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Index
Cover Titelseite Impressum Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur § 3a Rechtsbruch
Schrifttum Systematische Übersicht Alphabetische Übersicht A. Grundlagen
I. Die Entwicklung des Rechtsbruchtatbestandes II. Einfluss des Unionsrechts, insbesondere der UGP-RL III. Normzweck IV. Verhältnis zu anderen Vorschriften V. Ökonomische Analyse
B. Tatbestand
I. Geschäftliche Handlung II. Gesetzliche Vorschrift III. Marktverhaltensregelung IV. Zuwiderhandlung V. Eignung zur spürbaren Interessenbeeinträchtigung
C. Marktverhaltensregelungen
I. Berufsrecht II. Produktbezogene Vorschriften III. Vertriebsbezogene Vorschriften IV. Geschäftsbezogene Vorschriften V. Sonstige Vorschriften
D. Rechtsvergleichung
I. Österreich II. Frankreich III. England IV. Fazit, weitere Rechtsordnungen
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 1
Schrifttum Systematische Übersicht Alphabetische Übersicht A. Einführung
I. Entstehungsgeschichte II. Inhalt und Zweck der Regelung III. Verhältnis zu Art. 5 Abs. 1 GG IV. Verhältnis zum EU-Recht V. Abgrenzung zu anderen Tatbeständen
B. Einzelheiten
I. Allgemeine Voraussetzungen unlauterer Handlungen II. Mitbewerber III. Herabsetzung oder Verunglimpfung IV. Gegenstand der Äußerung
C. Prozessuales
I. Darlegungs- und Beweislast II. Revisionsrechtliche Nachprüfbarkeit
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 2
Schrifttum Systematische Übersicht Alphabetische Übersicht A. Einführung
I. Entstehungsgeschichte II. Inhalt und Zweck der Regelung III. Abgrenzung zu anderen Tatbeständen
B. Einzelheiten
I. Allgemeine Voraussetzungen unlauterer Handlungen II. Mitbewerber III. Anschwärzung
C. Prozessuales
I. Darlegungs- und Beweislast II. Revisionsrechtliche Nachprüfbarkeit
§ 4 Mitbewerberschutz Nr. 3
Schrifttum Systematische Übersicht A. Einführung
I. Entstehungsgeschichte II. Völkervertragsrecht und Europarecht III. Rechtsvergleich IV. Ökonomische Analyse V. Geschützte Interessen und Normzwecke VI. Anwendungsbereich und Konkurrenzen
B. Tatbestand und Rechtsfolgen
I. Systematik II. Allgemeine Tatbestandsmerkmale III. Besondere Tatbestandsmerkmale IV. Rechtsfolgen
C. Beweislast, Klageantrag und Vollstreckung
I. Beweislast II. Klageantrag III. Vollstreckung
§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen Nr. 4
Schrifttum Systematische Übersicht A. Einführung
I. Entstehung und Entwicklung des Tatbestands II. Völker- und Europarecht III. Systematik, Ratio und Anspruchsberechtigung IV. Anwendungsbereich und Abgrenzungen
B. Tatbestand
I. Struktur und Systematik II. Allgemeine Tatbestandsvoraussetzungen III. Behinderung IV. Zielgerichtetheit V. Fallgruppen
§ 4a Aggressive geschäftliche Handlungen
Schrifttum Gesetzgebungsmaterialien Systematische Übersicht Alphabetische Übersicht A. Entstehungsgeschichte B. Schutzzweck C. Systematik
I. Überblick II. Verhältnis zu anderen Bestimmungen des UWG
D. Auslegungsfragen
I. Umsetzung der UGPRL II. Anwendbarkeit der älteren Rechtsprechung
E. Tatbestandsvoraussetzungen
I. Geschäftliche Handlung II. Aggressives Mittel III. Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit und Erheblichkeit
F. Belästigung (§ 4a Abs. 1 S. 2 Nr. 1)
I. Begriff II. Anwendungsbereiche
G. Nötigung (§ 4a Abs. 1 S. 2 Nr. 2)
I. Begriff II. Physischer Zwang III. Drohung IV. Psychische Zwangssituation
H. Unzulässige Beeinflussung (§ 4a Abs. 1 S. 2 Nr. 3)
I. Voraussetzungen II. Verkaufsförderungsmaßnahmen III. Werbung mit emotionalen Faktoren IV. Werbung mit Autoritäten V. Werbung gegenüber drittverantwortlichen Personen (sog. Dreieckskopplung) VI. Laienwerbung VII. Appelle an die Solidarität VIII. Versteigerungen
I. Feststellung der Aggressivität (§ 4a Abs. 2)
I. Normzweck und Systematik II. Handlungsbezogene Umstände (Nr. 1) III. Drohungen oder Beleidigungen (Nr. 2) IV. Unglücksituation und Umstände von solcher Schwere (Nr. 3) V. Hindernisse (Nr. 4) VI. Drohung mit rechtlich unzulässigen Handlungen (Nr. 5) VII. Sonstige Umstände
Vorbemerkungen zu §§ 5, 5a Schrifttum Systematische Übersicht Alphabetische Übersicht A. Rechtsentwicklung: vom Irreführungsverbot als reinem Desinformationsverbot zum dualen lauterkeitsrechtlichen Schutz via Anerkennung eines gemäßigten Informationsgebots B. Schutzzweckfrage
I. Der Ausgangspunkt: das Konzept des Nur-Mitbewerberschutzes II. Die In-Frage-Stellung des Konzepts des Nur-Mitbewerberschutzes durch Rechtsprechung und Lehre III. Die Etablierung der Lehre von der Schutzzwecktrias IV. Individual-, Kollektiv- und Institutionenschutz V. Praktische Relevanz der Entscheidung zugunsten der Lehre von der Schutzzwecktrias
C. Erkenntnisse der Informationsökonomik sowie der Marketingtheorie und der Kognitionspsychologie D. EU-Recht: Grundfreiheiten und unionsrechtliches Sekundärrecht
I. Überblick II.Die Periode der Negativintegration: Marktfreiheiten als Beschränkungsverbote III. Fortschreitende Positivharmonisierung IV. Konsequenz: Aufwertung des Sekundärrechts als Kontrollmaßstab V. Richtlinienangelehntes Recht kraft überschießender Richtlinienumsetzung VI. Relevanz EU-rechtlicher Bezeichnungsvorschriften
E. EU-Recht: Grundrechte F. Nationales Verfassungsrecht G. Verbraucherleitbild/Unternehmerleitbild
I. Verbraucherleitbild II. Unternehmerleitbild
H. Dogmatik und System
I. Deliktstatbestandstypologie II. Binnensystemfragen III. Irreführungsverbote außerhalb des UWG IV. Informationsgebote außerhalb des UWG V. Irreführungsverbot und Kennzeichenrecht VI. Geographische Herkunftsangaben VII. Preisangabenverordnung VIII. Allgemeines Deliktsrecht IX. Vertragsrecht
I. Irreführungsverbot und Bezeichnungsrecht
I. Verkehrsauffassungsprägung durch Bezeichnungsrecht II. Verkehrserwartungskonträre gesetzliche Bezeichnungen III. Bezeichnung und Obliegenheit zu ihrer Kenntnisnahme
§ 5 Irreführende geschäftliche Handlungen
Schrifttum Systematische Übersicht Alphabetische Übersicht A. Einleitung
I. Gesetzesgeschichte II. Inhalt und Zweck der Regelung III. Anwendungsbereich
B. Allgemeine Voraussetzungen
I. Angaben II. Irreführung III. Geschäftliche Relevanz IV. Irreführungsquote V. Interessenabwägung
C. Bezugspunkte der Irreführung, Abs. 1 S. 2
I. Produktbezogene Angaben, Abs. 1 S. 2 Nr. 1 II. Preis, Preisberechnung und besondere Preisvorteile, Vertragsbedingungen, Abs. 1 S. 2 Nr. 2 III. Unternehmer- und unternehmensbezogene Angaben, Abs. 1 S. 2 Nr. 3 IV. Sponsoring und Zulassung, Abs. 1 S. 2 Nr. 4 V. Notwendigkeit einer Leistung, eines Ersatzteils, eines Austausches oder einer Reparatur, Abs. 1 S. 2 Nr. 5 VI. Einhaltung eines Verhaltenskodexes, Abs. 1 S. 2 Nr. 6 VII. Rechte des Verbrauchers, Abs. 1 S. 2 Nr. 7 VIII. Irreführende Geschäftspraktiken außerhalb des Katalogs von Abs. 1 S. 2
D. Irreführung im Zusammenhang mit der Produktvermarktung (§ 5 Abs. 2)
I. Entwicklung und Abgrenzungen II. Norminhalt
E. Vergleichende Werbung und Bildwerbung (§ 5 Abs. 3) F. Besondere Beweislastregel bei Werbung mit Preisherabsetzung (§ 5 Abs. 4) G. Verfahrensfragen
I. Die Rechtsfolgenseite II. Antragswahl und -fassung bei Unterlassungsbegehren: konkrete Verletzungsform – zulässige Verallgemeinerung III. Beweis, Beweismittel, Beweislast
§ 5a Irreführung durch Unterlassen
Schrifttum Systematische Übersicht Alphabetische Übersicht A. Einleitung
I. Gesetzesgeschichte II. Inhalt und Zweck der Vorschrift III. Dogmatik und System
B. Informationspflichten im beiderseitigen Unternehmensverkehr, Abs. 1
I. Grundaussagen II. Einzelfragen
C. Informationspflichten gegenüber Verbrauchern, Abs. 2–5
I. Originäre Informationspflichten, Abs. 2/3 II. Inkorporierte Informationspflichten, Abs. 4 III. Zeitlich und räumlich beschränkte Kommunikationsmittel (§ 5a Abs. 5)
D. Vorenthaltung des kommerziellen Zwecks einer geschäftlichen Handlung (Abs. 6)
I. Einleitung II. Voraussetzungen III. Verfahrensfragen
§ 6 Vergleichende Werbung
Schrifttum Gesetzgebungsmaterialien Systematische Übersicht Alphabetische Übersicht A. Vergleichende Werbung in der Wirtschaftswirklichkeit und wettbewerbliche Probleme
I. Erscheinungsformen vergleichender Werbung und praktische Bedeutung II. Chancen und funktionsbedingte Grenzen des Einsatzes vergleichender Werbung III. Wettbewerbsrechtliche Bedenken gegenüber vergleichender Werbung
B. Historische Entwicklung
I. Im autonomen deutschen Lauterkeitsrecht II. Harmonisierungsbedarf und Harmonisierung
C. Bedeutung der europarechtlichen Vorgaben
I. Totalharmonisierung der vergleichenden Werbung II. Binnenkonflikte des Europarechts
D. Stellung der Regelung vergleichender Werbung innerhalb des nationalen Rechtssystems
I. Im UWG II. Außerhalb des UWG
E. Anwendungsbereich, § 6 Abs. 1
I. Werbung II. Identifikation des Mitbewerbers III. Vergleichende Werbung und Werbevergleich
F. Zulässigkeitsvoraussetzungen, § 6 Abs. 2
I. Zulässigkeits- oder Verbotskatalog in Art. 4 IrreführungsRL II. Nicht-Umsetzung von Art. 4 lit. a, e Irreführungsrichtlinie III. Produkte für den gleichen Bedarf oder dieselbe Zweckbestimmung, § 6 Abs. 2 Nr. 1 IV. Sachlichkeit des Vergleichs, § 6 Abs. 2 Nr. 2 V. Verwechslungsgefahr, § 6 Abs. 2 Nr. 3 VI. Ausnutzung oder Beeinträchtigung des Rufes eines Kennzeichens in unlauterer Weise, § 6 Abs. 2 Nr. 4 VII. Herabsetzung, § 6 Abs. 2 Nr. 5 VIII. Imitationsvergleich, § 6 Abs. 2 Nr. 6
G. Unlauterkeit und Geschäftsentscheidungsrelevanz bei vergleichender Werbung
I. Verhältnis von §§ 6 Abs. 2 und 3 Abs. 1 II. Reichweite des Geschäftsentscheidungsrelevanzerfordernisses der UGP-Richtlinie III. Anwendung des deutschen Rechts
H. Vergleich mit Sonderpreisen I. Durchführung von und Werbung mit Vergleichstests
I. Durchführung bzw. Veröffentlichung der Ergebnisse von Vergleichstests II. Werbung mit Vergleichstests
J. Beweislast
§ 7 Unzumutbare Belästigungen
Schrifttum Gesetzgebungsmaterialien Systematische Übersicht Alphabetische Übersicht A. Grundlagen
I. Normzweck II. Entstehungsgeschichte III. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen IV. Systematik und Konkurrenzen
B. Tatbestandsvoraussetzungen
I. Überblick II. Geschäftliche Handlung III. Belästigung V. Der Einwilligungsvorbehalt des § 7 Abs. 1 Satz 2
C. Sonderfälle des § 7 Abs. 1
I. Haustürwerbung II. Ansprechen in der Öffentlichkeit III. Unbestellte Produkte
D. Die Verbotstatbestände des § 7 Abs. 2 und Abs. 3
I. Grundlagen II. Brief- und Briefkastenwerbung nach § 7 Abs. 2 Nr. 1 III. Telefonwerbung nach § 7 Abs. 2 Nr. 2 IV. Automatische Anrufmaschinen, Telefax- und E-Mail-Werbung (§ 7 Abs. 2 Nr. 3) V. Verbot anonymer elektronischer Direktwerbung (§ 7 Abs. 2 Nr. 4)
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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