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Contents
Abkürzungsverzeichnis
Autorenverzeichnis
1 Einleitung
2 Zugangswege und Akteure in Restrukturierungen
2.1 Sanierung, Restrukturierung, Insolvenz
2.2 Krisenstadien und Risikofrüherkennung
1 . Rahmenbedingungen
2 . Identifizierung der Risiken
3 . Analyse und Bewertung der Risiken
4 . Steuerung der Risiken
5 . Überwachung und Berichterstattung
Bewertungsmodell der Entscheidungstheorie
Öffentlich verfügbare Risikofrüherkennungssysteme
Stakeholderanalyse zur Risikoerkennung
2.3 Drohende Zahlungsunfähigkeit als Verfahrenseinstieg
2.4 Stakeholder in der Sanierung
2.5 Akteure, Organe und Institutionen in Restrukturierungen
2.6 Schuldner als Initiator des Verfahrens
2.7 Restrukturierungsbeauftragter
2.8 Restrukturierungsgericht
In Bezug auf die Einsetzung des Restrukturierungsbeauftragten
Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Restrukturierungsplan
Gerichtliche Funktionen Instrumente der Stabilisierung und Restrukturierung
Allgemeine Verfahrensaufgaben des Restrukturierungsgerichts
Aufgaben des Gerichts im Rahmen der Sanierungsmoderation
2.9 Gläubigerbeirat
Bestellungsakt, Mitgliedschaft, Ausscheiden aus dem Beirat
Aufgaben des Gläubigerbeirats
Mitwirkung bei der Auswahl des Restrukturierungsbeauftragten
Organisation des Gläubigerbeirats
Haftungsfragen, Rechtsstellung der Beiratsmitglieder
2.10 Sanierungsmoderator
Auswahlkriterien bei der Bestellung des Sanierungsmoderators
Aufgaben des Sanierungsmoderators
3 Restrukturierungsalternativen und Instrumente
3.1 Ziele des Restrukturierungsverfahrens
3.2 Verfahrensabläufe nach StaRUG
Ablauf der Restrukturierung oder der Sanierungsmoderation
Weitgehend außergerichtliche Variante der Restrukturierung
Gerichtlicher Verlauf und öffentliche Restrukturierungssachen
Sanierungsmoderation als eigenständiger Verfahrensablauf
3.3 Planannahme
Planannahme ohne Versammlung der Planbetroffenen gemäß § 19 StaRUG
Entscheidender Beitrag von Kommunikationsprozessen
Hinweis gemäß § 17 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 StaRUG, Rechtscharakter des Plans
Auslegungsregel des § 18 StaRUG
Planablehnung aus Sachgründen, negativ konnotierter Begriff des Akkordstörers
Optionen des Schuldners zur Auswahl der Mechanismen der Planzustimmung
Scheitern des Zustandekommens des Plans im Sinne des § 19 StaRUG
Privatisiertes Abstimmungsverfahren oder gerichtliches Abstimmungsverfahren
Vorbesprechung mit dem Gericht und Vorprüfung nach den §§ 46 ff. StaRUG
Außergerichtliches Abstimmungsverfahren mit Planbetroffenenversammlung
Erfordernis der Möglichkeit der Teilnahme für alle Planbetroffenen
Geeignetheit der eingesetzten Formate, Dokumentationspflicht und Risiken
Vorsitz der Versammlung der Planbetroffenen
Mehrheitserfordernis, Typologie des Quorums
Dokumentation der Abstimmung
Diskurs über den Restrukturierungsplan ohne Versammlung der Planbetroffenen
Cross Class Cram Down als gruppenübergreifende Mehrheitsentscheidung
Absolute Priority Rule, Maßstab der angemessenen Beteiligung am Planmehrwert
Relative Priority Rule, Durchbrechung der absoluten Priorität
Fazit zur „privatisierten“ (außergerichtlichen) Abstimmung
Gerichtliches Planabstimmungsverfahren, §§ 23, 45-46 i.V.m. §§ 47, 48 StaRUG
Verfahrensschritte der gerichtlichen Planabstimmung
Keine gerichtliche Entscheidung auf die Anzeige nach § 31 Abs. 1 StaRUG
Fazit zu den Beispielen
Abhängigkeit des gerichtlichen Tätigwerdens von der Zahlung der Gerichtskosten
Ladung, Ladungsfrist, Hinweise
Ablauf des Erörterungs- und Abstimmungstermins
Besonderheiten der Abstimmung im gerichtlichen Abstimmungsverfahren
Vorprüfungstermin gerichtliches Abstimmungsverfahren auf Antrag, § 46 StaRUG
Vorprüfungstermin von Amts wegen, § 46 Abs. 3 StaRUG
Notwendigkeit der Durchführung des Planbestätigungsverfahrens
Sinnvolle Verknüpfung von Planabstimmung mit Vorprüfung und Planbestätigung
3.4 Stabilisierungsanordnung
Typologie der Vollstreckungssperre
Typologie der Verwertungssperre
Absonderungsanwartschaften
Aussonderungsrechte
Flankierende Regelungen
Restrukturierungsforderungen aus gegenseitigen Verträgen, § 3 Abs. 2 StaRUG
Strukturen und Problemfelder der Vollstreckungssperre
Notwendigkeit der einstweiligen Einstellung
Fazit zur Vollstreckungssperre
Strukturen und Problemfelder der Verwertungssperre im Einzelnen
Vertragsrechtliche Wirkungen der Stabilisierungsanordnung, § 55 Abs. 3 StaRUG
3.5 Restrukturierungsplan
Einbeziehung von ausgewählten Planbetroffenen
Anlage (zu § 5 Satz 2) Notwendige Angaben im Restrukturierungsplan
Anforderungen an Sanierungskonzepte aus IDW S 6
Anforderungen an Insolvenzpläne nach den §§ 219 ff. InsO und IDW S 2
Darstellender Teil des Insolvenzplans (§ 220 InsO)
Gestaltender Teil des Insolvenzplans (§ 221 InsO)
Plananlagen des Insolvenzplans (§§ 229, 230 InsO)
Beurteilung des Restrukturierungsplans nach StaRUG
3.6 Sanierungsmoderation
3.7 Vergleich der Umstrukturierungsalternativen
Situation einer Sanierungsmoderation:
Situation eines Restrukturierungsverfahrens:
Situation einer außergerichtlichen Sanierung:
Situation einer Eigenverwaltung:
Situation eines Regelinsolvenzverfahrens:
3.8 Erfahrungen aus der Rechtsprechung zum StaRUG
(1) Finanzwirtschaftliche Restrukturierung mit Schuldscheingläubigern
Instrumente des SchVG versus Instrumente des StaRUG
Gründe der Restrukturierung mittels des StaRUG im Fall des AG München
Kapitalerhöhung als Restrukturierungsmaßnahme im Fall des AG München
Rechtsmittelverzicht im Anhörungstermin nach 61 StaRUG, Vorteile für Beteiligte
Kernargumente des AG München
Bedeutung der drohenden Zahlungsunfähigkeit als Versagungsgrund
(2) Erfolglose Beschwerde gegen einen Planbestätigungsbeschluss, LG Dresden
Erfolglosigkeit des Antrags auf Versagung der Bestätigung, AG Dresden
Gründe der Verwerfung der Beschwerde als unzulässig
(3) Gerichtliche Bestätigung eines komplexen Restrukturierungsplans, AG Dresden
Weitere Begründung des Cram Down, Unbeachtlichkeit der Zahlungsunfähigkeit
Eintritt der Zahlungsunfähigkeit als Versagungsgrund der Bestätigung
Fazit, Kritiken in Entscheidungsrezensionen
(4) Voraussetzungen der Planbestätigung, AG Hamburg
Gruppenbildung des Plans und Planbedingung nach § 62 StaRUG
Cross Class Cram Down im Hinblick auf die Gruppe 2
Prüfung der Planbestätigung am Maßstab des § 63 Abs. 1 Nr. 2 StaRUG
(5) Hinweisbeschluss, § 46 Abs. 2 StaRUG, Vorprüfung von Amts wegen, AG Köln
Restrukturierbarkeit von Konsortialkredit und Sanierungsvereinbarung
Auswahl der Planbetroffenen
Prüfung der Ungleichbehandlung
Überprüfung der Gruppeneinteilung
Vergleichsrechnung und Schlüssigkeit der Unternehmensbewertung
Keine Notwendigkeit des Vergleichs mit einem anderen Restrukturierungsplan
Keine Unlauterkeit bei dem Zustandekommen des Plans
(6) Bestellung eines Sanierungsmoderators, Hinweisbeschluss, AG Düsseldorf
L ückenhaftigkeit des Gläubigerverzeichnisses, widersprüchliche Angaben
Verfahrensrechtliche Vorgaben und Kosten des Verfahrens
3.9 Publizierter Restrukturierungsfall
3.10 Best Practices bei Restrukturierungsfällen
4 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Fachquellen
Verzeichnis der gerichtlichen Entscheidungen
Stichwortverzeichnis
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