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Contents
Vorwort
I Einleitung
1 Problemaufriss
2 Vorgehen
3 Ziel der Arbeit
II Definitionen
1 Fünf Tätigkeitstypen, fünf Unzuverlässigkeitstypen: Was ein Erzähler alles auf unzuverlässige Weise tun kann
1.1 Was der Erzähler behauptet – sprachliche faktenbezogene Unzuverlässigkeit
1.2 Was der Erzähler für wahr hält – kognitive faktenbezogene Unzuverlässigkeit
1.3 Welche Werturteile der Erzähler äußert – sprachliche wertebezogene Unzuverlässigkeit
1.4 Welche Werte der Erzähler annimmt – kognitive wertebezogene Unzuverlässigkeit
1.5 Welche Werte der Erzähler durch seine Handlungen exemplifiziert – aktionale wertebezogene Unzuverlässigkeit
1.6 Zusammenfassung: Zum Verhältnis zwischen den fünf Unzuverlässigkeitstypen
2 Adäquatheitskriterien: Wann ein Fehlverhalten vorliegt
2.1 Adäquatheitskriterien für die Assertionen des Erzählers
2.2 Adäquatheitskriterien für die Überzeugungen des Erzählers
2.3 Adäquatheitskriterien für die Wertäußerungen des Erzählers
2.4 Adäquatheitskriterien für die Wertungshaltungen des Erzählers
2.5 Adäquatheitskriterien für die werteexemplifizierenden Handlungen des Erzählers
2.6 Zusammenfassung
3 Bezugsinstanzen: Inwiefern unzuverlässiges Erzählen an Interpretationstheorien gekoppelt ist
3.1 Die verschiedenen Rollen der Bezugsinstanzen in Theorien unzuverlässigen Erzählens
3.2 Drei Bezugsinstanzen: impliziter Autor, realer Autor und Leser
3.3 Zum Umgang mit dem Bezugsinstanzen-Pluralismus
4 ‚Mildernde Umstände‘? Offenheit, Auflösung und Korrektur
4.1 Täuschende vs. offene Unzuverlässigkeit
4.2 Aufgelöste vs. nicht-aufgelöste Unzuverlässigkeit
4.3 Zusammenfassung
5 Nur ‚ein bisschen‘ unzuverlässig? Die Rolle des Grads
5.1 Das Maß
5.2 Die Relevanz
5.3 Die Häufigkeit
5.4 Zur Operationalisierung der Graduierung
6 Nur verdächtig oder bereits überführt? Zur Realisiertheit der Fehlfunktion
6.1 Bestätigungs- vs. Wahrscheinlichkeitsansatz
6.2 Zur Operationalisierung des Wahrscheinlichkeitsansatzes
III Typologie
1 Anforderungen an Typologien
1.1 Anzahl der Parameter
1.2 Relevanz der Parameter
1.3 Exklusivität und Vollständigkeit
1.4 Kombinierbarkeit
2 Diskussion der definitionsrelevanten Typologien unzuverlässigen Erzählens
2.1 Grundtypen
2.2 Sonderfall: Bezugsinstanztypen
2.3 Weitere definitionsrelevante Typen
3 Exemplarische Diskussion rein heuristischer Typologien
3.1 Intentionale vs. nicht-intentionale Unzuverlässigkeit
3.2 Unzuverlässiges Berichten vs. unzuverlässiges Interpretieren
3.3 Picaros, Verrückte, Naive und Clowns
3.4 Bindende vs. entfremdende Unzuverlässigkeit
3.5 Zusammenfassung
IV Prinzipien der Anwendung
1 Anwendungsbereich: Wann ist Unzuverlässigkeit möglich?
1.1 Heterodiegetische, nicht-personale, allwissende und festlegende Erzähler
1.2 Intradiegetische Erzähler
1.3 Reflektorfiguren
1.4 Genre- und epochenspezifische Erzählkonventionen
2 Unzuverlässigkeitsdiagnosen: Methoden der Feststellung und Status der Hypothesen
2.1 Kriterien der Interpretativität
2.2 Die Interpretativität von Unzuverlässigkeitsdiagnosen
V Explikation unzuverlässigen Erzählens
1 Definitionstheorie
2 Probleme bei der Explikation unzuverlässigen Erzählens
2.1 Komplexitätsreduktion unter Rückgriff auf das Exaktheitskriterium
2.2 Komplexitätsreduktion unter Rückgriff auf das Ähnlichkeitskriterium
2.3 Komplexitätsreduktion unter Rückgriff auf das Fruchtbarkeitskriterium
3 Explikationsvorschlag für „unzuverlässiges Erzählen“
3.1 Einschränkung unter Rekurs auf Tätigkeitstypen undAdäquatheitskriterien
3.2 Einschränkung unter Rekurs auf Bezugspunkte
3.3 Einschränkung unter Rekurs auf ‚mildernde Umstände‘
3.4 Einschränkung unter Rekurs auf den Grad
3.5 Erweiterung unter Rekurs auf Wahrscheinlichkeitserwägungen
3.6 Zusammenfassung
VI Schlussbetrachtungen und Ausblick
Literatur
Namensregister
Fußnoten
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