und zeichenbasierten Konzepts von Denk- und Handlungsfähigkeit
1 Einleitung 2 Kritik am Intentionalismus und Desiderat eines sprachgebrauchs- und zeichenbasierten Konzepts von Intentionalität 3 Robert B. Brandoms normativer Inferenzialismus 4 T. L. Shorts intentionale Zeichen 5 Intentionale Verben 6 Fazit Literatur
Zum Verhältnis von Satztyp- und Illokutionstypinventaren
1 Vorbemerkungen 2 Satztyp- und Illokutionstypinventare 3 Satztyp und Illokution in der kognitiven Linguistik
3.1 Vorbemerkungen 3.2 Satz- und Illokutionstypen bei Croft (1994)
4 Satztyp, Illokution und Kognition: Rückblick und Ausblick 5 Zusammenfassung Literatur
How cool is that! Ein neuer Sprechakt aus Sicht der Grammatik/Pragmatik-Schnittstelle
1 Sprechakt, Satztyp und die Rolle der Modalpartikeln 2 How cool is that! Parallelen zu Exklamativen
2.1 Basale Eigenschaften der W-Exklamative 2.2 How cool is that! Zwischen W-Frage und W-Exklamativ
3 Die spezielle Pragmatik von APQs: Modalpartikeln als illokutionäre Indikatoren 4 Fazit Literatur
Eine Rekonzeptualisierung über das ...
Sprechakte als prototypisch strukturierte Überkategorien sprachlicher Problemlösungen
1 Einleitung 2 Sprechaktklassifikation als Kernproblem der Sprechakttheorie? 3 Sprechaktkategorien und Prototypentheorie 4 Unterhalb der Ebene der Sprechakttypen: Ein Plädoyer für communicative tasks 5 Fazit Literatur
Too little, too late – Der Sprechakt KONDOLIEREN auf Twitter durch Donald Trump
1 Vorbemerkungen 2 Kondolieren
2.1 Kondolieren als ritualisierte soziale Handlung 2.2 Kondolieren im Netz 2.3 Kondolieren als Sprechakt
3 Korpusgestützte Analysen
3.1 Analyse I – Kondolenz-Tweets 3.2 Analyse II – Kommentare in Reaktion auf einen Kondolenz-Tweet
4 Diskussion 5 Fazit Literatur
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Fußnoten
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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