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Impressum
Vorwort
Inhalt
Einleitung
1 Die ungleichzeitige Sedimentierung und die konkurrierenden Vereinnahmungen von Nation und Revolution im konservativen Diskurs
2 Konservative Politikdiskurse als Untersuchungsgegenstand
3 Konzeption und Erkenntnisinteresse
3.1 Nationalismus und Nationalstaat
3.2 Konservative Meinungsmobilisierung
3.3 Periodisierung und Fragestellung
4 Die konservative Sprache des Politischen in der langen Übergangszeit zwischen 1840 und 1870
4.1 Stand der Forschung
4.2 Methode
4.3 Quellen
4.4 Gliederung
1 Die konservative Meinungsmobilisierung. Revolutionsangst, traditionelle Wertorientierungen und neue Argumentationsstrategien
1.1 Die semantischen, ideologischen und emotionalen Grundlagen der pejorativen Assoziation zwischen Nation und Revolution
1.1.1 Der lange Revolutionsdiskurs. Die konservative Meinungsmobilisierung gegen liberale Reformen und Nationalbewegung
1.1.2 „Schmutzige Trikolor“. Die Emotionalisierung und Popularisierung konservativer Argumentationsfiguren gegen Nation und Revolution
1.2 Pseudo-Patriotismus. Die Permanenz konservativer Semantiken und Deutungsmuster gegen die liberale Nationalbewegung
1.2.1 Nachahmung und Verführung. Die anhaltende konservative Skepsis gegen den modernen Nationalismus
1.2.2 „Zerreißung“ und „Schwächung“ statt nationaler Einheit. Die konservative Polemik gegen den Pseudo-Patriotismus als politisches Rechtfertigungsnarrativ
2 Religiöse Politik und monarchischer Patriotismus. Der Restaurationsdiskurs nach 1848
2.1 Die politische Funktionalisierung religiös-theologischer Semantiken und Ordnungsideen
2.1.1 Die Assoziation Thron-Altar als beharrende Identitäts-, Inszenierungs-und Legitimationsgrundlage
2.1.2 Religiöse Politik. Die Aufladung der konservativen Sprache des Politischen mit religiösen Begriffen und Erklärungsmustern
2.1.3 Konservativer Modernisierungswiderstand in „gefälligerer Form zur Unterhaltung“
2.2 Monarchischer Patriotismus. Eine konservative Integrationsideologie zwischen Kontinuität und Neuerfindung
2.2.1 König, Vaterland, Armee. Monarchischer Herrscherkult, eigenstaatliches Bewusstsein und Bellizismus als nachrevolutionäre Politikdiskurse
2.2.2 Ehre und heilige Treue. Die politische Selbstbeschreibung und die kulturelle Wertorientierung konservativer „Patrioten“
2.2.3 Flaggen, Hymnen und Helden. Nationale Pädagogik und Kollektivsymbole im konservativen Patriotismusdiskurs
2.2.4 Das kleine Vaterland. Die konservativen Lokalpatrioten im Spannungsfeld zwischen monarchischem Patriotismus und Nationalstaatsidee
3 Desorientierung und Realpolitik. Die Paradigmen der Nationalstaatsgründung von oben
3.1 Pragmatismus und Alternativlosigkeit. Das realpolitische Rechtfertigungsnarrativ zwischen teleologischem Fortschrittsglaube und kultureller Desorientierung
3.1.1 Dienstethos, Pflicht und Loyalität. Die pragmatische Umorientierung konservativer Identitäts- und Selbstbeschreibungsparadigmen
3.1.2 Auf der Suche nach Objektivität und Notwendigkeit. Die deterministischen Suggestionen der konservativen Realpolitik.
3.1.3 Konservativer Fortschritt. Der semantische und programmatische Gehalt der realpolitischen Wende
3.2 Wahrheit und Notwendigkeit nationalstaatlicher Machtkonzentration. Stabile Anpassungsleistungen und unkontrollierbare Folgen der Nationalstaatspolitik
3.2.1 Eine hybride Nation. Die Koexistenz von kleinem und großem Vaterland und die Annäherung zwischen liberalen und konservativen Patriotismusdiskursen
3.2.2 „Ein vernünftiges Entgegenkommen zur rechten Zeit“. Neue Legitimationstheorien und ungelöste Probleme der nationalen Integrationsideologie
3.3 Die Stillen im Lande. Nostalgie und Pessimismus als rationale Emotionen gegen die teleologische Nationalstaatseuphorie
3.3.1 Die verbliebenen Deutungs- und Handlungsoptionen für eine konservative Opposition zur realpolitisch-teleologischen Begründungserzählung
3.3.2 Die Religion als affektives und kulturelles Refugium gegen die Nationalisierung
4 Zusammenfassung und Ausblick
4.1 Die politische „Umsicht und Geschichtlichkeit“ der Konservativen
4.2 Kontinuitätskonstruktion und Komplexitätsreduzierung. Religion, Revolution und Königstreue als lange Argumentationsketten im konservativen Politikdiskurs
4.3 Die politische Mythologie der neugegründeten Nationalstaaten
4.4 Der konservative Diskurs zwischen gesamteuropäischem Kontext, transnationaler Artikulation und regionalem Vergleich
4.5 Zukunftsoffenheit und historische Ungleichzeitigkeit einer Übergangsepoche
Anhang
Abkürzungen
Archivalische Quellen
Archivio dell’Accademia delle Scienze di Torino (Turin)
Archivio del Museo del Risorgimento di Genova (Genua)
Archivio del Museo nazionale del Risorgimento di Torino (Turin)
Archivio di Stato di Torino (Turin)
Archivio storico del Comune di Genova (Genua)
Biblioteca civica del Comune di Genova (Genua)
Bundesmilitärarchiv (Freiburg i. Br.)
Museo Centrale del Risorgimento (Rom)
Privatarchiv der Familie Solaro della Margarita (Cuneo)
Publizistische Quellen
1 Pamphlete und Zeitungsartikel
Preußen
Sardinien-Piemont / Italien
2 Religiös-theologische, politische und staatswissenschaftliche Abhandlungen
3 Romane, Erzählungen, Lieder- und Gedichtbücher
Preußen
Sardinien-Piemont / Italien
4 Vorträge, Petitionen, Predigten und Gedenkreden
Preußen
Sardinien-Piemont / Italien
5 Memoiren und Hagiographien
Preußen
Sardinien-Piemont / Italien
Politische und diplomatische Dokumente
Preußen
Sardinien-Piemont / Italien
Quelleneditionen
Preußen
Sardinien-Piemont / Italien
Literaturverzeichnis
Personenregister
Ortsregister
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